
Diki
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13.10.2017 20:40 • #121
Diki
13.10.2017 20:40 • #121
Grashüpfer
13.10.2017 20:50 • #122
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Diki
13.10.2017 20:56 • #123
Grashüpfer
14.10.2017 18:12 • x 1 #124
Diki
14.10.2017 19:13 • x 1 #125
Grashüpfer
14.10.2017 19:15 • x 1 #126
Diki
14.10.2017 19:59 • x 1 #127
Grashüpfer
14.10.2017 20:09 • #128
Abendschein
14.10.2017 21:22 • #129
Grashüpfer
14.10.2017 21:43 • #130
Abendschein
14.10.2017 21:59 • #131
Grashüpfer
14.10.2017 22:06 • #132
Reenchen
15.10.2017 00:07 • x 2 #133
Grashüpfer
15.10.2017 00:57 • x 2 #134
Reenchen
Zitat von Grashüpfer:Das alles stresst mich wahnsinnig. Und wahrscheinlich ist die ganze Geschichte der Grund, warum die Depris immer wieder kommen und mein Leben lang ein Teil von mir sein werden.
Zitat:Forschungsarbeiten haben ergeben, dass während einer Depression die Systeme für einige Botenstoffe im Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten sind. Dies betrifft insbesondere die Transmitter-Systeme für die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin: Entweder liegen die Neurotransmitter in zu geringer Konzentration vor, oder die Empfindlichkeit der Rezeptoren, an denen diese Botenstoffe wirken, ist dauerhaft verändert. Genau an dieser Stelle setzt eine Behandlung mit antidepressiven Medikamenten an, die darauf abzielen, den Serotonin- und Noradrenalin-Stoffwechsel wieder zu normalisieren.
https://www.therapie.de/psyche/info/ind ... ausloeser/
Zitat:So banal sich das auch liest, so wichtiger ist, daß man es trotzdem selbst bei sich überprüft. Ernähung, Schlaf, Bewegung und Stressreduzierung ist, was ich neu lernen mußte und genau so wichtig, wie den Hirnstoffwechsel medikamentös auszugleichen.Beides hat aber eigentlich im Kern auch die Lebensumstände im Blick: ist die Ernährung in Ordnung, ausreichend Schlaf, genügend Bewegung, Stressreduzierung und auch klar und entschieden mal Nein sagen gehört dazu, um eine Depression zu bessern und episodische Depression nicht weiter zu vertiefen. Man kann also selbst einiges tun.
15.10.2017 10:30 • x 1 #135
Blackstar
Zitat von Reenchen:So banal sich das auch liest, so wichtiger ist, daß man es trotzdem selbst bei sich überprüft. Ernähung, Schlaf, Bewegung und Stressreduzierung ist, was ich neu lernen mußte und genau so wichtig, wie den Hirnstoffwechsel medikamentös auszugleichen.
15.10.2017 11:13 • x 1 #136
Grashüpfer
15.10.2017 12:09 • x 2 #137
Schlaflose
Zitat von Grashüpfer:Mir hat immer eine sehr niedrige Dosierung ausgereicht, um anzuschlagen und mich auch wirklich zu stabilisieren. Das war von den ersten Medis, Remergil, bis zu den letzten, Escitalopram, so. Von den Escitalopram hab ich zuerst 20 mg genommen, dann nach nicht allzu langer Zeit runter auf 10 und zum Schluss sogar nur noch 5 mg. Das ist eigentlich schon Placebo Bereich aber es wirkt bei mir. Das ist keine Einbildung. Hab das gestern der Apothekerin erzählt, und sie sagte das gibt es öfter, dass manche Menschen so sensibel auf die Wirkstoffe reagieren und nit geringsten Dosen auskommen - aber ganz ohne geht es dauerhaft nicht. Also wirkt das Zeug auch in diesem Minimalbereich.
15.10.2017 13:52 • x 2 #138
Grashüpfer
15.10.2017 14:19 • #139
Schlaflose
Zitat von Grashüpfer:Deine Blutwerte haben sich trotz der jahrelangen Einnahme nie zum negativen verändert?
15.10.2017 14:27 • x 1 #140
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