J
Jbucz
- 2
- 1
Ein Mitbewohner (62) meiner WG - eine klassische Mehrgenerationen WG - hat nach meiner Beobachtung eine schwere Depression. Sein Leben spielt sich im Bett ab, wo er meist schläft aber auch Filme sieht und in allen möglichen Foren unterwegs ist. Ansonsten ist er völlig antriebslos, Briefe werden nicht geöffnet, Rechnungen (meist die x. Mahnung̀) werden nicht bezahlt, Termine nicht wahrgenommen. Die Körperpflege wird vernachlässigt. In seinem Zimmer kann man keinen Fuß auf den Boden tun. Der Tüv für sein Auto ist seit 5 Monaten abgelaufen. Nach vielen Mahnungen und Bußgeldbescheiden wurde die Betriebserlaubnis entzogen.
Irgendwie weiß er, dass es so nicht weitergehen kann. Für Konsequenzen (Hilfe suchen, Arzttermine wahrnehmn) fehlen Kraft und Antrieb.
Was kann ich tun, damit er endlich Hilfe bekommt.
Am liebsten würde ich ihn in die Psychiatrie einweisen lassen. Er hat selbst schon so etwas gesagt.
Was kann ich tun?
Ich freue mich auf jede Idee.
Viele Grüße Jbucz
Irgendwie weiß er, dass es so nicht weitergehen kann. Für Konsequenzen (Hilfe suchen, Arzttermine wahrnehmn) fehlen Kraft und Antrieb.
Was kann ich tun, damit er endlich Hilfe bekommt.
Am liebsten würde ich ihn in die Psychiatrie einweisen lassen. Er hat selbst schon so etwas gesagt.
Was kann ich tun?
Ich freue mich auf jede Idee.
Viele Grüße Jbucz
08.05.2025 21:11 • • 10.05.2025 #1
9 Antworten ↓