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E
Zitat von Rosa_pather:
Ich denke du solltest beobachten ob es dir auch in nächster Zeit durch diese intensive Beschäftigung mit dem inneren Kind schlechter geht oder ...


Ich wüsste nicht welche andere Therapieform in Frage käme?

Meine Therapeutin weiß wie es mir geht und sie sagt mir auch, dass es besser werden wird, ich durch dieses Tal jetzt aber durch muss und unbedingt Sachen machen soll, die mir gut tun und Spaß machen. Und da bin ich ja wieder in meinem Dilemma, dass ich das auf Teufel komm raus sofort will und mich selbst überfordere.

Wie findet man Leichtigkeit, wenn man sich 24/7 im Kreis dreht?

15.02.2022 10:22 • x 1 #101


E
Zitat von Gaulin:
Nu rappelst du dich wieder auf, denkst um bzw. neu...


Und wie genau mache ich das?

15.02.2022 10:23 • x 1 #102


A


Innere Kind Arbeit - benötige Rat + Tipps

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R
Zitat von Grace_99:
Ich wüsste nicht welche andere Therapieform in Frage käme? Meine Therapeutin weiß wie es mir geht und sie sagt mir auch, dass es besser werden ...


Ok verstehe, es geht dir allgemein nicht gut, unabhängig von der inneren Kind Arbeit. Hat für mich so geklungen als ob es dir dadurch noch schlechter geht. Kognitive Verhaltenstherapie hast du schon gemacht?

Sorry, Leichtigkeit war falsch formuliert. Ich kenne es selbst dass jemand sagt: jetzt reiß dich mal zusammen, aber es geht in gewissen Situationen eben nicht auch wenn man will.
Ich habe eher gemeint dass für mich auch immer sehr wichtig ist wieder in den Alltag reinzukommen und mich abzulenken bzw an andere Dinge zu denken, mir wäre diese 24/7 Beschäftigung von der du geschrieben hast zu viel.

15.02.2022 11:19 • x 2 #103


E
Zitat von Rosa_pather:
Ok verstehe, es geht dir allgemein nicht gut, unabhängig von der inneren Kind Arbeit. Hat für mich so geklungen als ob es dir dadurch noch ...


Verhaltenstherapie respektive Schematherapie wurde in der Klinik gemacht. Ist sicherlich ein Ansatz, fühle mich aber sehr gut aufgehoben bei meiner Therapeutin. Ich habe mit ihr vor Jahren eine Langzeittherapie gemacht und sie kennt mich sehr gut und hat mir damals sehr gut geholfen. Aus diesem Grund bin ich auch wieder zu ihr, damit ich nicht wieder bei Adam und Eva anfangen muss.

Ich hab keine Ahnung warum es mir derzeit nicht möglich ist, Leichtigkeit in mein Leben zu integrieren. Ich habe schon verstanden wie du das gemeint hast.

Immer wenn ich versuche etwas Gutes zu tun, werde ich innerlich fast hysterisch, dass werde ich heute Nachmittag definitiv in der Therapie noch einmal ansprechen.

Ich versuche mich wirklich in der Akzeptanz und Annahme des Ist-Zustands, es fällt mir aber unsagbar schwer.

15.02.2022 11:42 • x 2 #104


Icefalki
Zitat von Grace_99:
Leichtigkeit in mein Leben zu integrieren.


Funktioniert so nicht, da wir immer auf den jetzigen Zustand reagieren. Jetzt im Moment geht es mir so dreckig, dass Leichtigkeit unmöglich erscheint. Jetzt tut mein Bein weh, da gebrochen und ich mir im Moment nicht vorstellen kann, dass das wieder besser wird.

Da kannst du Therapien ohne Ende machen, der Moment ist immer heftig und je länger der anhält, desto depressiver wird man.

Versuch das alles mal zu verstehen: im Moment durchlebt du eine Lebenskrise, die dich an den Rand des Wahnsinns treibt. Willkommen im Club Krisen haben es an sich, dass man sie meistern möchte, allerdings fehlt noch das Handwerkszeug und natürlich macht das Angst, und natürlich will man alles nicht wahrhaben, und natürlich wünscht man sich Seelenfrieden, Hilfe, Hoffnung.........

Weisst du, Akzeptanz bedeutet, dass man sein Päckchen annehmen muss. Ich schreibe muss, weil es dir keiner abnimmt. Im Moment hilft dir vielleicht nur der Schulterschluss hier im Forum, da wir das alles auch zur Genüge kennen.

Mir geht es auch nicht immer gut und ich neige natürlich sofort zur Verzweiflung, da ich Angstpatient bin und bleibe. Im Gegensatz zu dir kenn ich das aber und weiss, dass es auch wieder besser wird, da ich das schon so oft durchmachen musste, im Moment aber trotzdem genau wie du alles empfinde.

Und wenn gerade nichts helfen möchte, nix funktioniert, dann denk hier an uns. Da stecken so viele andere auch gerade im Elend, genau wie du wissen sie nimmer weiter und leiden. Manchmal tröstet es, dass man mit dem ganzen Sch.eiss nicht alleine ist.

15.02.2022 12:34 • x 7 #105


E
Zitat von Icefalki:
Funktioniert so nicht, da wir immer auf den jetzigen Zustand reagieren. Jetzt im Moment geht es mir so dreckig, dass Leichtigkeit unmöglich ...


Ich musste erstmal eine Runde heulen als ich das gelesen habe.

Es ist wie du es gut beschrieben hast.

Vielleicht sollte ich erstmal nur das sehen und mehr nicht. Krank zu sein verlangt einem vieles ab und ich bin sehr erschöpft.

15.02.2022 13:18 • x 2 #106


Icefalki
Zitat von Grace_99:

Es ist wie du es gut beschrieben hast.


Rate mal, warum ich das weiss? Übrigens ist Weinen ein gutes Mittel um Adrenalin abzubauen. Wird mit der Tränenflüssigkeit ausgeschwemmt. Also gönn dir deine Tränen.

Ich hatte heute eine beschissene Nacht, gestern schon so ne latente Übelkeit und mein Therapeut meinte, ich würde eben vieles verdrängen. Allerdings was soll's.

Und mich hat das natürlich wieder gestresst, weil ich ja nix verdrängen will, überhaupt keine Probleme haben will und natürlich innerlich dann leicht Amok laufe.

Grace, ich bin echt sehr weit mit der Aufarbeitung meiner Problematik und trotzdem holt mich das auch immer wieder ein, oder belastet mich eben. Das gehört mit zum Leben.

Heute Mittag muss ich arbeiten, meine Chefin macht auch ne Krise durch, meine Kollegin hängt auch in den Seilen, keiner ist diagnostiziert im psychischen Bereich, aber alle machen mehr oder weniger das Gleiche durch. Und wenn ich die therapiere, lenkt mich das von meinen Problemen ab, bzw. ordnet es meine Gedanken auch ein bisschen.

15.02.2022 13:32 • x 6 #107


E
@Icefalki

Ich finde es bewundernswert wie reflektiert du bist und wie du es offensichtlich trotz aller Widrigkeiten händeln kannst.

Vom Kopf her weiß ich auch total viel. Bin reflektiert, kann einiges nachvollziehen. Und dann kommt die psychische Seite und die lässt mich verzweifeln.

Ich habe seit Tagen eine total bockige Seite in mir, die komplett ausflippen möchte. Und ich, was mach ich? Ich flippe nicht aus. Versuche mich zu zügeln und das zu ignorieren.

Am liebsten würde ich rumschreien, gegen Dinge treten und den ganzen sch. Frust raus lassen.

Aber nein, ich bin, wie immer, brav und halte mich zurück.

Das habe ich immer schon so gemacht, ganz selten habe ich mir erlaubt mal richtig ausflippen. Solche Wut macht mir echt Angst.

Und der Witz an der Sache ist, ich merke es ja.

15.02.2022 15:28 • x 1 #108


Icefalki
Zitat von Grace_99:
du es offensichtlich trotz aller Widrigkeiten händeln kannst.


Kann ich auch nicht immer, glaube mir das. Heute z.B. war ich auch wieder ziemlich down, denn ich könnte echt die Krise kriegen, wenn etwas nicht nach meinem Kopf geht, da kann ich noch 100 Jahre Therapie machen, das wird nix mehr.

Hast du jemanden, mit dem du, ausser deinem Therapeuten , reden kannst? Ich habe heute mit meiner Chefin geredet, eigentlich muss ich die immer aufbauen, aber heute war sie für mich da. Hat sehr gut getan, mal so richtig gegen alles anzuwüten und sich nicht anhören müssen, aber du musst blah, blah, blah...


Zitat von Grace_99:
Am liebsten würde ich rumschreien, gegen Dinge treten und den ganzen sch. Frust raus lassen.


Siehste, ganz so dolle war ich nicht, aber ich habe auch meinen Frust raus gelassen. Tut echt gut.

Hast du keinen Raum, der dein Wüten vor anderen verbergen könnte? Und dann raus mit der ganzen Wut, Verzweiflung, den ganzen Dreck mal von der Seele schreien, weinen, loslassen.

15.02.2022 19:47 • x 1 #109


Gaulin
@Grace_99
Zitat von Grace_99:
Und wie genau mache ich das?

Zitat von Grace_99:
Ich habe seit Tagen eine total bockige Seite in mir, die komplett ausflippen möchte. Und ich, was mach ich? Ich flippe nicht aus. Versuche mich zu zügeln und das zu ignorieren.


Zitat von Grace_99:
Am liebsten würde ich rumschreien, gegen Dinge treten und den ganzen sch. Frust raus lassen.

Aber nein, ich bin, wie immer, brav und halte mich zurück.

Das habe ich immer schon so gemacht, ganz selten habe ich mir erlaubt mal richtig ausflippen. Solche Wut macht mir echt Angst.

Naja nehmen wir mal das bockig sein und ausrasten wollen.
Hier kannst du mal schauen, was für Gedankengänge dahinterstecken. Was genau macht dich so bockig oder wütend? Ist es tatsächlich der aktuelle Tatbestand oder steckt vielleicht ein altes Bedürfnis dahinter, was nicht erfüllt wird? Wenn du meinst, dass es der aktuelle Tatbestand ist, dann schau mal, ob es tatsächlich wert ist so wütend und bockig zu werden oder wie du vielleicht anders darüber denken könntest. Beispiel:
Ein Radfahrer fährt an dir vorbei durch eine Pfütze und spritzt dich voll. Nun ist deine Hose total mit Matsch voll. Das macht dich wütend. Du reagierst mit fluchen, schreien, weinen und gehst fix nach Hause. Der Tag ist gelaufen. Du ärgerst dich weiter darüber und schmollst. Jeder der dir jetzt übern Weg läuft nervt dich schon mit banalen Aussagen. USW.
Nun könnte man schauen, wie man solchen Frust abmildert oder gar beseitigt. Etwa mit Humor oder Gleichgültigkeit oder ja Gelassenheit...
Es gibt nun mehrere Möglichkeiten:
Du scherst dich nicht um die dreckige Hose und machst einfach weiter...
Oder du gehst nach Hause, ziehst dich um und machst weiter...
Oder du brichst ab und nutzt die Gelegenheit für etwas ganz anderes.
Nun die Gedanken dazu:
Wie schlimm ist die dreckige Hose wirklich?
Hat er das vielleicht ausversehen gemacht oder nicht mal mitbekommen, weil er vielleicht in Gedanken war? Oder aber auch wenn er es absichtlich getan hat, dann weil er selbst gefrustet ist? USW
Die Bedürfnisse, die dahinterstecken könnten: Respektvoll behandelt werden, Beachtet werden, Hilfe zu bekommen, liebevoll behandelt werden USW... Das wird in solchen Situationen eben nicht erfüllt. Deshalb reagiert man dann oft über.
Du kannst dich praktisch selbst beruhigen, wenn dir klar wird, warum du dich so fühlst und was genau dahintersteckt.
Verstehst du was ich meine? Ich bin im Erklären nicht so gut und hoffe, dass ich es verständlich geschrieben habe.

15.02.2022 19:48 • x 2 #110


koenig
Zitat von Grace_99:
Am liebsten würde ich rumschreien, gegen Dinge treten und den ganzen sch. Frust raus lassen.

Aber nein, ich bin, wie immer, brav und halte mich zurück.

Ich habe manchmal auf das Bett gehauen, das Kissen genommen und damit auf die Bettdecke gehauen. Das hilft schon ein bisschen. Oder die Wut aufschreiben, in körperliche Bewegung umwandeln, z. B. mit den Kindern toben.

Und dann kam das Stichwort AKZEPTANZ. Nimm die Situation so an wie sie ist. Dann ist es so, du drehst dich im Kreis...
So oft habe ich erlebt, dass es dann leichter wird.

Wie @Icefalki sagt: uns geht's auch manchmal so, aber mittlerweile können wir damit einigermaßen händeln. Mal mehr mal weniger gut.

15.02.2022 19:54 • x 4 #111


Icefalki
Zitat von koenig:
Mal mehr mal weniger gut.


Ganz genau, mal mehr, mal weniger gut. Und das bleibt auch so.

Was ich heute voller Frust festgestellt habe: Ich hasse das Alter, ich hasse Krankheiten und ich hasse es, dass ich das nur hassen kann, weil ich überhaupt alt werde, was ja insgesamt positiv ist. Echt voll die Meise und das hasse ich auch.

15.02.2022 20:02 • x 4 #112


koenig
Zitat von Icefalki:
Ich hasse das Alter, ich hasse Krankheiten und ich hasse es, dass ich das nur hassen kann, weil ich überhaupt alt werde, was ja insgesamt positiv ist.

Da würde ich dir jetzt gern die Hand reichen: mein Reden!

15.02.2022 21:07 • x 2 #113


Schlaflose
Zitat von Grace_99:
Am liebsten würde ich rumschreien, gegen Dinge treten und den ganzen sch. Frust raus lassen.

Mach das doch. Es gibt viele Möglichkeiten, das zu tun. Am einfachsten ist es mit Sport. Z.B. einfach losrennen und sich verausgaben, bis man sich beruhigt hat. Manche nehmen einen Boxsack, andere hacken Holz u.ä.

16.02.2022 08:45 • x 2 #114


kritisches_Auge
Ich hatte noch nie, wirklich noch nie, das Bedürfnis danach, Wut und Ärger in körperliche Bewegung umzusetzen, Sport habei schon immer aus tiefstem Herzen verabscheut.
Ich lege mich auf das Sofa und hänge Rachephantasien nach.,

16.02.2022 09:38 • x 2 #115


Icefalki
Zitat von kritisches_Auge:
Ich lege mich auf das Sofa und hänge Rachephantasien nach.,




Ich lach mich kaputt.

16.02.2022 10:50 • x 3 #116


I
Zitat von kritisches_Auge:
Ich lege mich auf das Sofa und hänge Rachephantasien nach.,


Oh Rache ist so ein destruktives Wort, so viel Negativität.
Aus Rache erwächst Leid, für dich.
Das Unterbewusstsein wird von deinen Gedanken beeinflusst und wenn man gegenüber jemanden Rache oder Hass Phantasien entgegen bringt, dann beeinflusst dich das.

Innere Kind - Heilung hat mit Vergebung zu tun, sich selbst gegenüber und anderen.
Vergebung bringt Inneren Frieden.
Oftmals steht die Frage im Raum, Warum leide ich? Wer hat Schuld?
Es können die Eltern, äußere Umstände, Freunde, Partner/-in usw. sein, Jemand oder eine Situation die Schuld ist. Auf der anderen Seite gibt man sich manchmal auch selbst die Schuld (Warum habe ich nicht bemerkt, dass mein Freund ein Narzisst ist und mich schlägt? Wieso waren meine Eltern so böse auf mich?)
Vergebung ist Vergangenheitsbewältigung bzw. Heilung.
Durch Inneren Frieden kann man die Situation loslassen und das wirkt befreiend.
Das Gegenteil ist Rache bzw. Hass. Die Gedanken kreisen immer wieder um die gleiche Situation, ständig gedanklich beschäftigt, niemals loslassend.

Zitat von kritisches_Auge:
Ich hatte noch nie, wirklich noch nie, das Bedürfnis danach, Wut und Ärger in körperliche Bewegung umzusetzen, Sport habei schon immer aus tiefstem Herzen verabscheut.


Es gibt andere Wege, um seine Wut oder Aggression rauszulassen.
z.B. Tanzen, Kreativität (Malen, Zeichnen, Gedichte oder auch mit Ton, Metall etwas erschaffen)
Gerade in der Kreativität liegt extrem viel Potential.
Warum nicht die eigene Aggressivität, die eigenen Gefühle für etwas Positives nutzen?

16.02.2022 18:29 • x 2 #117

Sponsor-Mitgliedschaft

Gaulin
Zitat von IchWillLeben:
Innere Kind - Heilung hat mit Vergebung zu tun, sich selbst gegenüber und anderen.
Vergebung bringt Inneren Frieden.

Ist das immer möglich? Zumindest kann es verdammt schwer sein zu vergeben, je nachdem wie der Schweregrad ist. Oder aber auch, wenn es keine Reue der Täter gibt, es nie aufgehört hat bzw anderweitig weitergeht. Ist Heilung wirklich nur mit Vergebung möglich?

16.02.2022 18:42 • x 4 #118


E
Hallo ihr Lieben.

Gestern hatte ich Therapie und heute habe ich irgendwie nicht den Kopf mich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Hab aber alle Beiträge gelesen und melde mich morgen dazu.

Liebe Grüße Grace_99

16.02.2022 18:49 • x 3 #119


kritisches_Auge
Zitat von IchWillLeben:
Oh Rache ist so ein destruktives Wort, so viel Negativität. Aus Rache erwächst Leid, für dich. Das Unterbewusstsein wird von deinen Gedanken beeinflusst und wenn man gegenüber jemanden Rache oder Hass Phantasien entgegen bringt, dann beeinflusst dich das. Innere Kind ...



Da stößt du bei mir auf taube Ohren, ich darf wütend sein, ich darf auch negativ sein, meine Analytikerin forderte mich ausdrücklich dazu auf, meine Wut zu spüren, ich darf auch böse sein und Rachegedanken haben.

Wenn ich das alles spürte, habe ich meine Seele gewissermaßen geputzt, die heute propagierte Eso- Richtung geht an mir vorbei.

Und gerade wenn ich das alles ausgelebt habe, bin ich wieder innerlich ruhig und es geht mir gut.
Dinge können ihre Brisanz verlieren ohne dass ich vergeben muss, mit dem Wort kann ich sowieso nichts anfangen.

16.02.2022 20:00 • x 1 #120


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