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Anoonym
Hi ihr lieben , ich denke viele haben schon “ähnliche” beiträge gelesen aber ich will einfach HIER alles aus der seele schreiben .

Ich hab schon sehhhhr lange disbetes ( typ 1 ca 17 Jahre ) , bin selber 31; verheiratet und mama. Diabetes hat mich von klein an nie intressiet , ich habe mich aus dummheit nie gekümmert , nun sind viele spätfolgen ds, untersnderem diese schreckliche depression .

Ich bin hypersensibel und total reizbar , ich flippe total schnell aus und das darf nicht sein , vorallem nicht vor dem kind .

Nun merke ich das ich seit tagen immer mehr das gefühl bekomme aus meiner haut zu springen , das hört sich komisch an aber in diesen momenten weine ich , beisse die zähne sehr stark zusammen und will mir am liebsten wehtun ( was ich aus angst aber nicht tue ). Ich hasse mich ich hasse mein leben und ich bin seit jahren unglücklich . Dazu kommt das mein mann für ihn die nr 1 NATÜRLICH wie für mich die nummer 1 ist , aber ne nummer zwei bin ich nicht mehr . Er zählt nur er und der kleine.

ICH brauche einfach die aufmerksamkeit die man einer frau und einem kind schenkt , ne ganz normale aufmerksamkeit. Ja 7nd das trägt noch meiner stimmung bei .

Ich weine jeden tag , ich bin jeden tag genervt und gereiz , wenn es zu einem streit kommt RASTE ich komplett aus und schaffe es einfach nicht mich in dem moment ruhig zu kriegen ....


Naja , ich war nun bei vier psychologen die mir nich „weiterhelfen“ konnten bla bla , bin nun zu einem psychiater und muss nun 6 monate warten bis zur aufnahme ...

Bis dahin KANN ich e8nfach nicht mehr , ich brauche dringend leute denen es auch so geht , vllt einer der es schafft mich bis dahin mit seinen worten zu beruhigen ...


By the way, dumme Kommentare ignorier ich vernünftigerweise mal .

Danke das ich das rauslassen durfte . DANKE !

28.08.2017 22:39 • 29.08.2017 x 1 #1


6 Antworten ↓


Anoonym
Ach mist hab mich verschrieben in der zeite wo es um die nr eins für meinen mann ist NATÜRLICH UNSER SOHN, aber ich komme beim herrn nicht mehr an zweiter stelle... ach man

28.08.2017 23:13 • #2


A


Diabetes und Depressionen

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L
Diabetes hat nichts mit Depressionen am Hut. Das ist wieder mal nur der Mensch der eine faule Ausrede Sucht, warum er Depressionen hat.

29.08.2017 00:48 • #3


petrus57
Hast du keine Notambulanz für psychische Erkrankungen in deiner Nähe?

29.08.2017 06:15 • x 1 #4


petrus57
Zitat von loudnhard:
Diabetes hat nichts mit Depressionen am Hut. Das ist wieder mal nur der Mensch der eine faule Ausrede Sucht, warum er Depressionen hat.


Klar können langwierige Krankheiten zu Depressionen führen. Krankheiten bedeuten oft Stress und Stress führt oft zu Depressionen.


Gerade Diabetiker bekommen oft Depressionen:

http://www.diabetes-ratgeber.net/Psyche ... 55638.html

29.08.2017 07:09 • x 1 #5


Anoonym
Danke, da leider hab ich ganz starke , ich muss morgen mal zur notfall ambulanz , ich hoffe es gibt eine lösung für mich . Es wäre nur schön auch jmd kennenzulernen der auch trouble mit diabetes und depressionen hat . Es ist schwierig jemanden zu finden , da irgendwie alle disbetiker die kennen”gut klar” damit kommen und ich leider nicht.

Klar hatte es bei mir mit viel faulheit zutun ich habe die krankheit mit 13 bekommen (pubertät und man weigert sich und will so sein wie andere die gesund sind ) . So bin ich da rein gerutscht und auch heute kümmer ich mich kaum darum weil ich ANGST habe das es eh zu spöt ist , die spötfolgen kommen jetzt alle, egal was ich tu.

Gott wenn mich da einer versteht

29.08.2017 07:17 • x 1 #6


Anoonym
Zitat von loudnhard:
Diabetes hat nichts mit Depressionen am Hut. Das ist wieder mal nur der Mensch der eine faule Ausrede Sucht, warum er Depressionen hat.



Cute... sehr süsse antwort . Wie wärs wenn du dich informierst bevor du solche sprüche klopft herrlich

29.08.2017 07:18 • x 2 #7





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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl