Bei meiner Trennung reagierte ich mit Erbrechen und Übelkeit, was Gott sei Dank nach einem Tag vorbei war. Ich verstehe das jetzt sehr gut: Irgendwie haben Tränen da nicht ausgereicht, um diesen fürchterlichen Gefühlen Luft zu machen.
Ich konnte dann dafür nichts mehr essen. Ich hatte wirklich einen Knoten im Magen.
Ich habe das Gefühl, dass Menschen, die körperlich auf psychische Symptome reagieren, sich nicht genügend mit ihren Gefühlen auseinandersetzen. Mir wollte mein Körper was sagen. Und anstatt sich mit Medikamenten zuzuballern, sollte man wohl eher dem Grund auf die Spur kommen, ergo sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzen.
Ansonsten hat mir nett sein zu mir selber und Akkupressur (kann man auch toll alleine anwenden!!) sehr geholfen. Achja und natürlich gutes Essen, im Sinne von Worauf habe ich Lust.
08.02.2013 22:48 •
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