Wusste es war etwas mir meinem Rücken nicht in Ordnung, aber die Ärzte sagten, stationärer Aufenthalt, MRZ erfolgt) da sei nichts. Ich drehte wegen Nichtbehandlung durch, daraufhin in eine Klinik für Psychosomatik. Dort hat man es mit Cymbalta probiert, solche NW, dass man mich mit Verdacht auf Schlaganfall in die Rettungsstelle einlieferte. War dann alles ok. Habe dort ohne Medikamente mich dann in meine Freiheit gekämpft. Wollte mit meiner AHB beginnen, jedoch konnte ich mit einemal nicht mehr laufen. Orthopädenbesuch, PRT-Spritze verodnet, dort wurde auf dem 8 Wochen alten MRT-Bild aus dem Krankenhaus ein großer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Sofortige Not-OP wegen der Lähmungen. Damit fing alles von vorn an. Ich hatte Angst nicht mehr zu gesunden, nun 4,5 Monate nach der OP ist fast alles ok. Kleiner Rezidivprolaps ist nicht operationswürdig. Probleme im ISG, alles behandelbar.
Nun zu meinem Problem.
Ich bin seit 8 Monaten krankgeschrieben. Nun ist es auch an der Zeit das ich mich wieder eingliedrige in den Job. Alles gut.
Jedoch plagen mich seit Monaten Angst- und Panikattacken. Gesäht wurden diese in der Klinik für Psychosomatik. Ich durfte meine Familie nicht sehen. ich habe einen 8jährigen Sohn und einen sehr liebevollen Ehemann.
Nun ist aber alles gut und ich bin Zuhause, habe meine Familie wieder. Schon während der Reha sagte man mir immer ich seit depressiv, nein, ich hatte nur Angst etwas falsch zu machen und nicht mehr gesund zu werden. Zumal die Betreuung in der ambulanten Reha nicht optimal war. Keiner wusste so richtig wie er mich zu behandeln habe.
Ich ging zu diesem Zeitpunkt schon zu einem Psychiarter, er sagte mir ich solle mit meinen Gedanken und Gefühen klar werden, ein wenig Entspannung machen, mit meiner Genesund wird es schon besser. Bei meinem nächsten Besuch wurde es nicht besser. Ich bekam einige Psychopharmaka. Citalopram - nicht vertragen nur schwindlig, Magenschmerzen und Übelkeit. Lyrika - wegen der Nervenschmerzen, ging auch nicht, Amytriptelin - ebenso schlecht, dann gab mir meine Hausärztin Opipramol. HAbe ich genommen, hatte aber keine großartigen Verbesserungen, setzte es dann wegen Angst nach 2 Wochen wieder ab. Habe dann hochgradig Johanniskraut genommen, nach 4 Wochen ohne Wirkung habe ich nun doch wieder auf das Opipramol gewechselt. Ausschlaggebend dafür war eine Kollegin, welche ebenfalls Angst- und Panikattacken hatte und damit sehr gut gefahren ist. Hatte auch so einige AD´s ausprobiert und hatte starke Nebenwirkungen. HAt dann mit Opipramol und Tavor alles in den Griff bekommen.
Also ich nehme jetzt das Opi seit 8 Tagen (Dosierung: 50 mg morgens 100 mg abends), die ersten 3 Tage waren ok. Jetzt habe ich ein starkes zittern, Unruhe und Heulanfälle. Tavor schlägt bei mir nicht an. Also bin ich den ganzen Tag am heulen oder auf der Suche nach gleichgesinnten im Internet. Familienleben ist total kaputt, kann mich nicht konzentrieren.
Habe eine Psychotherapie beim Heilpraktiker, kenne meine Probleme ganz genau. Weiß es liegt daran, dass ich mich sehr verändert habe, einige Menschen mich so gesehen und erlebt haben. Das macht mich traurig. Sollte eigentlich über meine äußere Veränderung froh sein, denn ich habe 18 kg abgemonnen. Habe eine gute Figur, aknn mich aber so nicht wirklich akzeptieren. War bis zu meinem Bandscheibenvorfall eine gestandene Frau, beruflich erfolgreich, meiner tollen Familie, keine schwerwiegenden Problme, alles war gut. Vielleicht manchmal etwas stressig, aber für mich optimal.
So, nun möchte ich wieder Spass am Leben haben, meine Kollegin hat das auch geschafft und das mit Sieben-Meilen-Stiefeln.
Das icst der Grund warum ich das Opipramol nehme, nun weiß ich nicht ob meine Heulattacken und die Unruhe, teilweise mit Panik, Nebenwirkungen sind und diese vergehen. Ich konnte darüber nichts im Internet finden.
Es ist leider nicht aushaltbar. Könnt Ihr mir helfen? Sind das Nebenwirkungen die vergehen oder ist das Medikamen Wirkungslos?
Bin heute wieder absolut durch, nachts schlafen kann ich eigentlich auch ohne Medikamente, nur wache ich immer um 5 Uhr auf. Egal ob Medikament oder ohne. Dann beginnt das Zittern und dann kommen die Heulattacken. Meine Familie ist auch schon am Ende.
Bitte helft mir und gebt mir eine Auskunft, wann hilft das Opi endlcih.
Vielen Dank
KBausZbeiB
05.10.2012 11:33 • • 06.10.2012 #1