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YessyXD
Hallo ich leide unter Angstörungen und Depression.
Ich habe Angst raus zugehen und unter Leute zu sein, muss mir immer Essen vorbereiten um raus zugehen.
Mein großes Problem ist das essen, wenn ich Angst habe oder angespannt bin muss ich was essen um mich zu beruhigen. Ich bin sehr dominant und Rede vieles schlecht. Ich bin meistens antriebslos.
Früher war ich ein offener, fröhlicher,:liebevoller, sportlicher Mensch und jetzt ist das gar nicht mehr so.
Ich suche gleichgesinnte, mit den ich mich austauschen kann.

10.07.2015 13:40 • 13.07.2015 #1


22 Antworten ↓


YessyXD
Gibt es keinen der ähnliche Probleme hat?

10.07.2015 21:33 • #2


A


Angststörung, Panikattaken und Depressionen

x 3


J
Hallo YessyXD,
Depression und Angststörung habe ich zurzeit auch. Nur leider so stark, dass ich Medikamente brauche. Ansonsten hilft mir spazieren zu gehen. Hier im Forum bin ich neu, aber ich denke, dass es auch eine gute Hilfe sein kann. Ist es bei dir ein Frustessen? Das habe ich nämlich. Dazu kommt, dass die Medikamente mein Appetit steigern. Das kommt meinem Gewicht natürlich gar nicht gut.
Nimmst du Medikamente und machst du eine Therapie?
LG

11.07.2015 00:09 • #3


Hotin
Hallo YessyXD,

Zitat:
Gibt es keinen der ähnliche Probleme hat?


Bestimmt gibt es hier sehr viele, die ähnliche Probleme haben.
Nur was möchtest Du denn wissen? Was willst Du verbessern?

Viele Grüße

Hotin

11.07.2015 01:24 • x 1 #4


YessyXD
Hallo
Spazieren alleine das ist oft unrealistisch. Ich kann alleine nicht mal 500 m weg. Und wenn doch muss ich mir ein ganzes fresspacket anschaffen um rauszugehen. Ich fühle mich sehr beobachtet und habe gewisse Ängste und Symptome. Ich habe Angst um zufallen oder das mich andere ansprechen und ich dann um Falle. Ich bekomme Herz rasen, schweiß ausbrueche, mein Herzschlag höre ich oft sehr laut.
Ich nehme zur Zeit keine Antidepressiva oder anderes, nur zum einschlafen manchmal Schlaftableten.
Ja es kann sein das es Frust essen ist, aber ich weiß das Essen an erster stelle bei mir kommt und das ist richtig lässig und anstrengend.
Ja ich bin zur Zeit in einer ambulanten Therapie.
Lg

11.07.2015 09:42 • #5


Hotin
Hallo YessyXD,
Zitat:
Ich kann alleine nicht mal 500 m weg.


Wie hast Du das geschafft, Dir so was ein zu reden? Wobei hilft Dir dies?
Zitat:
oder das mich andere ansprechen und ich dann um Falle.


Darf ich mir das bildlich vorstellen?
Wann bist Du denn schon mal umgefallen, weil Dich jemand angesprochen hat?


Warum ist Dein Selbstbewusstsein denn so schwach geworden? Weißt Du was darüber?
Wer hat Dir erzählt, das Du nichts wert bist? Bestimmt Du selbst.

Viele Grüße

Hotin

11.07.2015 14:31 • #6


X
Hallo,

ich habe genau unter den selben Symptomen gelitten. Bevor ich dir davon berichte möchte ich dir sagen: Es gibt einen Ausweg. Es muss nicht so bleiben!
Den ersten Schritt hast du schon mit einer ambulanten Therapie getan (Das war auch mein erster Schritt )

Angefangen hat es bei mir schon vor vielen, vielen Jahren. Allerdings war ich nie so richtig krank, dass ich wirklich nichts mehr konnte. Das begann erst im April letzten Jahres.....
Ich hatte im Februar 2013 eine schwere Bronchities. Ich war drei Wochen richtig krank und litt mehrere Tage unter Atemnot, sodass meine Mitbewohnerin einmal sogar den Notarzt rief und ich einen Tag im Krankenhaus verbrachte. Ziehmlich genau einen Monat danach bekam ich eine Panikattacke aus dem nichts: Panik, Herzrasen, schwitzige Hände, Zittern und Atemnot. Seitdem bin ich arbeitsunfähig.
Ich hatte zu Anfang mehrere Attacken pro Tag, unabhängig von dem was ich gerade tat. Ich musste glücklicherweise nur eine Woche auf einen ambulanten Therapieplatz warten. In dieser Woche habe ich mich mit Baldrian zugeschüttet um überhaupt irgendwie den Tag zu überstehen.

In meiner schlimmsten Zeit konnte ich nicht mehr alleine sein. Egal ob draußen oder zuhause. Bei jeder PA dachte ich, ich würde ohnmächtig werden und müsste ersticken. Ich musste immer jemanden um mich herum haben, am Besten meinen Freund. In der Zeit bin ich sogar bei meinen Schwiegereltern eingezogen. Wenn keiner zuhause war, hatte ich mehrere Telefone bereitliegen, falls ich einen Notarzt benötigen würde. Mein Körper und Geist waren von den PA`s total erschöpft, aber ich war innerlich so unruhig und hatte Angst vor der Angst, dass ich kaum schlafen konnte. Ich hatte Angst im Schlaf zu sterben und keiner könnte mir helfen, weil alle anderen schlafen. Gleichzeitig wollte ich nicht, dass irgendjemand davon etwas mitbekommt und mich für verrückt hält. Ich konnte kein Zug, Bus oder Auto mehr fahren, da ich mich darin eingesperrt fühlte und nicht weg konnte, wenn ich eine PA hatte. Auf öffentlichen Toiletten musste mein Freund schmiere stehen, da ich Angst hatte abzuschließen und die Tür nicht mehr auf zu bekommen - an Aufzug fahren war gar nicht zu denken. Große Menschenmassen machten mir Angst, selbst der Supermarkt war schon zuviel. Sport konnte ich nicht machen, da ich das Gefühl hatte ich würde meinen Körper damit umbringen.

Um direkt vorzugreifen: Heute, 15 Monate später, sitze ich alleine in meiner eigenen Wohnung (mein Freund ist bei der Arbeit) Ich kann sowohl drinnen als auch draußen alleine sein. Ich fahre Zug, Bus und Auto. Ich gehe auf große Veranstaltungen, ich gehe einkaufen, ich mache Sport. In diesem Moment habe ich keine Ahnung, wo mein Handy liegt (ich denke Mal im Schlafzimmer). In meiner näheren Umgebung wissen alle von meiner Krankheit und wissen was sie zu tun haben, wenn ich eine PA habe: nämlich nichts. Das Gute: ich habe keine PA`s mehr. Und wenn doch, dann nehme ich sie nur dadurch war, dass ich aus heiterm Himmel schwitzige Hände bekomme. Und momentan liegt das wahrscheinlich eher am Wetter als an einer PA Herzrasen, Zittern, Atemnot,.....das alles gehört der Vergangenheit an.
Das was geblieben ist, sind depressive Symptome. An denen arbeite ich gerade. Ich habe bereits wieder versucht arbeiten zu gehen, bin aber noch nicht belastbar. Momentan bin ich in einer Tagesklinik um meine Leistungsfähigkeit zu steigern und besser mit Stress umgehen zu können. Ich nehme allerdings keine Medikamente. Habe ich auch während der Therapie nie, denn gegen PA`s gibt es kein Medikament. Es ist eine Verhaltensstörung die behandelt werden kann. Bei Depressionen ist das anders, aber ich bin an einen Psychotherapeuten geraten, der Meditation Antidepressivern vorzieht - und ich komme damit hervorragend klar.

Ein paar kleinere Baustellen sind noch geblieben: lange Strecken fahre ich immer noch nicht gerne alleine. Hier reden wir allerdings von Strecken jenseits von 300km, die ich auch einfach nicht im Alltag zurücklege. Ich bin noch nicht wieder arbeitsfähig und habe als Frau mit depressiven PMS Schüben um meine Periode zu kämpfen. Meine Psychotherapie ist so gut wie beendet.

Ich hoffe das konnte dir einen kleinen Einblick verschaffen Gib nicht auf! Am Anfang ist es sehr, sehr hart und anstrengend. Man muss Kontrollverhalten ablegen um die PA`s nicht aufrecht zu erhalten und darf sich nicht aus Situationen zurückziehen in denen man eine PA bekommen wird. Aber es lohnt sich - ich bin der lebende Beweis dafür
Falls du noch weitere Fragen hast werde ich sie gerne, so gut ich es kann, beantworten.

11.07.2015 15:16 • x 1 #7


Icefalki
Yessy, erkläre mir mal das mit deinem fresspaket. Und panik und essen, das verstehe ich nicht.

Hilfst du mir auf die Sprünge?

11.07.2015 15:23 • #8


YessyXD
Hotin :
Ich blockiere mich iwie immer selbst, wenn ich der Meinung bin, ich pack das und ich gehe weiter, dann spanne ich mich immer mehr an und ich denke viel zu viel nach und das ist zum kotzen, weil ich nicht dran denken möchte, was alles passieren könnte.
Ich bin damals am Abend auf der Str. umgefallen, weil ich nichts gegessen und getrunken habe. ich habe draus gelernt, aber mein Problem ist es das ich was essen muss bevor ich aus dem haus gehe und ich muss mir einige Brote schmieren.

Ich bin das totale Gegenteil als vor 2 Jahren und das frustriert. (Gewichtszunahme, bin nicht mehr so fröhlich, spontan, motiviert und ich rede alles schlecht)

xoxoxoxo :

Danke das du/ sie mir das erzählt hast. Das macht mir ein bisschen mehr mut.
Wenn ich Panik habe, bekomme Herzrasen, Zittern und Atemnot, natürlich spielen meine Gedanken auch ein spiel mit mir und das ab zu stellen ist sooo schwer.

Icefalki :

Also das mit dem Fresspaket ist so seit der 8 klasse brauch ich mindestens 8 stullen pro Schulzeit und ein bisschen Obst. in der Ausbildung ist das ein bissel mehr geworden zwar nicht an stullen sondern unnützes zeug wie: Apfelmus in glasflasche, äpfel, schockolade, gurken in der glasflasche, 2l trinken, paar Bananen und eine toast tüte, auch mal eine Packung wurstscheiben....

Danke für eure Hilfe das war nur ein teil zu meinem essverhalten.

11.07.2015 21:07 • #9


X
Das hört sich doch so an als wäre das Essen dein Kontrollverhalten und das Umfallen deine größte Angst.
Bei mir war mein Freund damals meine Kontrollinstanz - er musste immer da sein oder zumindest erreichbar. Da er es damals noch nicht besser wusste, dachte er er hilft mir mit diesem Verhalten. Meine größte Angst war das ersticken, ausgelöst durch die starke Bronchities.

Was ich damit sagen will: Ich glaube zwischen uns gibt es viele Parallelen. Panikstörungen sind eine der am Besten zu behandelnden Störungen die es gibt. Du bist auf einem guten Weg.

11.07.2015 21:23 • #10


Hotin
Hallo YessyXD,

Zitat:
dann spanne ich mich immer mehr an und ich denke viel zu viel nach und das ist zum kotzen, weil
ich nicht dran denken möchte, was alles passieren könnte.


Nein, Du denkst nicht zu viel nach. Du glaubst nicht an Deine eigene Fähigkeit.
Und das ist zum kotzen. Du bist erwachsen und glaubst nicht daran, das Du
300 m allein gerade aus gehen kannst ohne umzufallen.

Wie weit ist es mit Dir gekommen?

Eine Möglichkeit besser damit umzugehen kann folgende sein.
Was alles passieren kann, darüber denkst Du am besten nach, kurz bevor
Du los gehst. Dann triffst Du eine Entscheidung. Wenn Du glaubst, das Risiko,
das Dir etwas passiert ist gering, dann gehst Du los. Und Du wirst sehen,
Dir passiert überhaupt nichts.


Die zweite Möglichkeit ist. Bevor Du los gehst, läufst Du Deinen Weg in
Gedanken viele Male, ohne das Dir etwas passiert. Damit bereitest Du Dich
hervorragend auf Deinen Spaziergang vor. Alle Spitzensportler machen dies so.
Also kannst Du das als Spitzen-Frau auch mal versuchen.

Glaube an Deine Fähigkeit

Hotin

11.07.2015 21:48 • #11


Icefalki
Hallo Jessy, jetzt hab ich es kapiert.

Im Prinzip, um nicht umzufallen, brauchst du jetzt essen. Und dadurch bist du zusätzlich in eine Essstörung reingeraten.

Was die Frage aufwirft, ob mit dem Essen, deine Ängste weniger geworden sind?

Im Übrigen haben das viele, dass sie bei der PA Angst haben umzufallen, zu sterben oder verrückt zu werden.

Und was war so schlimm, als du damals umgefallen bist?

11.07.2015 22:03 • #12


P
Mit einer Angststörung bist Du hier wirklich nicht allein. Die anderen Foristen haben ja schon gute Tipps gegeben.

Ähnlich aber dann doch wieder etwas anderes als xoxoxo... hatte ich auch massive Ängste in sozialen Situationen (Einkaufen, Schwimmbad, Arbeit, etc.) entwickelt, die Angst umzufallen und das mir dann keiner helfen wird war leider auch dabei. Selbst wenn auch Polizisten oder Sanitäter im Supermarkt eingekauft hatten, hab ich gedacht es wird mir keiner helfen wenn etwas schreckliches passieren sollte.

Das hat mich total eingeschränkt bis ich im Februar 2014 ein Wrack war. Mein Weg daraus war erstmal zur Ruhe kommen, Unterstützung durch Medikamente damit ich überhaupt erstmal wieder therapiefähig war und später dann eine Reha. Ich bin noch in einer ambulanten kognitiven Verhaltenstherapie und hoffe die Medikamente, die schon von der Dosis halbiert wurden, im Herbst absetzen zu können. Aber jeder hat da sein eigenes Tempo und seinen eigenen Weg.

Ich hab's hier an anderer Stelle schon geschrieben und denke das kann Dir vielleicht auch helfen:

Angst ist per se erstmal nichts schlechtes. Mach Dir das ruhig bewusst. Durch die Fähigkeit so etwas wie Angst zu empfinden, ist es der Menschheit überhaupt erst gelungen zu überleben. Angst soll vor Gefahren schützen. Und wenn das System aus dem Ruder läuft, wirst Du gewarnt ohne vermeintlich reale Gefahr. Der Tipp von Hotin beschreibt super wie Du Dir das bewusst machen kannst. Der Weg zu einem Leben ohne Angst, führt durch die Situation Angst wieder aushalten und unterscheiden zu können ob wirklich eine Gefahr vorliegt oder nicht.

Keine Sorge, Angststörungen lassen sich gut behandeln.

Hier gibt es auch einen Thread (Notfallkoffer), wo einige Foristen zusammengetragen haben was ihnen hilft. Schau einfach mal nach.

Alles Gute.

11.07.2015 22:10 • #13


YessyXD
Ich kann auch nicht ohne Freund, wenn ich mit meinem Hund raus gehe für. 5-10min dann muss ich auch telefonieren.

12.07.2015 09:42 • #14


P
Hast Du schonmal versucht eine Art Sonnentagebuch zu führen?

Schreib Dir jeden Tag/Abend einfach mal die Dinge auf, die gut gelaufen sind, die Dir Freude gemacht haben und was Dir gut getan hat. So lenkst Du jeden Tag Deine Aufmerksamkeit auf die positiven Dinge. Das kann Dich auch unterstützen.

Im übrigen würd ich mal versuchen die Grenzen immer weiter zu verschieben. Also wenn Du es schaffst 10 min alleine unterwegs zu sein, dann nimm Dir beim nächsten Mal vor länger auszuhalten bspw. 15 min. Stell Dir - bevor Du damit anfängst - vor, welch tolles Gefühl Du nachher haben wirst. Versuch dabei richtig in Dich hineinzufühlen.
Oder lass ein anderes mal das Handy zu Hause, nachdem Du Dir vorher bewusst gemacht hast das keine reale Gefahr auf Dich lauert.

Eine Therapeutin hat mal zu mir mal etwas härter gesagt, wovor haben Sie eigentlich Angst? Wofür brauchen Sie eigentlich die Angst? (als ob es meine Entscheidung gewesen wäre Angst zu haben, hab ich damals noch gedacht)

Ich krieg den Wortlaut nicht mehr genau hin, erinner mich aber damals das ich von Ihrer forschen Art und direkten Aussage geschockt war: Wenn etwas wirklich schlimmes passiert und Ihnen keiner hilft, dann hilft auch keine Angst. Dann hat sich's eh ereldigt. Und wenn nix schlimmes passiert, dann war auch die Angst nicht hilfreich.

Im Nachhinein war das heilsam, auch wenn ich im ersten Moment schockiert war. Aber Heilung ist nicht immer nur Kuschelkurs. Sondern bei Angst - so zumindest meine Erfahrung - ist es auch die Konfrontation mit derselben, um ihr den Schrecken zu nehmen.

Alles Gute.

12.07.2015 12:06 • x 2 #15


S
Hallo

Ich habe das genauso aber nicht mehr so schlimm
Ich bin früher noch nicht mal an den Briefkasten gegangen
Aber ganz ehrlich, irgendwann habe ich es selber in die Hand genommen.
Lass die Angst nicht dein Leben kontrollieren...
Mein jetziger Partner hat mir dabei sehr viel geholfen.
Nun fehlt nur noch neue Arbeit und mein Leben ist zu 90% wieder da.
Die Attacken wird man nie los aber man kann sie besiegen

12.07.2015 12:19 • x 1 #16


Hotin
Hallo YessyXD,

Zitat:
Ich kann auch nicht ohne Freund, wenn ich mit meinem Hund raus gehe für. 5-10min dann muss
ich auch telefonieren.


Es hilft Dir überhaupt nicht weiter, wenn Du sagst Ich kann nicht.

Leider ist das so, das Dir Deine Nerven fast alles glauben, was Du sagst.
Denn Du bist die Chefin Deines Körpers. Wenn Du Deinen Arm heben willst, dann
gibst Du doch auch den Befehl dazu. Als kannst Du auch den Befehl geben,
draußen zu laufen, ohne das etwas passiert.


Dein Problem löst Du also indem Du Dir selbst sagst. Ich kann das und
Ich werde das schaffen.

Und lies bitte mal genau, was ParoxetinUser geschrieben hat.

Viele Grüße

Hotin

12.07.2015 12:25 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

YessyXD
ParoxetinUser:
Ja ich führe Täglich ein Aktivitäts und stimmungprotokoll.
Danke für den Spruch den muss ich mir merken.

ich habe oft gesagt das ich das schaffe, aber habe immer das gefühl das es dann schlimmer wird.

12.07.2015 13:20 • x 1 #18


P
Du schaffst das!

12.07.2015 19:16 • #19


YessyXD
danke

13.07.2015 12:44 • #20


A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl