hi oder was auch immer. Ausserdem: Triggerwarning undso
ich hinterlasse hier einfach mal eine Textwand, weil das Aufschreiben mir hilft meine Gedanken zu ordnen/verarbeiten und mir der Gedanke, dass Leute den Mist lesen gefällt. Das wird wahrscheinlich auch alles inkohärent.
Ich denke momentan viel darüber nach, wo so die Schwelle zu dem, was die Gesellschaft als verrückt bezeichnen würde liegt. Es gibt ja Leute auf die jeder zeigen kann: Der ist verrückt. so Leute auf der Geschlossenen die in Slippers Lufttritte hinter dir machen, während sie irgendwelche Flüssigkeiten scheinbar aus der Magengegend ausschütten, sich die Socken aufschneiden oder so sehr lallen, dass du dich wirklich konzentrieren musst, um den religiösen Unsinn den sie von sich geben zu verstehen.
Ich bin 25 und habe vor ein paar Monaten aufgehört Computer zu spielen.
Als ich so ca. 3-4 war hat mein Vater mich vor den Pc gesetzt damit er auf dem Balkon in Ruhe k. kann. Und danach halt rumsitzen und high sein. War totale Reizüberflutung und ich wollte seitdem nichts anderes mehr machen. Und wie abgelenkte Eltern halt sind haben sie das total enabled und mir alle paar Jahre einene neuen Computer gekauft. Als das Internet dann zugänglicher wurde Sachen wie world of warcraft und mobas, Spiele die dafür designed sind, dass du Zeit in sie verschwendest. Dazu auf dem 2. Bildschirm Serien. Einfach das Hirn beschäftigt halten aber nicht fordern.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich mal intelligent war. Ich habe immer alle ausargumentiert. Wenn wir in einer Gruppe neue Dinge gelernt haben war ich way ahead of the curve. Und natürlich hatte ich auch Schwächen. Ich war überheblich. Aber ich konnte es mir leisten.
Mit 11,12 in eine Depression verfallen und dort auch verblieben. Kein Interesse an gar nichts, einfach die Realität mit dem Pc ausblenden. Durch die Schule irgendwie durch gewunden bis zum Abitur, Psychiatrie, Abi abgebrochen, Psychiatrie, Abi nachgemacht, zwischendurch nochmal Psychiatrie, mit 25 Physikstudium angefangen uuuund aufgefallen, dass mein Hirn total degeneriert ist und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, weil ich jahrelang nur in Gedanken versunken mein Hirn beschallt habe. Ich kann mich gar nicht mehr mit Menschen unterhalten weil ich permanent abdrifte. Leute sagen mir ständig ich sehe intelligent aus. Und ich habe relativ lange darauf gewartet das schreiben zu können. Wie Wahnsinnig ist das bitte? Und das ist nichts was Leute mir sagen weil sie mich hässlich finden und irgendwie in Verlegenheit sind. Leute sehen mich an und halten mich für intelligent. Ich fühle mich wie eine Hülle meiner Selbst und habe Angst davor diese Erwartungshaltung zu enttäuschen. Und das führt dazu, dass ich total neurotisch darüber nachdenke wie ich mich verhalten soll, was wiederum dazu führt, dass ich noch mehr in Gedanken abdrifte.
Und auf einmal bin ich gezwungen ernsthaft über meine Zukunft nachzudenken. Ich will immernoch studieren. Aber mir fehlt jeglicher Antrieb mein Hirn wieder leistungsfähig zu machen. Es ist eine biologische Tatsache, dass es dafür noch nicht zu spät ist. Aber immer wenn ich mich hinsetze und versuche zu lernen denke ich nur über meine Einsamkeit nach. Ich vermute, dass meine Freunde sich zunehmend fragen ob sie mich falsch eingeschätzt haben. Und gleichzeitig bin ich noch total anstrengend weil ich abkacke und es einfach nicht ertrage alleine in meiner Wohnung zu sein. Über handychat total zeitverschwendend anschreiben und ich komme mir total dumm dabei vor.
Texte sie mit meinen Problemen zu und kann ihnen gar nicht bei ihren helfen. Und das ist nicht nur eine Phase für mich. Sie haben ja wirklich ihre eigenen Probleme. Und ich kann nicht verlangen, dass sie mir die Hand halten, während ich an der Gesellschaft und an mir selbst zerbreche.
Ich hasse die Gesellschaft. Und das was ich mit dem Pc mache, machen viele, vorallem sobald sie in eine Routine rutschen, in der sie zumeist verbleiben bis irgendetwas einschlägiges passiert oder sie sterben. Das will ich nicht. Das kann ich nicht. Nach all diesem Ausblenden der Realität will ich leben. Aber ich weiß nicht wie. Und eigentlich erwartet die Gesellschaft jetzt von mir, dass ich für meine Zukunft vorsorge. Aber ich will gar nicht 80 oder so werden. Finde den Gedanken total schei.. Darauf warten, dass ich irgendwann Krebs bekomme, dement werde oder so alt werde, dass es ein feature wird: Hey, der Typ in der Wohnung da, der alleine rumsitzt und altert, während er darüber nachdenkt, dass alle mit denen er zur Schule gegangen ist und jemals ernsthafte Bindungen zu hatte tot sind ist 1080 Jahre alt! Echt nicht.
Ich habe noch nie gearbeitet. Dadurch dass ich einfach nur am Pc saß und Nudeln oder Tiefkühlpizza gegessen habe brauchte ich nie viel Geld. Es widert mich so an das zu schreiben. Jahrelanges Leben reduziert auf Kosten. Ein Gesellschaftliches Maß der Armseligkeit. Aber selbst wenn ich mich nicht daran orientiere, was die Gesellschaft als richtig erachtet, verfehle ich meine Standards. Die natürlich, sehr typisch für meine Generation, sowieso unrealistisch, eigentlich buchstäblich wahnsinnig hoch sind. Ich will einfach nur zufrieden sein aber ich fühle mich dazu gezwungen mein Ego zu befriedigen bevor ich einfach eine Person sein kann. Bevor ich mich selbst lieben kann damit andere mich lieben können.
Und wenn man einmal den Anschluss an diesen ganzen Beziehungsbereich verloren hat, ist es sowieso total schwer das nachzuholen. Vorallem als Typ. Vorallem wenn man sofort als merkwürdig einsortiert wird weil man sich nicht so verhält wie alle anderen. Und ja, klar, keiner ist normal. Aber die meisten sind Gesellschaftskonform. Die meisten fallen nicht durch ihre Kleidung auf. Ich bin wie ein menschliches Finde die Fehler Bild. Leute sagen mir ich würde aggressiv aussehen. Wie ein Psychopath. Ein Fremder hat mir mal an einer Bushaltestelle ein Bein gestellt. Ich bin nicht gefallen und habe ihn deswegen semi-ruhig darauf angesprochen. Er hat es damit begründet, ich würde wütend aussehen und deswegen verdiene ich es. Trotz ihrer Gesellschaftskonformität sind die meisten so krank und grausam. Und rechts. Gerade in Deutschland. Und bedacht auf krankhaft institutionalisierte Konventionen, alle die sich durch Arbeit an der Gesellschaft beteiligen. Dieses abstrakte Gefühl, nicht frei zu sein in einer Kapitalistischen Gesellschaft, das man nur mithilfe von tausenden von Einzelbeispielen beschreiben kann.
Und so viel mist den ich mich nicht traue zu schreiben, weil ich Angst davor habe, dass Leute die ich kenne es lesen könnten. Ich bin mir dessen bewusst, dass diese Angst an Wahnsinn grenzt. Aber damit schließt sich der Kreis immerhin. Bin ich verrückt? Ich komme auf jeden fall nicht klar auf die bestehende Gesellschaft, aber ich finde man kann argumentieren, dass das kein Maßstab dafür ist ob jemand verrückt ist oder nicht.
Ich wünschte halt ich hätte als Kind etwas kreatives gelernt um dem Ausdruck zu verleihen. Aber durch das Zocken bin ich jetzt dieser unfertige Mensch. Und irgendwie befinde ich mich in einer existentiellen Krise. Ich will einfach nur etwas anderes fühlen als Trauer, Wut und Verzweiflung.
Therapie ist halt voll lächerlich. Die meisten Psychiater/Therapeuten versuchen einfach nur ihr persönliches Verständnis von Gesellschaftskonformität auf dich zu imprägnieren. Psychiatrien wollen dich arbeitsfähig machen. Die meisten Leute gehen einfach regelmäßig mit den selben Symptomen in den stationären Aufenthalt. Diese kafkaesque Abfertigung von Menschen hinter dem Vorwand humanistisch zu agieren. Keiner Institution die es lehrt sich so zu verhalten traue ich meine fragile Psyche an. Wenn man einfach Therapeuten shoppen könnte, wäre es ja vielleicht möglich einen zu finden, mit dem man etwas anfangen kann. Aber Monate lange Wartezeiten und begrenzte Probestunden ersticken den Versuch.
Politik ist wie ne reality TV show. Du wirst zugeschüttet von Feindbildern. irgendwelche Diktatoren, die dann von unserer tollen Demokratie gestürzt werden, was dann zu mehr IS führt. Alles nur zur normalisierung des bereits bestehenden Wahnsinns. Jeder berichtet was er will, Leute interessieren sich nur noch für Schlagzeilen und Meinungen. Werbespots implizieren eine leuchtende Zukunft, während sie die Bevölkerung auf Antidepressiva und Antipsychotika setzen.
Und letztendlich rechtfertige ich auch nur mein eigenes Versagen. bleh. ich drücke einfach auf absenden
ich bin inzwischen auch ziemlich müde. lese mir den quatsch nicht nochmal durch aber ich denke das zeigt sich
ich hinterlasse hier einfach mal eine Textwand, weil das Aufschreiben mir hilft meine Gedanken zu ordnen/verarbeiten und mir der Gedanke, dass Leute den Mist lesen gefällt. Das wird wahrscheinlich auch alles inkohärent.
Ich denke momentan viel darüber nach, wo so die Schwelle zu dem, was die Gesellschaft als verrückt bezeichnen würde liegt. Es gibt ja Leute auf die jeder zeigen kann: Der ist verrückt. so Leute auf der Geschlossenen die in Slippers Lufttritte hinter dir machen, während sie irgendwelche Flüssigkeiten scheinbar aus der Magengegend ausschütten, sich die Socken aufschneiden oder so sehr lallen, dass du dich wirklich konzentrieren musst, um den religiösen Unsinn den sie von sich geben zu verstehen.
Ich bin 25 und habe vor ein paar Monaten aufgehört Computer zu spielen.
Als ich so ca. 3-4 war hat mein Vater mich vor den Pc gesetzt damit er auf dem Balkon in Ruhe k. kann. Und danach halt rumsitzen und high sein. War totale Reizüberflutung und ich wollte seitdem nichts anderes mehr machen. Und wie abgelenkte Eltern halt sind haben sie das total enabled und mir alle paar Jahre einene neuen Computer gekauft. Als das Internet dann zugänglicher wurde Sachen wie world of warcraft und mobas, Spiele die dafür designed sind, dass du Zeit in sie verschwendest. Dazu auf dem 2. Bildschirm Serien. Einfach das Hirn beschäftigt halten aber nicht fordern.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich mal intelligent war. Ich habe immer alle ausargumentiert. Wenn wir in einer Gruppe neue Dinge gelernt haben war ich way ahead of the curve. Und natürlich hatte ich auch Schwächen. Ich war überheblich. Aber ich konnte es mir leisten.
Mit 11,12 in eine Depression verfallen und dort auch verblieben. Kein Interesse an gar nichts, einfach die Realität mit dem Pc ausblenden. Durch die Schule irgendwie durch gewunden bis zum Abitur, Psychiatrie, Abi abgebrochen, Psychiatrie, Abi nachgemacht, zwischendurch nochmal Psychiatrie, mit 25 Physikstudium angefangen uuuund aufgefallen, dass mein Hirn total degeneriert ist und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, weil ich jahrelang nur in Gedanken versunken mein Hirn beschallt habe. Ich kann mich gar nicht mehr mit Menschen unterhalten weil ich permanent abdrifte. Leute sagen mir ständig ich sehe intelligent aus. Und ich habe relativ lange darauf gewartet das schreiben zu können. Wie Wahnsinnig ist das bitte? Und das ist nichts was Leute mir sagen weil sie mich hässlich finden und irgendwie in Verlegenheit sind. Leute sehen mich an und halten mich für intelligent. Ich fühle mich wie eine Hülle meiner Selbst und habe Angst davor diese Erwartungshaltung zu enttäuschen. Und das führt dazu, dass ich total neurotisch darüber nachdenke wie ich mich verhalten soll, was wiederum dazu führt, dass ich noch mehr in Gedanken abdrifte.
Und auf einmal bin ich gezwungen ernsthaft über meine Zukunft nachzudenken. Ich will immernoch studieren. Aber mir fehlt jeglicher Antrieb mein Hirn wieder leistungsfähig zu machen. Es ist eine biologische Tatsache, dass es dafür noch nicht zu spät ist. Aber immer wenn ich mich hinsetze und versuche zu lernen denke ich nur über meine Einsamkeit nach. Ich vermute, dass meine Freunde sich zunehmend fragen ob sie mich falsch eingeschätzt haben. Und gleichzeitig bin ich noch total anstrengend weil ich abkacke und es einfach nicht ertrage alleine in meiner Wohnung zu sein. Über handychat total zeitverschwendend anschreiben und ich komme mir total dumm dabei vor.
Texte sie mit meinen Problemen zu und kann ihnen gar nicht bei ihren helfen. Und das ist nicht nur eine Phase für mich. Sie haben ja wirklich ihre eigenen Probleme. Und ich kann nicht verlangen, dass sie mir die Hand halten, während ich an der Gesellschaft und an mir selbst zerbreche.
Ich hasse die Gesellschaft. Und das was ich mit dem Pc mache, machen viele, vorallem sobald sie in eine Routine rutschen, in der sie zumeist verbleiben bis irgendetwas einschlägiges passiert oder sie sterben. Das will ich nicht. Das kann ich nicht. Nach all diesem Ausblenden der Realität will ich leben. Aber ich weiß nicht wie. Und eigentlich erwartet die Gesellschaft jetzt von mir, dass ich für meine Zukunft vorsorge. Aber ich will gar nicht 80 oder so werden. Finde den Gedanken total schei.. Darauf warten, dass ich irgendwann Krebs bekomme, dement werde oder so alt werde, dass es ein feature wird: Hey, der Typ in der Wohnung da, der alleine rumsitzt und altert, während er darüber nachdenkt, dass alle mit denen er zur Schule gegangen ist und jemals ernsthafte Bindungen zu hatte tot sind ist 1080 Jahre alt! Echt nicht.
Ich habe noch nie gearbeitet. Dadurch dass ich einfach nur am Pc saß und Nudeln oder Tiefkühlpizza gegessen habe brauchte ich nie viel Geld. Es widert mich so an das zu schreiben. Jahrelanges Leben reduziert auf Kosten. Ein Gesellschaftliches Maß der Armseligkeit. Aber selbst wenn ich mich nicht daran orientiere, was die Gesellschaft als richtig erachtet, verfehle ich meine Standards. Die natürlich, sehr typisch für meine Generation, sowieso unrealistisch, eigentlich buchstäblich wahnsinnig hoch sind. Ich will einfach nur zufrieden sein aber ich fühle mich dazu gezwungen mein Ego zu befriedigen bevor ich einfach eine Person sein kann. Bevor ich mich selbst lieben kann damit andere mich lieben können.
Und wenn man einmal den Anschluss an diesen ganzen Beziehungsbereich verloren hat, ist es sowieso total schwer das nachzuholen. Vorallem als Typ. Vorallem wenn man sofort als merkwürdig einsortiert wird weil man sich nicht so verhält wie alle anderen. Und ja, klar, keiner ist normal. Aber die meisten sind Gesellschaftskonform. Die meisten fallen nicht durch ihre Kleidung auf. Ich bin wie ein menschliches Finde die Fehler Bild. Leute sagen mir ich würde aggressiv aussehen. Wie ein Psychopath. Ein Fremder hat mir mal an einer Bushaltestelle ein Bein gestellt. Ich bin nicht gefallen und habe ihn deswegen semi-ruhig darauf angesprochen. Er hat es damit begründet, ich würde wütend aussehen und deswegen verdiene ich es. Trotz ihrer Gesellschaftskonformität sind die meisten so krank und grausam. Und rechts. Gerade in Deutschland. Und bedacht auf krankhaft institutionalisierte Konventionen, alle die sich durch Arbeit an der Gesellschaft beteiligen. Dieses abstrakte Gefühl, nicht frei zu sein in einer Kapitalistischen Gesellschaft, das man nur mithilfe von tausenden von Einzelbeispielen beschreiben kann.
Und so viel mist den ich mich nicht traue zu schreiben, weil ich Angst davor habe, dass Leute die ich kenne es lesen könnten. Ich bin mir dessen bewusst, dass diese Angst an Wahnsinn grenzt. Aber damit schließt sich der Kreis immerhin. Bin ich verrückt? Ich komme auf jeden fall nicht klar auf die bestehende Gesellschaft, aber ich finde man kann argumentieren, dass das kein Maßstab dafür ist ob jemand verrückt ist oder nicht.
Ich wünschte halt ich hätte als Kind etwas kreatives gelernt um dem Ausdruck zu verleihen. Aber durch das Zocken bin ich jetzt dieser unfertige Mensch. Und irgendwie befinde ich mich in einer existentiellen Krise. Ich will einfach nur etwas anderes fühlen als Trauer, Wut und Verzweiflung.
Therapie ist halt voll lächerlich. Die meisten Psychiater/Therapeuten versuchen einfach nur ihr persönliches Verständnis von Gesellschaftskonformität auf dich zu imprägnieren. Psychiatrien wollen dich arbeitsfähig machen. Die meisten Leute gehen einfach regelmäßig mit den selben Symptomen in den stationären Aufenthalt. Diese kafkaesque Abfertigung von Menschen hinter dem Vorwand humanistisch zu agieren. Keiner Institution die es lehrt sich so zu verhalten traue ich meine fragile Psyche an. Wenn man einfach Therapeuten shoppen könnte, wäre es ja vielleicht möglich einen zu finden, mit dem man etwas anfangen kann. Aber Monate lange Wartezeiten und begrenzte Probestunden ersticken den Versuch.
Politik ist wie ne reality TV show. Du wirst zugeschüttet von Feindbildern. irgendwelche Diktatoren, die dann von unserer tollen Demokratie gestürzt werden, was dann zu mehr IS führt. Alles nur zur normalisierung des bereits bestehenden Wahnsinns. Jeder berichtet was er will, Leute interessieren sich nur noch für Schlagzeilen und Meinungen. Werbespots implizieren eine leuchtende Zukunft, während sie die Bevölkerung auf Antidepressiva und Antipsychotika setzen.
Und letztendlich rechtfertige ich auch nur mein eigenes Versagen. bleh. ich drücke einfach auf absenden
ich bin inzwischen auch ziemlich müde. lese mir den quatsch nicht nochmal durch aber ich denke das zeigt sich
02.12.2017 08:22 • • 03.12.2017 #1
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