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Dubist
Eventuell bedeutet dann wahrscheinlich nicht, weil ich keine fremde Frau dahaben wollt!
Du peppi?

15.07.2013 19:55 • #21


A
Was spricht gegen eine Putzfrau oder Haushaltshilfe wenn man es sich leisten kann? Hätte ich das geld würde ich das sofort machen. Ich muss nicht putzen und die die es dann macht bekommt Geld dafür. Ist doch in Ordnung?

15.07.2013 19:57 • #22


A


Wenn einen Kleinigkeiten stören

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Peppermint
Also ich würde mir niemanden ins haus holen...solang ich noch körperlich und geistig in der Lage bin es selbst zu tun....
Aber muss ja jeder für dich selbst entscheiden....

15.07.2013 19:57 • #23


Dubist
ja, räusper, aber wenn die anders tickelt? Ein Biest ist oder so? Räusper

15.07.2013 19:58 • #24


Dubist
Supi Peppi.
haha die Haushaltshilfe würde heimlich deine Sachen in Gedanken zerstören aus Neid und deinem schönsten Pump einen Tritt und Knick verpassen.
Ich hatte mal eine da, bis heute weiß ich nicht ob sie es war oder mein mann der die Antennen abgerissen hatte. an meinem Radio. Ich glaub sie aus Frust, weil an seiner Anlage war es auch abgerissen.
Biest sag ich da nur!
Hab dann einen Recorder von deren Versicherung bekommen und sie abgewählt,

15.07.2013 19:59 • #25


A
Also die Eltern meines Freundes haben eine Putzfrau. Die ist total lieb. Und eine Freundin von mir putzt auch neben dem Studium bei privatleuten. Die ist kein Biest schwarze Schafe gibts überall

15.07.2013 20:01 • #26


Dubist
schööön, ja da has tdu recht! Grummel

15.07.2013 20:04 • #27


N
Ich hab nie behauptet das ich hier keinen Finger rühre und natürlich Räume ich nach dem kochen meinen Kram weg. Da hat doch das eine nichts mit dem anderen zu tun. Davon ab selbst WENN es so wäre. Ich habe sicher keinen gezwungen hier zu arbeiten unsere Agentur kennt die Voraussetzungen hier und WAS wir erwarten was getan wird. Wer das nicht möchte muss hier sicher nicht arbeiten.

Davon abgesehen ist es ein absoluter Vertrauensjob wenn ich jemanden ins Haus und in all meine privaten Bereiche lasse natürlich muss ich da vorher schauen ob auch von der Sympathie passt.

Und nein ich bin nicht verwöhnt. Wir arbeiten beide viel für das was wir uns leisten ( ok ich z. Zt. nicht was allerdings daran liegt dass ich dank 50 und mehr Std. Woche plus Kinder plus Mann plus Hund im vergangenen Oktober von einem Burn-Out erwischt wurde und damit ein halbes Jahr krank geschrieben war ). Daher auch die AuPairs in der Vergangenheit und nun die Fee. Wenn du in meinem Bereich tätig bist hast du erstens keine Zeit mehr dich auch noch um den Haushalt zu kümmern und auch oft keine Energie mehr. Ja ich habe mich bewusst für den Job und gegen die Haushaltskarriere entschieden jeder sollte das machen was ihm liegt das ist bei mir nun eindeutig nicht der Haushalt.

Ich finde es immerwieder frappierend wie schnell sich Menschen doch ein Urteil bilden obwohl sie die Hintergründe nicht kennen.

15.07.2013 22:00 • #28


P
@nico73

Schlimmer noch finde ich das sie keine andere Ansicht tolerieren.

Da wird sich aufgeregt ohne Ende über die Wohnungen anderer.

Sind aber eh diejenigen welche nicht arbeiten, keine kleinen (oder keine) Kinder haben,

vom Leben enttäuscht und frustriert sind.

da besteht die Tagesaufgabe dann im putzen , kochen , Brot backen und über andere

leute lästern.


15.07.2013 22:14 • #29


Dubist
wer lästert? he?


Naja, als hausfrau und mutter und so weiter, kann einen ja schnell das burn out erwischen.

15.07.2013 22:45 • #30


G
Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich eine Haushaltshilfe und eine Sekretärin, und würde während ihrer Arbeit gemütlich auf der Couch liegen und lesen, in ein Café oder spazierengehen.

Alles Arbeiten, die irgendwie gemacht werden müssen, aber zumindest mir keinen Lustgewinn bringen.

16.07.2013 00:27 • #31


M
ich kenne das alles nur zu gut .
alles in meiner wohnung hat einen festen platz , sogar die lebensmittel im küchenschrank ....wenn diese dinge nun einfach woanders stehen , werd ich wahnsinnig ..
deshalb mache ich den haushalt überwiegend auch alleine , gerade weil ich meine eigene ordnung habe ....es bereitet mir viel stress , der nicht sein müsste , aber ich kann nicht anders , sonst fühle ich mich nicht wohl ..eigentlich ist es ja blödsinn , aber ich räume den lieben langen tag hier , hinter jedem her , nur damit ich meine ordnung habe ...

16.07.2013 05:03 • #32


Dubist
sind das kleinigkeiten wenn man frühmorgens geweckt wird und eigentlich noch schlafen könnte. Wenn man alles hinterherrräumen darf, selbst den Müsliteller? Bananenschalen auf dem Nachtschrank die am nächsten Morgen noch dalagen gab es auch schon.
Wutanfälle weil er sein Antibiotika in Müll warf und ich ihn damals bat es bitte zu nehmen wie herr doc das gesagt hatte aber nix z umachen, er war sehr wütend.
Ok, JUnge.
Die Rechnung kam nach Jahren, er hatte eine befallene Zecke, da bekam er die dreifache Dosis.
schön brav einnehmen und das bis auf die letzte Tablette.
und naja, sind das Kleinigkeiten wenn ein Mann kein bock öfter hat zum einkaufen und die frau alles zu fuss schleppen muss?
Oder wenn ein kerl Abends Handy und Pc dauernd in den Pfoten hat anstatt was anderes(joke) und auch am Wochenendde?
na denn, mir soll es egal sein, ich lebe mein Leben und er halt so langsam seins.
Anders geht es wohl nicht.

16.07.2013 08:03 • #33


Dubist
Zum nachdenken, ich würde gerne mal Maus spielen wie es bei den anderen so abgeht?
Vielleicht nicht besser, bei manchen sicher besser! hehe

16.07.2013 08:05 • #34


Dubist
Meiner Bekannten ihr Ex hat ihren Backofen demoliert die haustüre aufgebrochen mit Händen weil sie ihn ausgesperrt hatte und er hatte dauerliebschaften.

16.07.2013 08:06 • #35


M
also die probleme habe ich zum glück nicht . ich selber bin mit meinem ordnungsfimmel das problem und nicht meine familie . auch meine kinder würden mir helfen , aber ich machs selber , da ich eben meine eigene ordnung habe ..

16.07.2013 08:09 • #36


Dubist
hmm, ich muss aufpassen das ich nicht untergehe.
Denn wenn er nichts tut, tun will will es auch der Rest undich krieg dann immermehr aufgehalst.
gut ding muss weile haben, wird schon wieder.
danke mahakali du scheinst ein Perfektionist.
Hatte so ne mutti die wollte nicht das wir was machen. eh reinpfuschen.


Aber deine Kinder sollten es lernen damit sie lebenstüchtig werden. und auch ihre Frau stehen können irgendwann.
lg

16.07.2013 08:11 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

M
na ihre kinderzimmer räumen sie selbständig auf , den rest mache ich . du solltest bei dir zu hause mal auf den tisch klopfen , damit sie dir helfen .

16.07.2013 08:14 • #38


N
Ob das was du schreibst Kleinigkeiten sind liegt wohl im Auge des Betrachters.

Was mir allerdings immerwieder beim lesen deiner Beiträge durch den Kopf geht ist es gibt immer einen der macht und einen der mit sich machen lässt. Und wie verzweifelt oder wie wenig Selbstwertgefühl muss jemand haben der so mit sich umgehen lässt. Und das meine ich jetzt nicht negativ. Ich habe nur nicht den Eindruck dass du zufrieden oder gar glücklich bist. Ich kann mir nicht vorstellen WAS dieser Mann tolles an sich haben koennte was mich dort haelt. Liebe kann es nicht sein.
Hast du tatsächlich das Gefühl das du und deine Kinder es nicht verdient haben besser und zufriedener zu leben ?

16.07.2013 08:25 • #39


W
Vor der Angst war ich auch Perfektionist im Haushalt, meine Familie, die damals noch lebte, nannte mich Frau Saubermann und ich wurde gefragt, wann ich denn die Regenrinnen putze und glänzend mache.

Mit der Angsterkrankung hat sich das gelegt. Zum Einen hatte ich nicht mehr so viel Zeit, war ja nicht da, den lieben langen Tag zu putzen, zum Anderen konnte ich mich stimmungsmäßig nicht aufraffen, vieles blieb dann liegen, hat mich erst geärgert, dann habe ich darüber hinweggesehen, nachdem ich die ersten Wochenenden unter Tränen, (so blöd war ich mal) den Haushalt gründlich gemacht habe. Den ganzen Samstag und Sonntag gewienert. Mein Mann wollte helfen, aber ich habe ihn nur angefahren, daß er es sowieso nicht richtig macht. Bis mir klar war, was ich da eigentlich veranstalte.... Wir haben dann zusammen immer ein bißchen gemacht, bis alles wieder im Lack war. Und - es war viel schöner, an den Wochenenden was zu unternehmen, gemütlich zu kuscheln, sich liebzuhaben, die gemeinsame freie Zeit anders zu verbringen..

Ich habe andere Prioritäten gesetzt und damit geht es mir besser. Nun habe ich den Mittelweg - eine saubere, ordentliche Wohnung, nicht steril, und ich habe Zeit mit meinem Mann schöne Dinge zu machen. Ein Mal in der Woche kommt meine Haushaltshilfe, und wenn sie dann die Ecken und das große, Grobe macht, reicht es.

Außerdem kratzt es mich nicht mehr, wenn mein Mann schlampig ist, er hat andere Qualitäten. Er ist für mich da, und das ist es, was letztendlich zählt.

16.07.2013 08:25 • #40


A


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