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A
Hallo zusammen!

Eigentlich bin ich nicht der Mensch von Selbsthilfegruppen, aber da ich mir momentan eine Therapie nicht leisten kann ^^ versuche ich hier mein Glück.
Ich hoffe Ihr könnt mir vllt. helfen.
Ich bin grds. kein Mensch, der großes Interesse am sozialen Geschehen hat. Ich halte mich zurück und immer im Hintergrund. Freundschaften gehe ich selten ein und wenn dann halten diese nicht lange. Mittlerweile halte ich mir alle, die mit mir Freundschaft schließen wollen, so gut es geht vom Leib. Aus dem einfachen Grund, dass mich Freunde immer hintergangen haben , ausnahmslos.
Beziehungen hatte ich viele, obwohl ich sie nicht direkt Beziehungen nennen kann. Meist gings nur ein paar Monate und dann hab ich meinen Freund verlassen. Es war eine Art Spiel. Sah ich einen Mann der mir gefällt, nahm ich ihn mir. Nachdem ich genug von ihnm hatte verlies ich ihn. Ich habe vielen das Herz gebrochen und ich bin heute keinesfalls stolz drauf. Sex hatte ich nur mit einen (mein derzeitiger Ex). Dieser hat mich betrogen und für eine andere verlassen.
Kurze Zeit später kam ich mit einem anderen Mann zusammen. Er ist wundervoll, großzügig und liebevoll. Er trägt mich auf Händen. Anfangs war er nur ein Schmerzpflaster für mich. Mittlerweile sind wir schon seit 2 Jahren zusammen. Jedoch habe ich ständig die Angst er würde eine bessere Frau als mich finden. Er sagt, dass ich ihn oft unter Druck setzte und dass er nicht in der Lage ist meine Erwartungen zu erfüllen.Ich werfe ihm oft Betrug vor, den er nie begannen hat. Ich denke er liebt mich nicht, obwohl er es mir immer und immer wieder versichert und es durch seine Taten zeigt. Ich habe oft Zweifel, obwohl ich diesen Mann heiraten möchte.
Ein großes Problem ist auch meine Mutter, die immer zu meint ich könnte was besseres finden, nur weil ich einen höheren Bildungsgrad habe als er. Es geht mir nicht ums Geld und nicht ums Aussehen. Ich liebe ihn wirklich. Aber oft handel ich ziemlich dumm und verletzte ihn. Ich kann mein Verhalten nicht verstehen und ich weis auch nicht wie ich es schaffen soll an unsere Beziehung zu glauben und ihm zu vertrauen. Der Wille ist da! Und ja nach zwei Jahren erscheint es ziemlich paradox. Ich hatte schon so oft vor zu gehen und das einzige was mich hält ist die Liebe zu ihm. Ich will ihn nicht noch weiter verletzten. Er hat so viel mit mir durchgestanden und ich habe das Gefühl, dass er mich wirklich liebt, nur akzeptieren kann ich es nicht.

Also das war knapp mein Problem ^^. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen..

Liebe Grüße

28.01.2016 21:49 • 05.02.2016 #1


17 Antworten ↓


Vergissmeinicht
Hallo Anna,

schreibe erstmal ein liebes Hallo hier bei uns.

Nun, was andere mit Dir taten, versuchst Du nun an Deinem Partern; irgendwie unfair. Du schreibst ferner, das er viel mit Dir durchgestanden hat, aber er wohl einen anderen (niedrigeren) Bildungsgrad hat?!

Was genau für einen Menschen stellst Du Dir denn nun an Deiner Seite vor? Soll er da sein, wenn Du ihn brauchst und weg, wenn er Dich stört? Kannst Du Dich selber erstmal akzeptieren; bis Du in Deinem Inneren wirklich mit dir zufrieden?

29.01.2016 06:52 • x 1 #2


A


Nicht in der Lage zu vertrauen

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Z
So, wie es dir mit deinem Partner geht, so ergeht es mir mit meinem besten Freund. das Paradoxe daran ist, dass diese Angst und dieses Misstrauen eigentlich die größte Gefahr darstellen. Er hat schon so vieles mit mir ausgehalten, aber im Hinblick darauf fühlt er sich so hilflos und überfordert.

Und ich sehe und weiß das und weiß nicht, wie ich gegensteuern kann. Er hat es nicht verdient. ich kann mich auf ihn verlassen.

29.01.2016 20:22 • #3


A
Hallo Vergissmeinnicht und Zärtlich Liebende,

danke erstmal für eure Antwort!
Zu der Frage inwiefern er etwas mit mir durchgestanden hat.. damit mein ich, dass er mich wärend meines Abitur sehr stark unterstützt und ermutigt hat. Zudem hat er mich ermutigt mich bei der Justiz zu bewerben, obwohl ich diesen Wunsch/Drängen aufgrund meiner Eltern abgeschrieben hatte. Ihm war es egal wie lange mein Studium dauern würde und ist es immer noch. Zudem hat er mir aus einer jahrelangen Krise geholfen und hat mich dazu gebracht einen sehr nahestehenden Menschen seine Fehler zu verzeihen. Aufgrund dieser Tatsache habe ich doch eigentlich kein Recht an ihm zu Zweifeln und ich will es auch nicht. Aber manchmal bekomme ich regelrechte Panikattacken, dass er mich aus dem heiteren Himmel verlassen könnte oder ich einfach nicht mehr gut genug bin. Und dann denk ich mir bevor er mich verlässt, sollte vllt ich einfach gehen und ersparr mir diese Niederlage, aber wie schon gesagt das könnte ich nicht.
Meine Mutter kritisiert sehr stark an ihm herum, da er eine Ausbildung zum Kaufmann macht und nur einen Hauptschulabschluss hat. Ich persönlich finde diese Vorwürfe lächerlich. Ein Abschluss sagt ja noch lange nichts über die Intelligenz eines Menschen aus. Er ist teilweise in vielen Bereichen auch klüger als ich. Der Witz an der Sache ist eben der, dass meine Mutter nie wollte das ich mein Abitur nachmache, meinte es wäre Zeitverschwendung und Jura nur ein Hobby. Ich bin , was die Verwandschaft väterlicherseits, die einzige die das Abi hat und deswegen denkt sie wahrscheinlich ich bin irgendwem überlegen , was weis ich. Sie bekennt sich vor anderen nur zu mir, wenn ich Erfolg habe. Wenn ich mütterlichen Rat suche und sie Frage ob meine Entscheindungen richtig waren, meint sie Nein. So wie sie es mir geraten hat , wärs besser gewesen. Aber ich bereue nicht meine Entscheidungen und ohne meinen Freund weis ich nicht ob ich heute hier wäre wo ich bin. Du sollst deine Eltern ehren und das tu ich auch , aber wenn ich mich ihr widerseteze kom ich mir vor wie das schlimmste Kind der Welt.
Mir war Geld nie besonders wichtig, deswegen interessiert mich auch nicht welchen Beruf er hat, ob er Anwalt ist oder nur Kaufmann. Ich hatte nie viel und ich kam zurecht. Reichtum allein macht einen nicht glücklich. Er macht mich glücklich und ich habe Angst, dass ich meine Panikattacken nie unter Kontrolle kriegen werde. Und ich habe Angst diese Beziehung zu zerstören. Abgesehen von meiner Familie ist er alles was ich hier habe. Und der einzige auf dem ich bauen kann.
Und zu der Frage ob ich mit mir selber zufrieden bin. Nein , nicht wirklich. Das liegt daran, dass ich ein sehr sehr sehr selbstkritischer Mensch bin.

Zärtlich Liebende,
genau dieses Gefühl habe ich auch. Es gibt ja eigentlich keinen Grund zu misstrauen. Und irgendwelche Theorien, die man sich unterbewusst ausmalt, erscheinen im Nachhhinein doch ziemlich lachhaft. Nur wie diese Gedanken abstellen weis ich auch nicht, leider.

Liebe Grüße
PS: sry für den langen Text

29.01.2016 21:54 • #4


Vergissmeinicht
Liebe Anna,

in der Tat; er hat mit Dir eine Menge Dir durchgestanden und sei stolz und glücklich, das Du ihn hast. Weißt Du, ich habe auch nur Hauptschulabschluss, da dies damals nicht anders möglich war und schaffte es dennoch bis zum obersten Vorstandssekretariat. Dann wählte ich mich selber zurück und fing das Gärtnern an. Nicht alle kamen damit klar. Ich wurde aber gesund und darum geht es.

Einerseits hörst Du auf Deine Ma und andererseits hast Du Angst ihn zu verlieren; das passt nicht.

Steh zu ihm und überarbeite Deine Erziehung und das Verhältnis zu Deiner Mutter, dann lassen auch die Attacken nach; meine Meinung.

29.01.2016 23:02 • x 1 #5


Hotin
Hallo Anna_X,

es wundert mich nicht, das Du niemandem vertrauen kannst. Du vertraust
ja noch nicht einmal Dir.

Zitat:
Ich kann mein Verhalten nicht verstehen und ich weis auch nicht wie ich es schaffen soll an unsere
Beziehung zu glauben und ihm zu vertrauen.


Wie wäre es, wenn Du mal etwas unternimmst, um zu lernen, warum Du Dich so verhältst, wie Du es machst.
Dies würde dich viel weiter bringen.

Zitat:
Und dann denk ich mir bevor er mich verlässt, sollte vllt ich einfach gehen und ersparr mir diese Niederlage,
aber wie schon gesagt das könnte ich nicht.


Kannst Du mir mal versuchen zu erklären, wie viel mal Du Dir in diesem einen Satz widersprichst?
So kannst Du nie zufrieden und erst gar nicht glücklich werden.
Zitat:
Der Witz an der Sache ist eben der, dass meine Mutter nie wollte das ich mein Abitur nachmache, meinte es wäre Zeitverschwendung und Jura nur ein Hobby. Sie bekennt sich vor anderen nur zu mir, wenn ich Erfolg habe. Wenn ich mütterlichen Rat suche und sie Frage ob meine Entscheidungen richtig waren, meint sie Nein. So wie sie es mir geraten hat , wärs besser gewesen.


Sag mal, wer hat eigentlich das größere Problem? Deine Mutter oder Du?
Kannst Du Dich eventuell etwas mehr von dem Einfluss Deiner Mutter lösen, oder glaubst Du das geht nicht.
Warum lässt sie Dich nicht frei fliegen, wenn Du willst.

Zitat:
Und zu der Frage ob ich mit mir selber zufrieden bin. Nein , nicht wirklich. Das liegt daran, dass ich
ein sehr sehr sehr selbstkritischer Mensch bin.


Kann sein, könnte aber auch der starke Einfluss Deiner dominanten Mutter sein.
Oder sehe ich dies falsch?
Ich denke Vergissmeinicht sieht das vermutlich auch so ähnlich.

Viele Grüße

Hotin

29.01.2016 23:27 • x 1 #6


A
Hallo Hotin , Hallo Vergissmeinicht,

Ich verstehe was Ihr beide mir versucht zu sagen und ich denke Ihr habt auch Recht.
Zu diesem Teil :
Der Witz an der Sache ist eben der, dass meine Mutter nie wollte das ich mein Abitur nachmache, meinte es wäre Zeitverschwendung und Jura nur ein Hobby. Sie bekennt sich vor anderen nur zu mir, wenn ich Erfolg habe. Wenn ich mütterlichen Rat suche und sie Frage ob meine Entscheidungen richtig waren, meint sie Nein. So wie sie es mir geraten hat , wärs besser gewesen.

Ich denke mal, der Widerspruch besteht darin, dass ich zwar mein Glück suche, aber gleichzeitig versuche meine Mutter zufrieden zu stellen, obwohl sie eine komplett andere Vorstellung hat als ich.

Danke, es hilft tatsächlich die Ursachen zu hinterfragen. Ich denke ich muss mich wieder einkriegen, wird eine menge Arbeit ^^

30.01.2016 22:14 • x 1 #7


Vergissmeinicht
Liebe Anna,

wie war Deine Kindheit; wie war und ist Deine Mutter für dich? Warum musst Du ihr bis heute immer noch was beweisen?

Arbeite es auf; es lohnt sich.

30.01.2016 23:03 • x 1 #8


Z
Hier gibt es ein Video Die Angst, zu vertrauen
https://www.angst-panik-hilfe.de/angst- ... rauen.html

Wenn man den Text dazu liest oder weiter nach unten scrollt, dann folgt da noch ein weiteres Video: Wie vertrauen lernen und die Angst, zu vertrauen, überwinden

01.02.2016 18:39 • x 1 #9


A
Hallo Vergissmeinnicht, Hallo Zärtlich Liebende,

Danke Zärtlich Liebende für das Video. Es scheint mir sehr informativ zu sein und der Typ hat schon auf vielen Ebenen Recht.

Meine Kindheit war ansich sehr schön. Ich bin auf einem Hof mit Tieren und viel Natur aufgewachsen. Und hatte sogar einen eigenen kleinen Hund. Jedoch war meine Mutter sehr streng zu mir. Ich kann ihr nicht wirklich etwas vorwerfen, sie ist sehr jung Mutter geworden (mit 19) und hat ihre Mutter sehr früh verloren. Sie hatte niemanden, der ihr zeigt wie man ein Kind erzieht. Ihre Stiefmütter waren ihr gegenüber sehr herrisch und haben versucht sie wegen des Erbe meines Großvaters einzuschüchtern. Ich wurde oft geschlagen. Auch als kleines Kind. Mein Vater hat nie wirklich die Hand gegen mich gehoben und war sozusagen mein Beschützer. Als ich ca. 8 Jahre alt war sind wir nach Deutschland ausgewandert. Vorher hatte ich die 1ste Klasse in meiner Heimat besucht und war Klassenbeste, wurde aber auch sehr streng von meiner Mutter diregiert. In Deutschland musste ich die erste Klasse wiederholen, was ich als demütigend empfand, heute jedoch sehr sinnvoll finde. Mein Deutschlehrer hat sich um mich sehr gut gekümmert und mich vor den anderen Kindern verteidigt, wenn sie versucht haben mich zu ärgern. In der Schule war ich dementsprechend nicht sehr beliebt. Wer möchte schon mit einem Kind spielen, das die Sprache nicht beherrscht und dann auch noch so komisch aussieht. Diese Unbeliebtheit zog sich durch meine gesamte Schullaufbahn. Ich war eigentlich immer Einzelgänger mal mehr mal weniger. Die Beziehung zu meinem Vater hat ab meinem 14 lebensjahr angefangen zu bröckeln, aus einem bestimmten Ereignis heraus. Ich konnte diese jedoch dank meinem Freund wieder einigermaßen zurecht biegen.
Hm ja.. keine Ahnung. Es erscheint simpel aus meiner Sicht , wo die Ursachen liegen könnten, aber auch wiederrum zu simpel.
Ich weis nicht warum ich versuche meiner Mutter etwas zu beweisen. Sie war eigentlich nie zufrieden mit dem was ich tat und wenn dann hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Seit ca einem Jahr entwischt ihr mal das eine oder das andere Lob, aber sonst ...

Liebe Grüße

01.02.2016 20:30 • #10


Z
Sie kannte es wahrscheinlich selbst nicht anders, konnte sehr wahrscheinlich ihrer Stiefmutter auch nie genügen. Und vielleicht war es einfach ihr Ziel, dich so zu erziehen, dass du es mal besser machen solls, als sie.

Hast du sie schonmal danach gefragt?

Und konntest du die Konflikte mit deinem Vater nicht wenigstens ein Stück weit klären?

01.02.2016 22:13 • #11


Vergissmeinicht
Liebe Anna,

meine Mutter hatte auch nie Liebe erfahren und war somit nie in der Lage mich zu lieben. Glaube, sie liebte sich selbst nie. Dannoch müssen wir damit zurechtkommen und es liegt an uns wie wir unserer weiteres Leben gestalten. Ich habe es aufgegeben, mich an den Launen meiner Mutter zu messen und auf Lob zu warten. Sei Dir selber etwas wert.

02.02.2016 05:23 • x 1 #12


A
Die Konflikte mit meinem Vater habe ich eigentlich weitgehend geklärt. Und warum meine Mutter so ist, ist verständlich. Es ist für mich persönlich einfach schwer sich ihrem Einfluss komplett zu entziehen, sie ist ja immer hin Familie.. Wie hast du das hinbekommen Vergissmeinicht ?

03.02.2016 23:07 • #13


Vergissmeinicht
Liebe Anna,

nun, Mutter zu sein ist kein Freibrief für alles und jedes. Es ist zuviel vorgefallen, als das wir heute noch eine gemeinsame Basis haben. Ich habe durch sie sehr viel Leid erfahren. Der nächste Anruf der kommen wird, wird dann wohl der letzte sein. Wie ich damit dann umgehe, muss ich schauen.

Ich führte damals Tagebuch und stellte fest, immer wenn meine Mutter mich besuchte oder umgekehrt, ging es mir total schclecht mit der Angst. Ergo, reduzierte ich die Besuche. Sie lebt ihr Leben und ich meines.

04.02.2016 15:44 • #14


A
Hallo Vergissmeinicht,

wenn ich das so lese, ich wüsste garnicht was mich mit meiner Mutter verbindet. Meinem Freund ist auch aufgefallen, dass jedesmal wenn meine Mutter bei mir war oder ich mal länger mit ihr telefoniert habe, dass ich dann ganz anders bin. Ich fange dann an ihm irgendwelche Sachen an den Kopf zu werfen. Irgendwie hat sich das so verinnerlicht, dass ich sie nicht mehr mal dafür brauche. Immer wenn ich mit ihr rede habe ich plötzlich riesen Versagensängste. Sie hat grds. andere Kinder mehr gelobt als mich. Deswegen denk ich auch immer der oder der ist besser. In ein paar Jahren (hoffentlich) bin ich dann einfacher Beamter. Eine alter Freundin von mir studiert Medizin. Ein anderer ist Ingenieur . Und ich hör mir den schei., auf gut Deutsch , schon so lange an. Ich habs satt. Und das lustige ist, dass sie immer noch nicht verstanden hat, was ich überhaup studiere. Ihre beste Freundin, weiss es natürlich viel besser, sie redet ihr ein ich sei eine Sekritärin und sie glaubt ihr. Es ist lächerlich wie meine eigene Mutter mehr auf die Meinung anderer mehr Wert legt als auf meine.

PS: Vergissmeinicht, ich wollte Dir nur mal danken für deine Hilfe und Ratschläge. Es tut gut mit jemandem so offen reden zu können.

Liebe Grüße

04.02.2016 16:52 • #15


Vergissmeinicht
Freut mich sehr Anna. Wir kriegen das auch ohne Mutter hin

04.02.2016 20:06 • x 1 #16


A
Ich glaube ich hab heute einen kleinen Durchbruch erreicht. Ich hab mich bei meinem Freund ausgesprochen bzgl meiner Eltern. Es hat so gut getan. Ich hab mich noch nie so befreit gefühlt. Ich liebe sie ja , aber du hast Recht! Eine Mutter zu sein gibt ihr kein Recht alles zu tun was sie für richtig hält ungeachtet der Tatsache wie absurd es auch sein mag.

04.02.2016 22:58 • #17

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Vergissmeinicht
Liebe Anna,

freut mich sehr zu lesen

05.02.2016 03:06 • #18


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