
Brina84
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Diesmal aber etwas andere und ich bin mir sehr sicher, das ihr euch darin wieder erkennt.
Ich rede ja immer von diesem NORMALEN Gefühl, mit dem wir evtl. nichts anfangen können.
NORMAL, kannten wir früher nicht.
Ich nicht, ihr sicher auch nicht, da ihr sicher, so wie ich auch, vorher noch nie so eine Beziehung hattet wie jetzt.
Ich bin das nicht gewohnt so wie es läuft.
In meinen früheren Beziehungen gab es das erste Jahr kaum Stress.. Irgendwann nahm es überhand und es begannen die großen Probleme, von denen ich aber immer dachte sie wären NORMAL.
keine Gegenwehr sondern pure falsche Akzeptanz. Egal was andere sagten, wir waren immer davon überzeugt das es so ist wie es ist und es nichts zu ändern gibt.
Soll bedeuten, das wir uns von der ersten beziehung geprägt, eine völlig falsche Erwartung hat was BEZIEHUNG und evtl. LIEBE ist.
Da es immer irgendeine Katastrophe gab die wir irgendwann nicht mehr hinnahmen und es beendeten.
In Der jetzigen beziehung brauchen wir uns keine Gedanken machen, das er Partner eine Katasrophe verursacht.
Ich habe sie zumindest nicht, das ich weiß das er mich liebt und mich nie betrügen würde und eigentlich alles dafür macht, das es mir gut geht.
Hatten wir das früher auch?! NeIN! sicher nicht. Das sahen wir als normal!
Da wir vom Partner keine Katastrophe befürchten müssen, erzeugen wir eine Katastrophe in unserem Kopf.
Wir sind die Katastrophe.
Wir setzen uns herab und fühlen uns schlecht, nicht gut genug für ihn usw,
Denken sogar, das wir die Liebe nicht zurückgeben können die wir bekommen
Wieso?! Weil NORMAL falsch ist bei uns.
Wir haben Angst davor, es zu beenden.
Weil wir denken, es fehlt irgendwas.
Aber was?! Die Angst, das er etwas machen könnte was uns schadet?! Würde uns das beruhigen?! Naja, aber evtl. gäbe es uns das Gefühl das die Beziehung lebendig ist
Wir verbieten uns, das es uns gut geht.
UNS GEHT ES GUT
Wir lassen diese Gedanken und dieses Gefühl nicht zu.
18.12.2015 11:49 • x 1 #2081