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8938

K
wieso Unsinn bitte?
es geht darum wie man Beziehung leben kann Ohne an den Partner zuerst zu denken und sich in ihn rein zu versetzen geht keine Beziehung
und ich schaffe das nicht oder zu wenig und das verstehe ich auch nicht.

16.10.2017 20:36 • #11761


P
Ich finde deine Theorie gut Annelin
So war das bei mir in der Anfangszeit auf jeden Fall auch, mittlerweile lerne ich mehr und mehr damit umzugehen und nicht mehr so wirr zu denken. Vielleicht sollten wir nicht so streng mit Klaustro sein.

Wie geht es euch eigentlich so?
Ich werde mit meinem Freund jetzt offiziell zusammenziehen und bin sehr glücklich

16.10.2017 20:45 • x 1 #11762


A


Angst den Partner nicht zu lieben

x 3


B
Zitat von Pauli123:
Ich finde deine Theorie gut Annelin
So war das bei mir in der Anfangszeit auf jeden Fall auch, mittlerweile lerne ich mehr und mehr damit umzugehen und nicht mehr so wirr zu denken. Vielleicht sollten wir nicht so streng mit Klaustro sein.

Wie geht es euch eigentlich so?
Ich werde mit meinem Freund jetzt offiziell zusammenziehen und bin sehr glücklich

Oh super das klingt doch gut. Mir gehts sehr git, die glücklichen Zeiten überwiegen und die Gedanken sind meistens verschwunden oder sie jagen mir keine Angst mehr ein.

16.10.2017 20:47 • x 1 #11763


P
Trotzdem guck ich hier jeden tag rein. will irgendwie auf dem laufenden bleiben...

16.10.2017 21:01 • #11764


B
Zitat von Pauli123:
Trotzdem guck ich hier jeden tag rein. will irgendwie auf dem laufenden bleiben...

Ich guck auch noch regelmäßig rein

16.10.2017 21:53 • #11765


K
Glaubst du das sind Zwangsgedanken
Was ist wenn wirklich wenig da ist?
Wenn wir reden z.B. dann hat sie weniger als andre, und fühlt sich schlecht
Wenn ich mit anderen rede denen es schlechter geht als meiner Freundin, noch dazu was auf der Welt passiert, die reden eher über andre auf der Welt wie schlecht es denen geht
Wenn ich meiner Freundin das erzähle und sage meine Güte so schlecht geht es dir nicht du kommst mit deinem Geld schon aus, gibst Geld für unnötiges aus, erzieh dein Kind besser strenger, die ist erwachsen, deine Ernährung ist auch nicht so gut, und wenn dein Kind dass und das ist, dann wird es noch stärker und ist auch nicht gut für Gelenke und was weiß ich, also wenn ich viel da erzähle gibt es nur Unmut und ja das ist auch etwas das ich nicht brauche. Rede ich mit meinem Freund über die Dinge sagt er wohl, ja mir geht es gut wenn ich da an andere denke, weißt das ist ein ganz anderer Zugang und so was fehlt mir bei ihr z.B. Und ich bin auch nicht immer besser, aber mich ärgert das, weil dann kommen von ihr versteckte Vorwürfe und ihr geht es schlecht weil das und das, und das hilft ihr nicht wenn es anderen schlechter geht, meinen Eltern aber schon weil die denken sehr an andere. Und da fehlt mir auch noch zusätzlich dass Gefühl
Ein Gefühl wo ich sage, oh in der Frühe, meine Güte ich vermisse sie, das hätte ich eben gerne

17.10.2017 07:24 • #11766


S
Hallo meine Lieben

Die letzte Zeit ging es mir eigentlich ganz gut, die Gedanken konnte ich immer ganz gut bei Seite schiebem. Es bleibt nur immer so ein komisches Gefühl, dass einfach irgendwas nicht stimmt. Ich möchte mich wieder mal frei fühlen, ohne Ängste, Druckgefühle.
Ich hoffe das kommt irgendwann.

Ich habe jetzt lange auf einen Termin beim neuen Therapeuten gewartet. Morgen ist es soweit. Ich hab garkeine Lust dort hin zu gehen. Ich weiß nicht wie ich das Gespräch beginnen soll, ob ich sofort meine schlimmsten Gedanken sagen soll. Einfach die Angst vor der Reaktion vom Therapeuten bzw was er dazu sagt

17.10.2017 08:07 • x 1 #11767


P
Hey Strawberry!
Schön zu hören, dass es dir gut geht.
An dir habe ich mich immer ein bisschen festgehalten, weil ich immer Angst hatte, dke Einzige zu sein, die das auch in Bezug auf Exfreunde hat. Hast du das wegbekommen und wenn ja, wie?

Vor der neuen Therapie würde ich keine Angst haben. Du hast nix zu verlieren. Erzähl ihm
Deine schlimmsten Gedanken, auch wenn du dich schämst, denn nur so kann er dir WIRKLICH helfen!
Zg können schon Scham auslösen, mir fällt es auch schwer mich da genauso auszudrücken, wie es in meinem Kopf vorhergeht.
Ansonsten hoffe ich, dass er gut ist und dir weiterhelfen kann! Kannst ja mal berichten

17.10.2017 08:45 • #11768


RikeRike
@Strawberry

Hallo, Danke für deinen Beitrag. Es tut gut zu lesen, dass ich mit diesen dauernden beklemmenden Gefühlen nicht allein bin, auch wenn es doof ist, dass es Dir auch so geht. Ich leide seit 2 Jahren, also seit Beginn der Beziehung, täglich darunter, und habe lediglich mal ganz selten für ein paar Stunden Ruhe von den unguten Gefühlen. In diesen Momenten fühle ich mich dann wieder komplett, und spüre auch liebevolle Gefühle für meinen Partner, und meine Freude geht tiefer. Sonst ist es so, wenn ich lache bleibt es an der Oberfläche, nur die negativen Gefühle scheinen mich ganz zu durchdringen.

Ich gehe zu einer Verhaltenstherapie, und habe recht schnell in den sauren Apfel gebissen, und über dieses Hirn Mus berichtet, was mir meine Beziehung fast unmöglich macht. Ich hatte auch starke Angst davor gesagt zu bekommen, dass ich mich dann halt trennen soll. Ich wollte unbedingt verstanden werden, am liebsten Zwangsgedanken diagnostiziert bekommen. (Meine Therapeutin meinte, dass die Gedanken im Bezug auf meine Beziehung keine Zwangsgedanken sind, aber so behandelt werden sollen. Es gibt ja verschiedene Ansätze unser Verhalten hier zu erklären) Lass dich nicht zu sehr aufwühlen, wenn sich dein Therapeut erstmal einen Überblick über deine Situation verschaffen will, und dich nicht direkt entlasten kann.

Es fällt mir heute noch schwer, in den besonders ängstlichen Phasen, meiner Therapeutin von all den Gedanken, Zweifeln und unguten Gefühlen zu erzählen. Ich spreche eher meist allgemein darüber. Ich frage mich aber auch, ob ein Therapeutenwechsel für mich sinnvoll ist, weil bislang sehe ich nicht, wie mir meine Therapeutin bei diesem Problem helfen will.
Viel Erfolg!

17.10.2017 11:32 • #11769


RikeRike
@Herzilein5

Hallo, danke für deine Antwort vom 08.10 , hatte mich vom Forum eher fern gehalten, weil sich meine Angst-Gedanken-Masse etwas beruhigt hatte.

Ich hoffe deine Hypnosesitzung ist für dich gut verlaufen? Und kannst du wieder mehr Nähe zulassen, und hast Du für dich mal rausgefunden, welche Faktoren das beeinflussen?

Ich bin in meiner Beziehung nach ein paar verliebten Stunden schon emotional auf Distanz gegangen, und nach nicht allzulanger Zeit habe ich mich auch immer weiter körperlich distanziert. Zum Leidwesen der kompletten Beziehungsdynamik. Mein Partner kann natürlich schwer damit umgehen, dass ich die Kontrolle über Nähe habe, und es entstehen auch mehr Unzufriedenheiten in unserer Beziehung dadurch.
Ich versuche um dem entgegenzusteuern, mich allgemein zu stärken. Und mich an mehr Nähe zu gewöhnen, dafür muss ich mich manchmal schon überreden. Denn meist wird die Angst größer bei mir, umso näher ich Ihm komme. Es ist zum Mäuse melken.

Ich hatte vor ein paar Tagen einen erneuten psychotischen Schub, da mein neues Medikament nicht ausreichend geschützt hat. Dazu habe ich noch seit ein paar Monaten einen EBV Virus, der mich schlapp macht. Das schränkt mich alles schon ziemlich im Vorankommen ein, weswegen ich den Fortschritten hier im Forum wohl hinterherhinke, und meinen eigenen Erwartungen nicht gerecht werde.

Aber vllt. etwas positives!- Ich gehe bald in die Tagesklinik, und fange vorraussichtlich im Frühjahr meine berufliche Reha an. Ich denke, dass eine Arbeit mir enorm helfen würde mich weiterzuentwickeln.
Gruss

17.10.2017 12:00 • x 1 #11770


RikeRike
@Stardust25

Hallo,
ich denke ich verstehe der Zeit meine Situation auch nicht besser als Du. Ich bin ratlos dabei, diese ganze Gehirnwichse zu sortieren (Entschuldigung, aber ich hatte eine alten Beitrag gelesen, und fand das Wort ganz amüsant und treffend)
Ich neige zu kompensatorischen Zwangsgedanken bei hoher Anspannung, sagt meine Psychiaterin. Meine Therapeutin meint meine Gedanken sollen wie Zwangsgedanken behandelt werden, es seien aber keine. Und dass ich Beziehungsangst habe, sowie noch mein Gehirnstoffwechsel mit reinfunkt.

In den letzten Monaten habe ich ja viel Selbsthilfelektüre gelesen, und bin aber überfordert, das angelesene alles umzusetzen. Ich habe schon hundert Mal gelesen was Beziehungsangst ist, was man dagegen tun kann. Habe hundert Mal gegooglet zu diesen und jenen Zweifeln, zu Depression etc. ...

Was meine Verliebtheit damals anging. Ich denke ich hatte kapituliert und meiner Anziehung zu dem Typen nachgegeben. Ich wollte mich glaub ich einfach mal wieder gut fühlen, und meine Selbstwert erhöhen, und aus der ständigen Beklemmung fliehen. Die Gefühle waren flüchtig und eine Flucht für mich aus meiner schwierigen Beziehung.
Gruß

17.10.2017 12:12 • #11771


V
Hallo,

ich hatte heute meine 1. Stunde Konfrontationstherapie. Da ich bereits gelesen habe, dass einige von euch hinter sich haben oder noch mittendrin stecken kann mir vielleicht jemand von euch über seine Erfahrung Berichten.

Ich wollte die Position des Kritikers/ Kind und Beschützer einnehmen. War ganz schön schwierig weil ich noch immer versuche alles mit mir selbst auszumachen. In die Rolle des Beschützer kam ich erst gar nicht. Denn auf einmal ist mit richtig heiß geworden, die Schweißperlen standen mit auf der Stirn, habe gezittert vor Angst und der Gedanke war da: Du liebst Johannes einfach nicht mehr.

Kennst das jemand- dass er am Anfang gar nicht richtig an das Problem kam und der ZG hat sich davor geschoben?

Liebe Grüße

17.10.2017 13:00 • #11772


N
Hey meine Lieben!
War ja ewig nicht mehr hier! =)

Wie gehts euch denn so?
Und vor allem ein hallo an die neuen hier (kenne fast niemandem mehr...).

17.10.2017 16:47 • #11773


B
Zitat von Nf511:
Hey meine Lieben!
War ja ewig nicht mehr hier! =)

Wie gehts euch denn so?
Und vor allem ein hallo an die neuen hier (kenne fast niemandem mehr...).

Viiieeel besser, wie gehts dir?

17.10.2017 16:50 • #11774


K
Geh hin
Rede was du hast
Der hilft dir das hilft das Reden, mir jedenfalls
Du wirst sehen das ist gut dort

Ich wiederum denke mir, he sie regt sich auf, sie nörgelt hin und wieder muss ich mir das antun?
Sonst passt ja alles aber so Dinge wie
Sie schickt mir 'ne super schöne sms die ich weiterleite an freunde und bekannte weil sie mir gefällt
Was macht sie? Sie ärgert sich
Ich fühle mich sehr schlecht dabei
Muss mich rechtfertigen
Habe einen Kloss im Bauch und denke mir oh meine Güte wieso tu ich mir das an

17.10.2017 17:07 • #11775


K
Zitat von RikeRike:
@Strawberry

Hallo, Danke für deinen Beitrag. Es tut gut zu lesen, dass ich mit diesen dauernden beklemmenden Gefühlen nicht allein bin, auch wenn es doof ist, dass es Dir auch so geht. Ich leide seit 2 Jahren, also seit Beginn der Beziehung, täglich darunter, und habe lediglich mal ganz selten für ein paar Stunden Ruhe von den unguten Gefühlen. In diesen Momenten fühle ich mich dann wieder komplett, und spüre auch liebevolle Gefühle für meinen Partner, und meine Freude geht tiefer. Sonst ist es so, wenn ich lache bleibt es an der Oberfläche, nur die negativen Gefühle scheinen mich ganz zu durchdringen.

Ich gehe zu einer Verhaltenstherapie, und habe recht schnell in den sauren Apfel gebissen, und über dieses Hirn Mus berichtet, was mir meine Beziehung fast unmöglich macht. Ich hatte auch starke Angst davor gesagt zu bekommen, dass ich mich dann halt trennen soll. Ich wollte unbedingt verstanden werden, am liebsten Zwangsgedanken diagnostiziert bekommen. (Meine Therapeutin meinte, dass die Gedanken im Bezug auf meine Beziehung keine Zwangsgedanken sind, aber so behandelt werden sollen. Es gibt ja verschiedene Ansätze unser Verhalten hier zu erklären) Lass dich nicht zu sehr aufwühlen, wenn sich dein Therapeut erstmal einen Überblick über deine Situation verschaffen will, und dich nicht direkt entlasten kann.

Es fällt mir heute noch schwer, in den besonders ängstlichen Phasen, meiner Therapeutin von all den Gedanken, Zweifeln und unguten Gefühlen zu erzählen. Ich spreche eher meist allgemein darüber. Ich frage mich aber auch, ob ein Therapeutenwechsel für mich sinnvoll ist, weil bislang sehe ich nicht, wie mir meine Therapeutin bei diesem Problem helfen will.
Viel Erfolg!



he ich kenn das auch
hast du nie das gefühl dass du glaubst es ist der falsche partner?

17.10.2017 17:08 • #11776


N
Hey Blumentopf, das freut mich
Ja auch! Hatte einige Rückschläge die teilweise wirklich SCHLIMM waren! Vor allem auch so kritisieranfälle weil der Zwang irgendwas wieder gegen meinen Freund oder die Beziehung meinte... aber es wird besser bin ja mittlerweile seit fast 2 1/2 Jahren dabei, und das kann ich gar nicht so ganz glauben. Dass unsere Beziehung so stark ist, dass es sogar diese Gedanken und alles andere aushält ist echt schön!

17.10.2017 17:13 • #11777

Sponsor-Mitgliedschaft

H
Hallo,
ich bin heute aus dem Urlaub mit meinem Freund wiedergekommen.

Am Anfang des Urlaubes konnte ich nicht normal mit ihm reden, da ich egal was er gesagt hat total genervt war. Ich konnte nur motzig und giftige antworten zurückgeben. Während des gesamten Urlaubs hatte ich kaum bis hin zu gar keinen Beklemmungen! An sich eine sehr gute Sache. Aber obwohl ich keine Beklemmungen hatte, hatte ich auch keine Gefühle. Ich habe trotzdem eine ständige Abneigung gegenüber ihm verspürt. Wenn ich mir in meinem Kopf dann ausgemalt habe: du hast einen attraktiven Freund!
Dann ging vieles einfacher. Ich konnte dann zeitweise Nähe zulassen und habe sie auch genossen. Jedoch hielt es nicht lange an, da Ich recht oft von ihm genervt war. Ich konnte manchmal kaum normal mit ihm reden.
Kaum als wir im Flieger wieder zurück saßen, hat die Beklemmung wieder angefangen. Jetzt sitze ich zu Hause und fange schon wieder an zu grübeln. Ich überlege als, ob es richtig ist wieder in unserer Wohnung zurück zu ziehen Und somit eine Art Konfrontation gegenüber meinen Ängsten anzufangen. Ich mein, im Urlaub waren wir ja auch 24 Stunden zusammen.

Ich hoffe, dass klingt nicht gemein, aber ich genieße es auf der anderen Seite auch alleine zu sein. Ich bin so froh Abstand von ihm zu haben und nicht ständig mit ihm reden zu müssen. Bevor diese Beklemmung Aufkam, wollte ich am liebsten die ganze Zeit mit ihm sein.


Ich habe ein totales Gehirn wir war und weiß weder was richtig ist noch was falsch ist und bin die Ganze Zeit am hin und her überlegen. Ich weiß, man soll nicht überlegen!

17.10.2017 17:15 • x 1 #11778


B
Zitat von Nf511:
Hey Blumentopf, das freut mich
Ja auch! Hatte einige Rückschläge die teilweise wirklich SCHLIMM waren! Vor allem auch so kritisieranfälle weil der Zwang irgendwas wieder gegen meinen Freund oder die Beziehung meinte... aber es wird besser bin ja mittlerweile seit fast 2 1/2 Jahren dabei, und das kann ich gar nicht so ganz glauben. Dass unsere Beziehung so stark ist, dass es sogar diese Gedanken und alles andere aushält ist echt schön!

Schön, dass e dir auch besser geht. Erinnere mich gut an deine Beiträge, konnte mich inner gut damit identifizieren. Ich hatte auch einige Rückschläge dieses Jahr. Seit dem Sommer ging es steil bergauf, ich weiß mittlerweile, dass ich meinen Partner sehr liebe.

17.10.2017 17:24 • x 1 #11779


Rosenroth
Zitat von Viola_91:
Hallo,

ich hatte heute meine 1. Stunde Konfrontationstherapie. Da ich bereits gelesen habe, dass einige von euch hinter sich haben oder noch mittendrin stecken kann mir vielleicht jemand von euch über seine Erfahrung Berichten.

Ich wollte die Position des Kritikers/ Kind und Beschützer einnehmen. War ganz schön schwierig weil ich noch immer versuche alles mit mir selbst auszumachen. In die Rolle des Beschützer kam ich erst gar nicht. Denn auf einmal ist mit richtig heiß geworden, die Schweißperlen standen mit auf der Stirn, habe gezittert vor Angst und der Gedanke war da: Du liebst Johannes einfach nicht mehr.

Kennst das jemand- dass er am Anfang gar nicht richtig an das Problem kam und der ZG hat sich davor geschoben?

Liebe Grüße


Huhu, ja und wie und das kennen hier bestimmt jede Menge andere auch. Es ist sehr arbeitsintensiv, wirklich an Probleme zu kommen.

Kamst du schon an etwas?

Wichtig zu merken war für mich damals, dass es eher mit einem selbst als mit der Außenwelt zu tun hat. Ich bemerkte damals z.B., wie bei mir die Bereiche verschwammen. Wenn es mir in der Beziehung gut ging, war der Job toll. Und alles war einfacher. Und dann gibt's eben auch die anderen Zeiten. Aber die Tiefs nahmen ab in Dauer und Tiefe und jetzt ist endlich insgesamt alles auf einem viel glücklicheren, friedlicheren Level angesiedelt. Der böse Freund, der böse Job, usw. sind alle noch die gleichen und es ist gut so

Ps: Die Welt würde nicht untergehen, wenn mir eines davon abhanden gekommen wäre (nach all dem, was passiert ist...), aber damals hatte ich eben vor ALLEM Angst. Vor, zurück, zusammen, getrennt...von daher: aushalten und dann mit viel Selbstliebe angehen.

17.10.2017 17:36 • #11780


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