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Zitat von Pübbilo:
@PoohMaus gestern dachte ich Alter Schwede bei der tut sich endlich mal was! Das klang doch so gut gestern.
Und du weisst: was du da schreibst ist absolut beknackter Firlefanz.
Also ich finde grundsätzlich kannst du deinem Freund sagen: Du, ich habe Angst, dass ich untergehe wenn Du dabei bist.
Das finde ich hat mit den ZG noch nicht mal so viel zu tun, sondern ist eine sehr kindliche Angst.
Vll hilft es Dir das zu sagen.
Ansonsten: Gehirnkirmes und das weisst du!

Ja ich hab es ihm auch gesagt und er meinte ich solle ihm sagen wenn er zu fordergründig ist und er würde sich zurücknehmen wenn es ist. Ich find das halt auch wieder doof weil er sich dann so anpassen muss nur damit ich mein Bedürfnis bekomm bzw hab ich das Gefühl dass mein Bedürfnis eigentlich ist alleine hinzufahren aber warum genau kann ich nich sagen , es muss doch irgendwie möglich sein beides zu vereinen, ich find es halt auch kacke und vielleicht wird es lustig und dann ist er nicht da. Ich denke immer ich muss jetzt ne Entscheidung treffen und andererseits wünsch ich mir Grad nur am Samstag mit ihm im Auto zu sitzen und mir darüber keine Gedanken mehr machen zu müssen , ist doch irre

31.05.2017 17:24 • #10881


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Ja, ist irre! Und deshalb hörste jetzt auf damit und nimmst ihn mit. So.

31.05.2017 17:27 • x 1 #10882


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Angst den Partner nicht zu lieben

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Zitat von Pübbilo:
Ja, ist irre! Und deshalb hörste jetzt auf damit und nimmst ihn mit. So.

Oke geht klar, Chefin!

31.05.2017 17:32 • x 1 #10883


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Ich glaube der Grund warum ein Einbruck nach einer tollen Phase so erdrückend ist, liegt darin, dass der Zwang sich nunmal aussucht was ihm am allerwichtigsten ist und das attackiert er dann. Deswegen ist es auch so belastend.

Deswegen kann man glaub ich einfach nur hinnehmen, akzeptieren, dass vielleicht momentan ne blöde Phase da ist und versuchen sich solche Sachen klar zu machen anstatt noch mehr in der Spirale zu versinken.

Sorry für den Themenwechsel, das musste nur grad irgendwo raus!

@poohmaus: du kannst dich super glücklich mit deinem verständnisvollen Freund schätzen! ein Rat von mir: nimm ihn mit und versuche die (vielen) schönen Dinge daran zu genießen und das was dir Angst macht zu belächeln

31.05.2017 21:12 • x 1 #10884


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Ihr Lieben, ich muss mich mal ausheulen. Also: ich habe im Jahr seit der Krankheit zugenommen. Bestimmt so 15kg und ich sehe schrecklich aus. Ich bin eigentlich recht hübsch aber naja, halt irhendwie jetzt ne dicke Qualle. Und natürlich ist es meinem Partner nicht verborgen geblieben unf schlussendlich hat er mir gesagt, dass es ihn stört und er es (mich?) nicht mehr schön findet. Uff. Das nagt so an mir. Einerseits gut dass er ehrlich ist. Andererseits schleichen sich dann so Gedanken ein wie er muss dich immer schön finden oder er liebt dich nicht so wie du bist
Obwohl ich eigentlich denke, dass man seinen Partner nicht uneingeschränkt schön finden muss, wenn er sich eben verändert. Ich find mich ja selber schäbig. Das ganze belastet mich so so sehr. Ich habe Angst dadurch getriggert zu werden und einen Rückfall zu haben.
Ist es jemandem von Euch auch schon mal so ergangen?

03.06.2017 11:49 • #10885


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@Pübbilo
Hat er wirklich gesagt, dass er es nicht mehr schön findet oder hast du das mit dem dich reininterpretiert? Wenn dem so ist dann frag ihn doch ob er dich deshalb nicht mehr schön findet? Kannst ihm ja auch sagen dass das auch mit einem psychische Ursache ist und wenn es dich auch stört kannst ja mal überlegen ob du was ändern möchtest? Bei mir is es andersherum, zu mir is eh kaum was dazu und ich muss eigentlich ständig essen was mir momentan schwer fällt und bei mir sieht man gleich wenn ich 2 bis 3 kg abnehm was Grad der Fall is durch psychischen Stress. Ich würd auch gern etwas zunehmen allerdings spielen dann auch meine Gedanken Grad verrückt aber eher Richtung oh ja nicht die Kontrolle verlieren wir wollen ja nicht dick werden usw... is auch Grad sauber anstrengend bei mir deshalb versuch ich Grad einfach zu essen ohne mir Gedanken zu machen ob das jetzt gesund ist oder nicht weil ich teilweise glaub ich sonst vor essen sitzen würde und erstmal grübeln würde ob ich das jetzt essen kann oder nicht das ist momentan echt nicht lustig

03.06.2017 13:25 • #10886


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@PoohMaus also ich denke er meinte schon dass er meinen Körper nicht mehr schön findet. Ich hab ja kein anderes Gesicht aber meinen Körper findet er nicht mehr so doll.

03.06.2017 13:50 • #10887


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Zitat von Pübbilo:
@PoohMaus also ich denke er meinte schon dass er meinen Körper nicht mehr schön findet. Ich hab ja kein anderes Gesicht aber meinen Körper findet er nicht mehr so doll.

Naja ob du was dran ändern willst musst du wissen und wenn nicht dann muss er es auch akzeptieren.

03.06.2017 13:58 • x 1 #10888


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Klar will ich was ändern, ich fühl mich ja selber nicht mehr wohl. Akzeptieren müsste er es, aber dann in der Gewissheit leben, dass mein Partner mit unattraktiv findet? Das ist doch ätzend.

03.06.2017 14:05 • #10889


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Witzig, ich hab seit den Zwangsgedanken in Bezug auf meinen Freund auch 15 kg zugenommen!
Bin grad seit 2 Wochen am Diät-Machen und es tut sehr gut! Einfach mal detoxen und auf sich achten.. Und Komplimente von meinem Freund kommen dann auch gleich wieder... Ich kann dir nur dazu raten viel viel joggen gehen (ich geh jeden Tag 1h 10 min aufs Laufband) und kalorienarm essen

03.06.2017 18:26 • x 2 #10890


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@Pauli123 mir ist schon klar, wie man abnimmt, das war nicht die Frage. Aber danke.

04.06.2017 12:02 • #10891


N
Also ich schreib ja echt nicht mehr viel hier aber was ich von dir @Pübbilo immer lese... da schüttel ich immer nur den Kopf. Sie hat dir eben Tipps zum abnehmen gegeben, hat dir versucht iwie zu helfen auch wenn das nicht deine Frage war. Deine antwort darauf ist echt unverschämt und unsympathisch. Ach ja und es bringt nichts, wenn du jeeeedes mal, wenn sich hier jemand mal rückversichert, einem ein schlechtes Gewissen machst und in einem strengen ton wieder meckerst. Ich habe diese Krankheit seit 1,5 Jahren und noch heute Rückversichere ich mich noch oft, was aber nicht heißt dass ich sofort einen Rückfall habe oder dass es jetzt schlecht ist und ich mir nun Vorwürfe machen mus, wieso ich es getan habe! Es ist eben eine Krankheit und es ist SCHWER und wenn du es schaffst dann Glückwunsch aber mach hier anderen nicht so ein schlechtes Gewissen, wenn sie es nicht schaffen. Das heißt nicht, dass sie sich keine Mühe geben oder auf dem Weg der Besserung sind. Oft ist es sogar mal gut weil man dann merkt durch Rückversicherung quasi dass man wieder übertreibt und es kein richtig oder falsch gibt... du musst nicht jedes Mal wieder anmerken das war aber eine Rückversicherung das ist nicht gut bla bla JA der Person wird in dem Moment das schon klar sein, kann grade aber nicht anders... diese Gefühl solltest eig auch kennen. Hier sind sehr sensible Menschen unterwegs mit schlimmen Gedanken, und wenn du dich nicht vorsichtiger und vor allem höflicher ausdrücken kannst, dann lass es ganz ehrlich! War ja auch schon vor paar Monaten so, wo du Nicky89 hier so verärgert hast, dass sie das Forum verlassen hat... verstehe solche Menschen nicht, echt!
Und dass dein Freund dir sagt, er findet dich nun unattraktiv und nicht mehr schön weil du zugenommen hast, ehrliche Meinung? Geht gar nicht! In einer Beziehung ist es nun mal so, dass man den anderen nicht wegen dem Gewicht oder sonst was liebt... mein Freund wird zum Winter hin immer sooo dick (^^) aber ich finde ihn deshalb nicht unattraktiv... es gibt eben solche und solche Momente der Beziehung. Er hätte dir sowas auch lieber sagen können. Aber wie gesagt, meine ehrliche Meinung!
Ansonsten wünsch ich euch allen weiterhin viel Kraft und macht euch nicht fertig, wenn etwas nicht so klappt wie ihr es wollt! Liebe Grüße!

04.06.2017 12:14 • x 7 #10892


A
Von denen die auch schon länger dabei sind:
Wenn die Ängste und die Zweifel weg sind, kennt ihr das, dass man dem Frieden nur schwer trauen kann? So Gedanken, na ja, vielleicht vermeide ich auch nur, denke nicht mehr drüber nach und deshalb geht's mir gut? Als wenn man jetzt zu wenig hinspürt?
Und kennt das auch jemand, das Teile von einem sich innerlich fast getrennt fühlen? So ne komische Mischung aus, alles ist jetzt okay und irgendwie gar nicht?
Wie geht ihr dann damit um? Vertraut ihr darauf, dass das vorbei geht oder lenkt auch ab?
Mich verunsichert das. Hab den Eindruck, als würde ich immer wieder prüfen müssen, wie es sich anfühlen würde, wenn man sich trennt. Wie ne Sicherheit, dass man auch allein klar kommt?
Würde mich freuen, wenn jemand sich melden könnte, der das kennt, bzw. ne Umgangsweise erzählen....

04.06.2017 21:00 • x 1 #10893


A
@Annelin
Ich habe diesen schlimmen Moment der Zweifel, Panik und Ängste im Frühjahr 2014 erlebt. Trotz dieser schrecklichen Gefühle habe ich im Inneren immer gespürt dass es irgendwie nicht an meinem Partner liegen kann, sondern mit mir etwas nicht stimmt. Ich war so unglaublich froh als ich Monate später dieses Forum gefunden habe. Ich hatte schon einige Erfahrungen mit Panik, Depressionen und Angst.

Aber nun mal lieber zu deiner Frage. Ja, ich kenne diese Gefühle auch nach drei Jahren noch. Ich kann dem Frieden aber trauen, da ich vieles verstanden habe und mir erklären kann warum mich das alles so umgehauen hat, woher Ängste kommen und welche Themen mich immer wieder beschäftigen, besonders eben auf Beziehungsebene. Aber an manchen Tagen habe ich Furcht dass diese riesige Verunsicherung wieder kommt oder dass mir alle Erkenntnisse nichts helfen und ich nur wegrennen kann. Aber ich verstehe auch diesen Impuls besser. Neben verstehen tut mir das mir selbst vergeben sehr gut. Ich fühle mich nicht mehr so schuldig oder schlecht oder falsch, und ich nehme es mir nicht mehr so übel wenn ich an manchen Tagen nicht so arg viel empfinde. Ich bin so und ich habe meine eigene Geschichte und ich gebe und tue was ich kann. Ich habe versucht meine eigene Sichtweise, meinen eigenen Stil zu akzeptieren und zu leben. Ich liebe als anni75 und nicht als idealbild xy. Sich deshalb keine Vorwürfe zu machen ist eine ganz große Hilfe, weil es innerlich frei macht und auf einmal Platz und Muße für Liebe entstehtDas was wir alle erlebt haben, ist eine riesige Verunsicherung. Wir haben Halt verloren, den Boden unter unseren Füßen, manchmal Lebenssinn und manchmal das letzte bisschen vertrauen ins Leben.... und ich glaub viele von uns kennen dieses verloren sein schon lange im Leben. Das hat uns erschüttert, und deshalb bekommen wir das auch echt schwer wieder aus uns raus. Wahrscheinlich tun wir uns deshalb mit dem vertrauen in den Frieden auch etwas schwer.

04.06.2017 21:55 • x 7 #10894


P
@Nf511 dann antworte Du doch den anderen mal, wenn du das si viel besser und verständnisvoller kannst.
Und by the way have ich nicht gesagt dass mein Freund das so gesagt hat. Aber man liest alles immer so wie man will.
Ich wünsche Euch allen noch viel Spaß beim Krankheit aufrecht erhalten, weil ihr das macht. Ich wusste nicht, dass es hier darum geht, sondern darum voran zu kommen und das geht bei dieser Krankheit nicht, indem man sich gegenseitig rückversichert.
Ich bin raus. Ist längst überfällig.

04.06.2017 22:36 • #10895


A
@Anni75
Vielen Dank für die Antwort!
Und ja, es ist diese tiefe Verunsicherung, die es auch bei mir schon sehr früh gab. Verloren sein, diese Erschütterung des Vertrauens, dass alles in Ordnung ist mit mir und der Welt um mich herum, dass mir nichts passiert. Kein Wunder das daraus Zweifel und emotionaler Rückzug entstehen.
Ich hänge immer wieder daran fest, dass ich es vll einfach nicht schaffe, für mich ein Ableben mit einer Langzeitbezeihung nicht gedacht ist, es ab einer gewissen Nähe nicht mehr geht und ich weg muss. Dass das Blödsinn ist, bei acht Jahren Bezeihung ist irgendwie auch klar.
Aber es gibt immer noch diesen Anteil, der sagt, dass ist es nicht, du liebst nicht genug, dein Leben lang in Bindung hältst du nicht aus, Hau bloß schnell ab.
Und diesem Anteil, kann ich manchmal nichts entgegensetzen...dann Sitz ich da und bin fast überzeugt, dass es nicht geht.
Und natürlich hast du recht, es gibt einen Anteil, der weiß, dass es nicht stimmt. Ich glaube der einzige Weg ist es, sich zu akzeptieren. Wie du schon schreibst, so lieben, wie man es eben kann. Beneidenswert, dass du das mit den Schuldgefühlen hinbekommst... Dich so anzunehmen. Echt klasse! Ich übe und übe, aber es fällt mir phasenweise sehr schwer.
Machst du was spezielles um gut mit dir umzugehen? Achtsamkeit, Yoga oder irgendwas? Sport? Spezielle Form der therapiemethode?
Ganz lieben Dank für die hilfreiche Antwort.

04.06.2017 23:58 • #10896


B
Bin da auch voll bei anni75. Ich glaube das fluchtgefühl ist normal si auf di art besser jetzt flüchten als wenn es zu spät ist u das chaos schon ausgebrochen ist.
.einfach weiter machen und dem ganzen nicht soviel Beachtung schenken

05.06.2017 10:57 • x 1 #10897

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Freedom138
Ich kenne das Gefuehl nur zu gut wegrennen zu wollen.

Ich hatte euch doch vor knapp 2 Wochen erzaehlt dass sich mein Freund evtl. trennen will?!
In der Zeit war das Gefuehl ich koennte ihn nicht mehr lieben wue vom
Erdboden verschluckt. Ich war voellig fertig. Die letzten Tage hat sich die Situation etwas beruhigt und normalisiert. Seit dem kam in mir langsam das Gefuehl wieder auf, dass ich ihn vielleicht nicht mehr lieben koennte oder ob wir wirklich zusammen passen. Er hatte ja bemaengelt dass ich ihn immer wieder kontrolliert habe und jede Gelegenheit nutzen wuerde es wieder zu tun. Ich sagte zu ihm dass ich das nicht mehr machen wuerde, um mich selbst zu schuetzen. Jetzt fuehle ich mich schlecht, weil ich es doch getan habe. Es ergab sich mir die Moeglichkeit nachzusehen. Anfangs zweifelte ich ob ich es tun asoll, aber dann uebermannte es mich . Hetzt habe ich das Problem dass ich vor lauter schlechtem Gewissen fast platze. Ich kann und will es ihm nicht sagen dass ich nachgeschaut habe, denn das ist dann wirklich die Trennung fuer uns. Ich denke mir immer wieder, dass er mich so oft belogen und verletzt hat, dass ich sowas doch einfach mal fuer mich behalte muss. Schliesslich hat er das ja auch getan. Ich habe so Angst dass mich mein schlechtes Gewisssen jetzt wieder voll vereinnahmt. Und es fuchst mich so wahnsinnig, dass ich wieder anfange zu Zweifeln wenn sich unsere Situation normalisiert hat. Was soll das denn?

Ich grueble nun darueber ob es fuer uns denn nicht einfach besser waere getrennte Wege zu gehen. Wir hatten schon so viele Hoehen und Tiefen und irgendwie ist halt auch ein Knax drin.

Mir schlaegt mein Herz seit vorhin bis zum Hals weil ich wieder kontrolliert habe und ich koennte mir in den Ar. beissen dass ich es wieder getan habe.

Wie kommt ihr denn mit solchen Situationen zurecht? Kennt ihr das auch?

05.06.2017 20:42 • #10898


F
Gibt es eigentlich ROCD Spezialisten in Deutschland?

Immerwieder diese Frage in meinem kopf: ist es wirklich rocd oder trennungsangst?
In der Klinik sagten sie ja trennungsangst. Meine Therapeutin hier tendiert zu rocd.
Was ich immer wieder hören muss: ja Frau xy das ihre Entscheidung...sie müssen weg x oder weg y Gehen und es wollen. Ich hasse diese Sätze mittlerweile. Ich Soll mich entscheiden? Aber ist es nicht gerade das was so schwierig ist bei dieser Krankheit? Ich kriege Aggressionen wenn ich das immer wieder höre. Ich selber soll mich für oder gegen ein Trennung entscheiden? Oder für oder gegen eine paartherapie? Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

06.06.2017 08:11 • #10899


frani22
Guten Morgen an ALLE .....

ich lese schon, viele sind mal wieder in dem blöden Strudel :-/
Das tut mir für alle sehr leid ....ich kenne das nur zu gut !

Zu der Frage, ob man den Frieden in guten Zeiten trauen kann ?! Das habe ich ständig ..... Irgendwie hab ich in den guten Zeiten immer so eine angespannte Haltung und denke immer, na da kommt doch noch was ?!
Ich traue also dem Frieden auch nie

Mein WE war eigentlich ganz gut und momentan (teu teu teu) gehts eigentlich ... ABER und jetzt kommt mal wieder das große aber und ja, ich möchte mich auch weiterhin bei euch Rückversichern ( ich glaub, das man das auch mal braucht)brauch ich mal euren Zuspruch/ Hilfe/ Rat.
Mein Freund ist oft sehr unselbständig und vielleicht auch faul, da er sich ständig auf mich verlässt....
Mich nervt das total und ich könnte ihm dann vor Wut an die Gurgel springen.
In diesen Momenten bekomme ich dann sofort einen Rückschlag und es fühlt sich dann wieder nicht richt an/ ich mache mir nur was vor/ ich bereue es bestimmt mal ....
Kennt das jemand von euch und kann mir da einen Tipp geben ?
Vor allem, wie kann ich ihn davon überzeugen, mehr Verantwortung zu übernehmen ?

06.06.2017 10:28 • #10900


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