Zungenkrebs - Ärzte scheinen unfähig etwas zu finden

Zitat von IchbinsM:

Der Schildknorpel am Hals z.b. war vorher frei beweglich und ist jetzt fest verwachsen mit der Haut..

Zitat von IchbinsM:

Kannst mal sehen wie ich mich fühle und die Ärzte auch einen nicht wahrnehmen, Du aber eindeutig die Veränderungen hast. Der Schildknorpel am Hals z.b. war vorher frei beweglich und ist jetzt fest verwachsen mit der Haut... ob das normal ist? Denke nicht.. Und allgemein schwindet die ganze Muskulatur und das Gewebe am Hals .. löst die Psyche solche Beschwerden aus?Die beiden echoarmen Lymphknoten die mehrere Jahre am Hals waren sind auch Psyche? Wenn ich damals den Bericht der Radiologie erhalten hätte, wäre ich ganz anders an die Sache rangegangen und hätte nicht gleich mit dem Thema abgeschlossen...

Zitat von Angor:

Das sind verklebte Faszien. Knotige Veränderungen die nicht in der Schilddrüse sitzen sondern in der Muskukatur sind Myogelosen.Abbau der Muskulatur am Hals kann durch falsche Haltung und Bewegungsmangel kommen. Dadurch kommt es zu Bindegewebs- und Muskelverspannungen. Aber Du glaubst ja eh nichts. Du musst Dir auch mal einige werden was Du jetzt hast, bei Zungenkrebs seit 6 Jahren wäre Deine Zunge und Mundhöhle tumorös verwuchert und zerklüftet, wie soll das in den Hals wandern.Du solltest Dich in einem Krebsforum anmelden, ich bin mir aber sicher, dass Du da Antworten bekommen würdest, die Du sicher nicht gerne hörst.Wenn Du selber sagst es ist nicht psychisch, bist Du hier falsch.

Zitat von IchbinsM:

Nein ist nicht weg, aber komplett verändert. Allgemein mein Hals ist sehr merkwürdig geworden. Und veräppeln möchte ich niemanden. MRT habe ich zum Teil selber gezahlt. Krankenkasse zahle ich auch genug Geld für und ich war davor lange nicht beim Arzt, was meinst du was meine Krankenkasse zahlen müsste wenn die Krebs diagnostizieren würde, da sind ein paar HNO Besuche Peanuts gegen.... Glauben tue ich denen nicht, weil mein Hals dermaßen verändert ist im Vergleich zu vorher und auch im Brustkorb so viele Probleme entstanden sind, dass da nichts mehr so ist wie es mal war. Ich bleibe leider dabei, dass man diese echoarmen Lymphknoten vor 6 Jahren nicht einfach so stehen lassen hätte dürfen.Wäre ich damals direkt zu einem Facharzt überwiesen worden, wäre dieser Beitrag hier wohl gar nicht entstanden und mein Leben wäre in Ordnung. Finde es nicht in Ordnung wie man hier niedergemacht wird, nur weil man mich für nen Fake oder so hält.... wenn ihr wüsstet was für Probleme ich inzwischen mit meinem Leben und Körper habe... Ich war vorher ein sehr aktiver Mensch und werde so dermaßen aus dem Leben gerissen, weil ich damals falsch behandelt worden bin und Unwissend war. Ich bin damals davon ausgegangen, dass man den Ärzten vertrauen kann, aber leider habe ich nun sehr oft erfahren müssen, dass es sehr sehr viele Unfähige Ärzte gibt, die entweder keinen Bock haben oder es nicht können. Ich war damals noch sehr jung und die Ärzte dürfen nicht nur wegen meinem jungen Alter gleich davon ausgehen, dass da nichts ist, aber leider ist das oft so und man wird gleich in die Psychoschiene geschoben.. Gerade wenn da offensichtliche Dinge sind, sollte man davon absehen. Ich habe leider den Fehler gemacht, dass ich nach 2 Ärzten die Sache mit dem Lymphknoten auf sich beruhen lassen habe. Heute wünsche ich mir, dass ich die Sache damals noch bei 10 anderen Ärzten abchecken lassen hätte und auch auf eine Biopsie bestanden hätte, leider war ich damals halt wie bereits erwähnt zu unwissend und gegoogelt habe ich auch zu wenig. Damals habe ich mir auch ne Menge Krankheiten eingebildet und wurde deswegen abgestempelt, aber der Lymphknoten war halt leider wirklich da, nur habe ich mich nach den positiven ärztlichen Rückmeldungen schnell davon abgewendet, leider !

Zitat von Brina84:

Ich muss dazu auch was schreiben. Sämtliche Probleme die du hier beschreibst habe ich auch. Veränderungen am Hals , Fremdkörper Gefühl , das Gefühl nicht richtig einatmen zu können , beim ausatmen habe ich nen Druck im ( Kehlkopf ) oder Luftröhre ( keine Ahnung) Manchmal pfeift es auch an der Stelle beim ausatmen. Soll ich dir was sagen ?! Ich habe keinen einzigen geschwollenen lymphknoten und auch kein komisches Gefühl an der Zunge. Also müsste ich jetzt Krebs haben ? ja , nein?Meine Symptome sind identisch mit deinen. War auch schon beim HNO Lungen CT usw. Ultraschall am Hals. Die einzigen Diagnosen die ich habe sind : Bandscheibenvorfall an der BWS und ne Vorstufe an der HWS. Ich habe Rückenschmerzen ohne Ende , das ich jetzt muskelrelaxan verschrieben bekommen habe. Woher genau meine Beschwerden kommen , kann mir auch keiner sagen. Was ich dir aber sagen möchte : ich habe viele Probleme die mit deinen gleich sind. Daher gehe ich nicht davon aus das du Krebs hast. Hallo? MRT vom Hals ! Du weißt was da alles dabei ist?! Die hätten auf jeden Fall was gesehen , wenn da was wäre. Und ja, lymphknoten können auf lange Zeit auch ohne schweren Grund geschwollen sein. Guck doch nicht nach Krebs Symptomen. Hatte das Damals auch gedacht wegen den Beschwerden in der Brust und Hals , wegen der Atmung und Druck in der Brust. Ständig das Gefühl husten zu müssen. Alle Symptome sind Lungenkrebs Symptome. Unter anderem. Ich habe nichts ?! Ich gehe auch davon aus das es Verspannungen sind.Wenn alle Untersuchungen nichts gezeigt haben. Und noch was ,. Ein Hausarzt kann keinen MRT Bericht versauen. Die bekommen den Befund vom Radiologen. Da machen die nix mit. Lass dir die Befunde doch alle mal geben ! Von der Radiologie Da ist nix !

Zitat von Brina84:

Aha. Wie kann das sein das das mit den lymphknoten nicht im Bericht steht ?Wie kann es sein , das ich die selbe Symptome habe wie du , und es bei mir aber harmlos ist , bei dir aber nicht ?!Meine fresse ! Meine Schwieger hat Krebs ! Sie ist Palliativ ! Ihr kann man nicht mehr helfen. Erzähl DU mir also nicht , das du Krebs hast der gestreut hat ! Erzähl Du mir nicht das du totsterbens krankBist! Du machst damit schon so lange rum in deinem Kopf ! Wenn es Krebs wäre der gestreut hat über diese Zeit , würde es dir ...

Zitat von Icefalki:

Was hält dich jetzt davon ab, auf ne Biopsie zu bestehen ? Wahnvorstellung kann man nicht wegdiskutieren, also mache doch selbst Nägel mit Köpfen. Ist doch dein Körper, und 6 Jahre damit zu verbringen, anderen die Schuld zu geben, ist wirklich sehr lange. Wird zwar nix bei rumkommen, aber du kommst mal raus aus deiner eigenen Unfähigkeit, und unternimmst mal etwas und trägst mal die Risiken eines chirurgischen Eingriffes ganz alleine.

Zitat von Icefalki:

Was hält dich jetzt davon ab, auf ne Biopsie zu bestehen ? Wahnvorstellung kann man nicht wegdiskutieren, also mache doch selbst Nägel mit Köpfen. Ist doch dein Körper, und 6 Jahre damit zu verbringen, anderen die Schuld zu geben, ist wirklich sehr lange. Wird zwar nix bei rumkommen, aber du kommst mal raus aus deiner eigenen Unfähigkeit, und unternimmst mal etwas und trägst mal die Risiken eines chirurgischen Eingriffes ganz alleine.

Zitat von IchbinsM:

Ich bin nicht 6 Jahre mit den Gedanken rumgelaufen. Ich habe damals der Ärztin und dem HNO getraut und habe die Sache abgehakt und mich leider nie wieder mit dem Thema beschäftigt. Hätte ich das Thema mit dem Lymphknoten vor 2-3 Jahren nochmal aufgegriffen und hätte Ihn nochmal kontrollieren lassen, wäre wohl vieles anders jetzt bei mir. Die Risiken wären wohl im Vergleich zu einer verpassten Krebsdiagnose als minimal einzustufen. Leider war ich damals zu doof in unwissend, heute lasse ich mir alle Berichte usw mitgeben, damals leider nicht

Zitat von Lottikarotti:

Wann ist deine Biopsie?

Zitat von IchbinsM:

Leider erst im Januar.