Pfeil rechts
1

V
Hallo Panikmo,

das ist ja das Dilemma. Ich habe gar keinen Frauenarzt.Ich war vor 1 Jahr zu Mammographie und Biopsie im Krankenhaus. Ich war doch davor ca. 15 Jahre bei gar keinem Frauenarzt mehr....

28.03.2012 16:28 • #21


P
hallo violetta,
ich glaube, ich würde erstmal mit nem frauenarzt telefonieren und meine situation schildern und wenn ich das gefühl hätte, das er(sie) mit mir und meinen ängsten umgehen kann...
ja dann könnte ich mich vielleicht durchringen

ich habe ebend auch schon wieder im bett gelegen, habe seit tagen bauchrummeln mit pieken und stechen und denke an darm- o.bauchspeicheldrüsenkrebs
der darm ist so fast das einzige, was noch nicht untersucht wurde..
na, vielleicht kommt es aber auch von den citalopram, die habe ich vor 14 tagen erhöhen müssen
nimmst du (ihr ) auch medis ??

lg

28.03.2012 17:27 • #22


A


Wieder so ein Lebenszerstörertag! Hirntumor, Brustkrebs.

x 3


V
Hallo Panikmo,

ich habe bis vor ca. 2 Monaten Opipramol 100 genommen, aber dann abgesetzt, weil es eigentlich nicht wirklich geholfen hat. Ich konnte nur gut dadurch schlafen. Aber ich überlege, ob ich wieder damit anfange, damit ich nachts schlafen kann.
Außerdem hab ich durch die Medis so stark zugenommen, das hat mich schon genervt.

lg
Violetta

28.03.2012 17:41 • #23


P
hallo violetta,

ja, ich habe schon öfter gehört, dass man von opipramol u.einigen anderen medis zunimmt.
aber wenn du probleme mit dem schlafen hast, wäre es ja doch eine alternative.
jedenfalls im moment.
och mensch, ich wünsche dir so, dass du es schaffst zum arzt zu gehen und dann erlöst bist von den ängsten !!! aber ich warte auch immer bis nichts mehr geht und ich keinen anderen weg mehr sehe...

lg

28.03.2012 17:49 • #24


V
Wenn ich dann von meinen Ängsten erlöst wäre, das wäre ja schön, aber was ist, wenn ich doch Krebs habe???

28.03.2012 17:55 • #25


P
ich weiss, ich denke ja auch nur das schlimmste... ich fühle es ja förmlich

ich versuche jetzt mal logisch zu denken

es spricht doch gar nichts für krebs ! in der letzen untersuchung wurde doch nicht der geringste verdacht geäußert !!?

und wenn wir krebs haben oder bekommen sollen, dann können wir auch nichts ändern !!

wir müssen irgendwie die sch...angst vor dem tod loswerden !! denn mehr als sterben kann auch uns nicht passieren....

mmmh... ich versuche gerade mir selbst mut zu machen

lg

28.03.2012 18:05 • #26


V
Da sagst du was. Mut versuch ich mr auch immer zu machen. Aber die letzte Untersuchung ist schließlich über ein Jahr her. Wer weiß was ich seitdem alles in der Brust bekommen habe..

28.03.2012 18:07 • #27


P
ich habe ja auch zysten in der brust und ein fibroadenom und habe im nov 11 die letzte untersuchung gehabt und glaube mir, ich war kreideweiss und hätte mich fast übergeben als ich auf das ergebnis gewartet habe und habe die schwester wuschig gemacht mit meiner angst und dann bin ich da raus und war erstmal total erleichtert !!

das dumme ist ja, es gibt keinen anderen weg als sich untersuchen zu lassen oder die ständigen gedanken zu ertragen. irgendwann wirst du hingehen...

ja, was ist wenn wir krebs haben ??
im moment glaube ich, dass man mich vollstopfen müsste mit beruhigungsmitteln oder ich würde dem ganzen ein schnelles ende machen aber dazu müsste ich ja mutig sein !

lg

28.03.2012 18:17 • #28


F
Hallo Charly und ihr anderen,
ihr spricht mir aus der Seele. Ich bin 34, verheiratet und 1 Kind. Eigentlich müsste ich auch keine Sorgen haben wohne auf dem Lande habe eine schöne Beziehung und ein gesundes aufgewecktes Kind.
Bei mir fing die Angst mit 15 Jahren an. Mein Opa (60 Jahre) ist damals am Schlaganfall gestorben. Das hat mich so aus der Bahn geworfen, dass ich damals Verlustängste bekam. Jeder aus meinem engeren Familienkreis musste sich immer bei mir melden wenn sie weggefahren sind. Ich bin 2 Jahre nicht abend weggegangen, da ich Angst hatte, dass wieder irgendetwas passiert.
ca 6 Jahre später bekam ich krankheitsängste. Lymphdrüsenkrebs, Hirntumor, HIV und noch ein paar Dinge.
Dann bin ich mit 30 schwanger geworden und komischer Weise war meine Angst weg. keine Angst vor Geburt oder Krankheiten was alles passieren kann.
Schweinegrippe hat mich nicht gestört.
Und dann kam Ehec und meine Angst mit voller Wucht zurück. Konnte nichts mehr essen. Habe 20 kg abgenommen und hatte starken Haarausfall durch den Stress.
Das anstrengende ist nur das mein Sohn natürlich nichts mitbekommen soll und ich mich am Tage zusammenreißen muss.
Mir ging es jetzt auch ein paar Tage richtig gut, bis ich gestern komischen Kopfdruch und Schwindel bekam. Ich dachte ich kippe um. Jetzt habe ich Angst das ich Hinbluten oder Schlaganfall habe.
Ich finde es sehr beruhigend dass es noch von uns gibt und man nicht alleine da steht.
Denn jemand der das nicht hat versteht das nicht.
Vielleicht könnte man sich ja mal alle die Intresse haben treffen und dann könnten wir uns mal einen nachmittag oder abend über unsere Erfahrungen austauschen. Denn Selbsthilfegruppen gibt es leider nicht. LG Beate

28.03.2012 19:19 • #29


M
....und zu meinem Beitrag hat niemand etwas zu sagen ? Schnüff !

28.03.2012 19:49 • #30


L
Ach majabe,.....ich verstehe dich, wenn man nicht persönlich angesprochen wird und vieles von sich preisgegeben hat....das ist einfach doof!
Du schreibst absolut eindringlich, was wir alle empfinden, bleib´mit am Ball, ich freue mich auf jeden Fall über unser aller lebhaften Austausch, man fühlt sich einfach etwas durch den Tag getragen!

Ach ja, @Violette: Das habe ich wrklich falsch verstanden, aber ich weiß, was du empfindest! Ich gehöre zu denjenigen, die eben nicht mehr zu den Ärzten rennen dürfen, das habe ich früher getan, ich muss das Gegenteil lernen, nämlich das AUSHALTEN von Symptomen. Grusel!
@Brigitte, ich habe dir eine PN geschrieben!

Alles Liebe,

Charly

28.03.2012 20:16 • #31


L
Hallo zusammen,

ich bin grade seeehr niedergeschlagen, es ist schon wieder das passiert, was mir in letzter Zeit so häufig auffällt:
Gerade dann, wenn ich beschlossen habe, dass ich jetzt mal versuche in das ganze Desaster einen kleinen Stopper zu integrieren, macht mein Körper einen Aufstand. Letztes Mal war glaube ich vor 2 Wochen, als ich schon dachte es wird ein kleines bisschen besser und ich kann das ganze Gezucke jetzt mal cool betrachten - ZACK am Abend dann der ganz große Knaller, Zuckungen gleichzeitig und an neuen Stellen, viel schlimmer und anders als vorher überhaupt.
Und jetzt - ich wollte ja versuchen einfach mal weiterzumachen und nicht zum Arzt zu rennen um mir den Stress für eine Weile zu sparen - seit gestern Abend zuerst der Hals Kann doch alles nicht wahr sein. Sofort wieder Panik und alles liegt flach. 10000 Dinge bleiben liegen inklusive mir.
Einziger Punkt: Nein ich war nicht sofort heute beim Arzt. Ich werde auch versuchen morgen mit meiner Packung Paracetamol zu überleben und mir notfalls Halsschmerztabletten von der Apotheke holen. Mal sehen wie sich alles verhält.
Obwohl mir der Knubbel schon sorgen macht... glaube wenn der sich nicht bessert muss ich doch los... oje


Liebe Grüße an euch!

29.03.2012 00:27 • #32


V
Ist es bei euch auch so, dass morgens die Angst am Größten ist?? Gäbe es bloß ein Mittel, dass die Angst nehmen kann. Hätte ich bloß nicht wieder an meiner Brust rumgefühlt. ein Jahr lang habe ich es nicht getan. Aber was habe ich erwartet, dass der Knuppel (ich möchte kein anderes Wort dazu sagen) weg ist? Ich weiß doch, dass es nichts Schlimmes ist, aber dann denke ich Es ist bestimmt ein Neuer, obwohl er auf der gleichen Seite ist, wo die Biopsie gemacht wurde. Mein Mann sagte, es wäre der gl4eiche. Und ich habe drei davon. Die Frauenärztig meinte damals, das wäre auf eine Art gut, wenn es mehr sind, zeigt, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach nichts Bösartiges ist.
Ich habe ja auch lange gut damit leben können, weil durch die ganzen Untersuchungen, die ich gemacht habe, festgestellt wurde, dass es eben Fibroademome sind, die völlig ungefährlich sind und viele Frauen haben.

Aber im Moment stoppt mein Kopfkino nicht. Was, wenn was Neues da istl. Ist es nicht völlig irrational, nicht zum Arzt zu gehen, um Gewissheit zu haben? Aber das ist eben die Erkrankung, man reagiert völlig gegen die Norm.
Habt Ihr kein Mittel gegen die fürchterliche Angst?

Ich wünsche Euch allen trotzdem einen schönen Tag. Es haben ja wirklich in kürzester Zeit viele in diesem Forum geschrieben. Und irgendwie tut es gut - auch wenn ich es keinem wünsche- dass ich nicht allein mit meiner Angst bin. Aber ihr geht wenigstens zum Arzt.

Bis dann

LG

Violetta

29.03.2012 07:18 • #33


V
Ich bins nochmal. Ich will eigentlich nicht immer nur von meinen Ängsten schreiben. Euch geht es ja nicht viel besser, teilweise vielleicht sogar schlechter. Dir - Maja - wünsche ich auch, dass du deine Ängste in den Griff bekommst. Du hast ja auch schon einiges erlebt. Es ist schimm, wenn Angehörige durch Krebs oder sonst eine Krankheit sterben. Und gerade wenn mann Angstpatient ist, ist es doppelt schlimm. Mir geht es zumindest so, ich beziehe dann alles auf mich und denke, ich bin die Nächste, die da liegt. Manchmal fühle ich mich dann unheimlich egoistisch und denke, es gibt Menschen, die sind wirklich schlimm dran. Es hilft eine Weile und dann kommt die Angst wieder durch. Bevor ich ins Büro fahre, noch kurz eine Frage an alle. Hat jemand Erfahrung mit einer ambulanten oder stationären Therapie in einer Klinik? Würde das vielleicht eher helfen, als alle paar Wochen zum Therapeuten zu gehen? Kennt jemand die Klinik in Hemer?

So, jetzt muss ich aber los. Das Schreiben hilft mir ein wenig, die Angst zu unterdrücken.

Nochmal einen schönen Tag an alle

LG
Violetta

29.03.2012 07:41 • #34


F
Hallo Violetta, kann Dein Mann nicht mit zum Arzt gehen oder eine Freundin. Die einfach im Wartezimmer deine Hand hält ?
Du musst immer denken lieber jetz 1 Stunde richtig Angst als die ganze Zeit dein Ungewissheit. Ich habe immer nocht solche Angst vor Ehec aber ich habe mir vorgenommen mir heute einen Salat zu machen. Ich möchte nicht mehr das die Angst mein Leben beherscht.
Zum Knubbel in der Achselhöhle, ich habe das immer bevor ich meine Regel bekomme. Das tut sehr weh. Aber mei Frauenarzt sagt das ist normal. War auch schon deswegen beim Ultraschall.
Wünsche dir noch einen schönen Nachmittag und grübele nicht so viel rum. Wir werden bestimmt alle 80 Jahre und dann sagen wir warum haben wir unser halbes Leben nur so weggeworfen?
LG Beate
PS Ich berichte heute abend ob ich wirklich geschafft habe einen Salat zu essen

29.03.2012 14:25 • #35


V
Ja klar würde mein Mann oder eine Freundin zum Arzt mit gehen. Das habe ich vor gut einem Jahr auch nicht allein geschafft. Aber das hilft mir auch nicht. Ich allein bin in der Situation, und ich denke dann, es bleibt nicht bei der Angst vorher, ich habe bestimmt Krebs. Und dann ist es vorbei......

Aber ich muss jetzt versuchen, mich mit etwas Positivem zu beschäftigen. Ich kann nicht ewig darüber nachdenken, was ist wenn. Wenn ich das irgendwie gelernt habe, dann kann ich vielleicht auch zum Arzt gehen. Außerdem Vorsorge schützt ja nicht davor, dass man kein Krebs bekommt.

Wenn ich wüsste, ich hätte Krebs, würde ich - glaube ich - sowieso nicht mehr leben wollen.


LG an alle
Violetta

29.03.2012 16:43 • #36


F
Hallo Violetta, so etwas darfst Du nicht mal denken. Es gibt immer einen Ausweg und außerdem ist Krebs nicht immer ein Todesurteil. Meine Oma hatte auch Brustkrebs mit 69 ihr wurde die Brust abgenommen. Sie ist jetz 81 putzmunter und sie brauchte keine Chemo trotzdem es bösartig war.
Dadurch muss ich jetzt auch jedes jahr zum Ultraschall und alle 2 Jahre Mamographie. Habe auch immer Panik aber besser es wird frühzeitig erkannt.
Aber ich kann Dich gut verstehen nicht zum Arzt gehen zu wollen. Ich habe mir mal 2 Jahre HIV eingeredet da ich einen Salat vom Italiener gegessen hatte ich war der Meinung da war Blut drin. Ich war in therapie hat nichts gebracht. Mein Hausarzt wollte immer mir Blut abnehmen habe ich mir nie getraut. Bis ich schwanger war da musste ich. der Test war natürlich negativ und da habe ich gemerkt wieviel Lebensenergie ich mir die 2 Jahre genommen hatte. Mit dem Test wäre es eine Woche eine höllische Angst gewesen aber ich hätte es hintermir gehabt. So habe ich 2 Jahre nicht richtig gelebt kaum Freude gehabt.
Gib Dir einen Ruck und geh einfach hin.
Hast Du Kinder?
LG Beate

29.03.2012 19:45 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

L
Hi Ihr Lieben,

das war ein turbulenter Tag, randvoll mit allem, die Angst war auch dabei, aber nicht so stark wie in den Wochen davor, so ging es mir gestern auch schon. Aber trotzdem weit von Normalität oder Entspanntheit entfernt.
Larale, dein Achselknubbel ist bestimmt ein ganz normal angeschwollener Lymphknoten wegen deines Infektes. Freue dich über dein funktionierendes Immunsystem!
Violetta, das stimmt bei mir ist die Angst auch am Morgen am Stärksten, wie so ein kauerndes Monster, das vor dem Bett hockt und mich begrüßt, wobei ich eine Besserug erkenne, denn vor einem Jahr war die Angst morgens regelrecht lähmend, ich wußte nicht, wie ich den Tag schaffen sollte. Ganz traurig so etwas zu schreiben. Traurig, sich so das Leben zu versauen.
Jedes Symptom, dass ich an mir feststelle, ist grundsätzlich tödlich. Immer diese furchtbare Angst, dieses Mal fühle ich, jetzt ist echt´was Dabei war ich noch nie selbst ernsthaft krank. Ja, ich habe viel innerhalb der Familie beobachtet und mit bekommen, was prägend war, aber bei mir selbst waren es stets die Vorstellungen, die tödlich waren.
Violetta, du schreibst:Ihr geht wenigstens zum Arzt - aber das ist ja gerade der Punkt. Du musst es lernen hinzugehen, ich und viele andere müssen es lernen nicht mehr (andauernd) hinzugehen, denn sonst wird es nie anders, nie besser. Was wir gemeinsam haben, ist der Vertrauensverlust in unseren Körper, aber ich denke auch, der Verlust unseres Vertrauens in unsere eigene Stärke. Was du da jetzt aushälst, das ist enorm und da glaube ich ganz fest, dass du so mutig sein wirst und es zum Arzt schaffst. Es stimmt, letztlich , auch mit Begleitung bist du allein, du schaffst es jetzt aber auch allein!!
Ich glaube, man ist mutig, wenn man Dinge TROTZDEM macht.
Insofern, - eigentlich sind wir alle ganz schön mutig, denn wir schaukeln unseren Alltag, mal gut, mal weniger gut, aber wir tun es!

Ich wünsche euch eine gute Nacht,

liebe Grüße,

Charly.

29.03.2012 22:13 • #38


L
fari2 - Hast du deinen Salat denn geschafft? Kann das mit dem Ehec ja verstehen. Ich wasche mein Obst und Gemüse seither immer mit Spüli ab.
Der Knubbel tut heute zum Glück nicht mehr so weh - getastet hab ich nicht vorsichtshalber, nicht dass es dadurch wieder mehr wird. Vielleicht hast du ja recht und es ist nichts weiter...

@Charly - oder es ist natürlich ein Lymphknoten... :/ kann ich nicht so richtig sagen, da ich nicht genau weiß wie die sich verhalten sollten und wo die korrekt sitzen. Werde das ganze mal beobachten. Im Moment fühle ich mich wirklich wie vom Infekt gepackt - furchtbar scheußlich fiebrig mit Magen und allem drum und dran. Hoffe ich behalte einen kühlen Kopf. Werde berichten.

Das kauernde Monster vor dem Bett grüßt mich auch. Schöne Beschreibung übrigens
Ich finde ja es hilft, wenn man den Dingen ein (lustiges?) Gesicht gibt. Nächstes mal grüßt man vielleicht zurück und erkundigt sich, wie es dem Fellknäuel so geht? Oder man vertreibt es mit lauter Musik. Das hilft mir an manchen Tagen ganz gut um den Start zu schaffen. An anderen drehe ich mich aber lieber nochmal um und hoffe, dass es von allein verschwindet.

30.03.2012 23:13 • #39


P
Ich habe mal eine frage an euch. Ist es bei eurer Krankheitsangst so, dass ihr eine richtige reale Erkrankung unterscheiden könnt? Ich hatte ja eine generalisierte Angsterkrankung und habe für mich mal überlegt, ob ich eine angebrachte und realistische Angst von einer irrationalen Panik unterscheiden könnte. Und dann bin ich in einer wirklich gefährliche Situation gekommen, wo auch Angst angebracht war und die habe ich auch empfunden,die Angst und es war tatsächlich anders. Ich wusste sofort, dass ist reale Angst. Das war wirklich untschiedlich. Ist das bei Krankheiten auch so? Erkennt ihr noch, wenn ihr eine wirkliche Krankheit habt?

31.03.2012 01:19 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Prof. Dr. Heuser-Collier