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K
Also ich überlege ja immer wieder, ob es mit der Ernährung zu tun haben kann, dass man sich schlecht fühlt. Gar Angsterkrankungen hat.

Ich ernähre mich halbwegs normal:
Morgens trinke ich meinen Schwarztee, dazu ein Brot mit Wurst, selten Marmelade. Meist vormittags 1-2 Bananen oder ein Joghurt, auch mal eine Milchschnitte und hin und wieder auch mal eine 5-Minuten-Terrine oder eine Fertigsuppe (Wenn es mir bis zum Mittagessen zu lang wird). Mittags kochen wir normal. Gemüse (frisch oder Tiefkühl) ist so gut wie immer dabei. Dazu normale Beilagen wie Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Pommes. Tiefkühl-Fleisch wie Schnitzen, Würstchen etc. oder was von der Frischtheke wie Hackfleisch, Steaks etc.
Nachmittags mal ein Stück Kuchen, Obst, abends Brot oder einen frischen Salat.
Ist das nun total ungewöhnlich? Ich trinke auch 1-2 Gläser Cola am Tag. Gebe ich zu. Aber ebenso Wasser und Tee. Fastfood sehr selten. Dann eher eine Pizza frisch aus dem Restaurant anstatt Mc. D.

Es wird doch immer so oft behauptet, die Leute hätten sich früher besser ernährt. Aber ich weiß von meinen Großeltern, beide im Krieg gewesen, dass es eben nicht immer besser war! Die aßen oft Mehlspeisen, weil sie billig waren. Gemüse nur in der Saison bzw. Eingeweckte Sachen. Fleisch selten. Außerdem hatten die Leute ja früher generell weniger zu essen.
Zu Trinken nur Wasser, mittags wie gesagt Suppen oder Mehlspeisen, Obst sehr begrenzt (nur Äpfel und andere Sachen, die in Deutschland wuchsen).
Die Menschen waren doch in dem Sinne nicht besser versorgt, oder?


Meint ihr, das ist alles Quatsch mit der Ernährung? Reine Geldmacherei? Oder kann es doch davon sein?

23.12.2012 11:41 • 18.01.2019 #1


226 Antworten ↓


C
Ernährung ist das A + O: du bist was du isst! Und das was du in dich rein tust macht dich entweder krank oder gesund; macht dich schlapp und träge oder kraftvoll und vital! Tierische Eiweße haben zum Beispiel einen immensen Einfluss auf unser Gehirn, sind u.a. für Demenz und Alzheimer aber auch Herzleiden, Rheuma etc. maßgeblich verantwortlich!
Ernährung kann Depressionen auslösen und ich vermute auch, dass dieser hier viel berichtete Schwankschwindel sehr stark damit zusammenhängt...neben all dem psychischen Stress, der da auch seinen Hand mit im Spiel hat, aber nicht nur.

Der Mensch ist normalerweise ein friedliebender Frugivor, das sieht man schon anhand seiner Anatomie. Keiner von uns wäre körperlich in der Lage ein Tier zu fangen und es ordnungsgemäß zu töten, dazu haben uns nur Werkzeuge befähigt.
Siehe hier: http://www.only-one-world.de/2011/08/unterschied-pflanzenfresser-fleischfresser/

Alle Krankheiten sind Ernährungsbedingt, natürlich spielen die vermehrt schlimmen Umwelteinflüsse und die Psyche auch eine Rolle, aber nicht in dem Maße wie alle annehmen! Die Psyche ist maßgeblich auch durch unsere schlechte Ernährung geprägt. Ein Mensch der sich mit Vitalstoffen vollisst, der kriegt auch Vitalität und kraft!

Ich habe durch meine Ernährung (komplette Nahrungsumstellung) erfahren, wie der Einfluss von Nahrung auf meine Psyche ist...klare reine Nahrung macht auch einen klaren reinen Kopf! Es gibt sogar Äußerungen und Vermutungen---und ich kann das nachvollziehen- das manche Geisteskrankheiten durch eine artgerechte, menschengerechte Ernährung verschwinden würden. Und wer Angst und Tierleid ist...T(iere die sterben haben große Angst und Stress...) der bekommt diese auch über die Nahrung!!

Ein paar tausend Jahre Fleisch und Kochkost haben uns evolutionär nicht von unsere zuvor in Millionen von Jahren praktizierten und natürlichen Prägung entfernt. Ein Mensch der jetzt noch seine Ernährung auf die natürliche Nahrung umstellt (...oder auch nur halb natürlich zeigt auch tolle Erfolge), der kann sich sogar von allerschwertsen Zivilkisationskrankheiten wie Krebs, Rheuma, Diabetis (sowieso!) etc. etc. selbst heilen (aber dann darf man keine Kompromisse machen, dann muss man 100% rohvegan sich ernähren!).

Du bist was du isst; körperlich und seelisch! Das habe ich persönlich erfahren dürfen!

P.S. Schmerzen kommen übrigens nur von einer falschen Ernährung, bei natürlicher Ernährung verschwinden alle Schmerzen sehr schnell. Soll man nicht glauben, ist aber so. Meinen Buchtipp diesbezüglich trage ich ja jetzt immer in meiner Signatur umher. Es gibt aber auch noch andere tolle Bücher...


Ich sage hier keinem was er tun soll und das mein Weg der für alle richtige ist. Ich berichte hier nur von meinen Erfahrungen. Ihr müsst es nicht glauben...man muss auch vielleicht selbst darüber lesen. Es ist ein Beitrag zum Thema Ernährung ...man kann es auch weniger radikal machen wie ich, es hilft schon wenn man was, dass rohe Nahrung unser Energieliefernat ist und das soviel davon wie möglich genossen (5 Portionen am Tag empfielt die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsforschung!) uns eine große Portion Gesundheit und Vitalität garantiert.
Industriezucker, Salz und tierische Produkte gehören übrigens nicht zu einer gesunden artgeerchten Menschen-Ernährung, Brot und Torte leider auch nicht. Das ist alles toter, lebloser Schleim und die Folge sind all die schweren Krankheiten, mit denen wir uns abplagen und an denen so viele Menschen sterben.

23.12.2012 12:25 • #2


A


Wie seht ihr den Aspekt der Ernährung?

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Hier nochmal eine bessere Gegenüberstelleung der Anatomie von Pflanzen- und Fleischfressern:

http://equapio.com/de/gesundheit/ernaehrung/menschennahrung/

23.12.2012 12:31 • #3


I
Also ich glaube auch, dass die richtige Ernährung das A und O ist. Ich bin seit fünf Jahren Vegetarierin und esse sehr viel Obst über den Tag verteilt. Abends koche ich meistens mit frischen Zutaten, außer es soll mal schnell gehen und dann ist eine Tiefkühlpizza aber echt die Ausnahme. Ich gehe nicht mehr in Fastfood Lokale. Und ich muss sagen, dass sich meine Gesundheit deutlich verbessert hat. Ich bin so gut wie nie mehr körperlich krank. Im Juni hatte ich einen Schnupfen, der zwei Tage dauerte und ich mich trotz der laufenden Nase gut gefühlt habe. Ich glaube wirklich, dass eine ungesunde Ernährung eine der Hauptursachen für viele Krankheiten ist.

23.12.2012 13:13 • #4


K
Meint ihr wirklich?
Aber wie erklärt es sich dann, dass es Leute gibt, die nur Fastfood spachteln und denen es super geht? Ich habe so zwei Fälle in der Verwandtschaft. Nur Teilchen vom Bäcker und jeden Tag (!) Mc Donald´s. Aber denen geht es hervorragend.
Manche qualmen (ich sage jetzt mal nur der Ex-Bundeskanzler Schmidt) wie ein Schlot und werden uralt. Habe aber eine Freundin, deren Mutter z.B. hat nie geraucht, die wohnen auf einem Bauernhof. Die sind immer an der frischen Luft und essen nur Fleisch und Gemüse aus eigenem Anbau. Und die Frau ist schwer krebskrank.
Das passt doch dann auch alles nicht.
Würde ich jetzt nur Fastfood essen und qualmen und saufen, würde sich das ja noch erklären. Aber so?
Wie haltet ihr das denn durch mit der Ernährung? Mir fällt das unglaublich schwer. Ich bin schon der Typ: Kühlschrank auf, Joghurt raus etc. Aber der Großteil der Menschen ernährt sich doch in Deutschland so. Warum sind manche denn bester Gesundheit?
Ich sag mal so: Die Omas, die ich so kenne, die über 90 sind, die kaufen auch im Discounter ein...

23.12.2012 17:45 • #5


C
Schau mal genau hin---wirklich gesund sind die meisten nicht! Viele Menschen plagen sich immer wieder mit mittelschweren Erkrankungen herum, sind immermal wieder krankgeschrieben! Und ab einem gewissen Alter wird der Verfall immer schlimmer, nimmt rapide zu. Solange du jung bist geht es noch, aber ab 40 kommt meist die Wende.
Und dann sind es Entzündungen allerorten, Magen- und Darmprobleme, Herz-Kreislauf, Knochen/Skeletterkrankungen, Rheuma und Gicht, starke Wechseljahresbeschwerden etc.etc.
Der Körper ist trotz Mangel- und Junkfoodernährung in der Lage, eine ganze Weile ziemlich gut zu funktioieren und sogar ganz passable alt werden (84) und manche Menchen haben einen so gute Genetik, dass sie sogar über Jahrzehnte Rauchen können wie ein Schlot...
Ich frage mich, wie alt und fit Menschen wie Helmut Schmidt oder Jopie Heesters wohl werden würden, wenn sie nicht rauchen würden.... Man sagt ja, Menschen könnten zwischen 150 und sogar 250 Jahre alt werden (Methusalem) http://www.mueller-burzler.de/cms-buecher/gesund-und-allergiefrei---auf-den-spuren-der-methusalem-ernaehrung/auf-den-spuren-der-methusalem-ernaehrung-gesund-und-allergiefrei.html?var1=literatur_methusalem-ernaehrung_allergiefrei, das aber wohl nur, wenn Generationen, über Generationen vorher auch gut gelebt hätten.
Menschen die derzeit noch 100 Jahre alt werden, haben zum Beispiel früher wenig Zucker und künstliche Nahrungsmittel gekannt, wenig Weizenmehlprodukte etc. Menschen die wenig aber gut essen, werden auch älter...Hungerszeiten (in Kriegszeiten), sind gute Bedingungen um alt zu werden.

Ich habe übrigens auch einen Freund, der sich einen Großteil seines Lebens nur von Mikrowellen- und Fastfood Nahrung ernährt hat. Wie es ihm geht weiß ich nicht...dicker ist er geworden..., er hat aber einen Sohn bekommen, der schwer krank ist und der ständig zum Arzt geschleppt wird.

Man muss über die Dinge lesen, dann hat man ggf. Lust und das Verständnis was zu verändern...sich damit befassen. Wenn es einem ganz passabel geht, dann hat man aber meist keinen Anlass dazu.

23.12.2012 18:24 • #6


K
Tja es ist schon erstaunlich, dass manche Menschen gewisse Lebensweisen besser weg stecken als andere. Gerade bei den Japanern soll es ja viele alte Leute geben. Da soll es ja auch auf die Ernährung zurück zu führen sein.
Was ich auch beobachte ist, dass sehr viele Pater uralt werden. Wir haben hier eine Abtei in der Nähe. Also da stirbt eigentlich keiner unter 90. Meine Mutter hat früher bei Nonnen gearbeitet. Die sind auch alle samt uralt geworden. Vielleicht ist es auch die Kombination: Gute Ernährung und kein Streß.
Wenn es mir nicht so schwer fallen würde. Außerdem schmecken so Halb-Fertig-Gerichte ja auch ganz lecker. Davon, dass es schnell zubereitet ist gar nicht zu reden.
Mich interessiert halt, wie andere Leute das handhaben. Wie sieht denn beispielsweise dein Speiseplan aus?

23.12.2012 18:42 • #7


F
So ein Blödsinn, alles hängt an der Ernährung. Und eins ist ja wohl auch mal erwiesen ; Wer sich absolut vegan ernährt, und ich spreche nicht von vegetariern sondern von Veganern , leidet unter Mangelerscheinungen.

Maßgeblich für das auslösen von Angsterkrankungen ist die Vorgeschichte und die Kindheit und nichtob ich Pizza oder Gemüse esse !!

23.12.2012 19:29 • #8


Q
Und welche Nahrungsmittel sollte man viel essen, wenn man starke Schmerzen hat?

23.12.2012 19:57 • #9


F
Vogelfutter

23.12.2012 20:01 • #10


P
Es kann aber durch aus sein,dass die ganzen Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker usw. durchaus eine Wirkung haben, die schon sehr übel sein kann. Manche vertragen das, andere gar nicht.

Aber wie schon gesagt, Panikattacken bekommt man nicht vom falschen Essen.
Eher noch bei chronischen Mangel z.B. Vitamin B, Eisen usw.

23.12.2012 20:02 • #11


C
Ich ernähre mich roh vegan und esse zu jeder Mahlzeit viele Wildpflanzen zusammen mit Obst oder Gemüse, ab und an Trockenfrüchte (Datteln, Feigen etc.) Nüsse, Kerne... Das ist keinen Mangelernährung, das rummst und gibt Kraft...
Kochkost Veganer die zu wenig frisches Obst und Gemüse essen und viel Kekse und Fertigprodukte die essen auch nicht optimal, das ist wohl wahr.
Ich habe seit 5 Jahren allerbeste Blutwerte, mein gutes Cholersterin ist übermäßig, das schlechte geschrumpft und im letzten Jahr wurde mir eine Anaerobe Darmflora bescheinigt, fett und mit Ausrufezeichen auf dem BefundBericht.

In einem gesunden Körper lebt eine gesunder Geist, oder auch umgekehrt...
Natürlich nützt dir die beste Ernährung nichts, wenn du voller Sorgen und Qual und Ängsten bist...aber eine gesunde Ernährung schadet dir nicht noch zusätzlich und gibt dir Kraft. Wir sind beides, Körper und Seele und schlechte Ernährung ist auch nicht förderlich für das seelische wohlbefinden, kann dies also auch durchaus verschlimmern/verstärken. Schlechte Ernährug kann dumpf machen im Kopf.
Auch kann ein seelisch total gesunder Mensch, viele Ernährungsfehler ausgleichen... und nur aufgrund seines absoluten Seelenfriedens asbachuralt werden und lange noch vital und jung aussehen...aber selbst Jiddu Krishnamurhi starb am Ende an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

23.12.2012 20:05 • #12


F
Merkwürdig !!

Ich esse was ich will und meine Blutwerte sind auch perfekt ! Wie erklärst Du Dir das ?

23.12.2012 20:11 • #13


K
Panikattacken, Depressionen und dergl. KÖNNEN aber MÜSSEN NICHT ausgelöst werden durch:

http://www.medivere.de/seiten/ek_detail ... subid=200

Wenn ich nur daran denke, dass ich eigentlich nach dem Verzehr von Joghurt mit Aromastoffen, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen und Farbstoffen, den Plastikbecher gleich mit essen könnte, bekomme ich allein dadurch schon komische psychische Zustände.

Bei mir gibt es heute Biokartoffeln und geschmorten Chinakohl , lecker!

LG krok

23.12.2012 20:16 • #14


F
Wohl bekomms

23.12.2012 20:18 • #15


C
Zitat von Qashqaimaus:
Und welche Nahrungsmittel sollte man viel essen, wenn man starke Schmerzen hat?


Du müsstes das Schädliche weglassen, das ist der Weg.

Salz, Zucker, tierische Produkte....eben alles was gut schmeckt und fast überall drin ist....
und dann das gesunde Essen; Avocados, Obst, Gemüse, Algen...

Wenn du starke Schmerzen hast, wäre ersteinmal eine Reinigung empfehlenswert: Fasten, Darmspülungen. Das aber nach Absprache am besten mit einem Heilpraktiker wahlweiese guter alternativer Arzt. Oder wenn du dich ausreichend selber darüber informiert und gelesen hast.

Im übrigen, Helmut und Joki Schmidt haben jeden morgen eine riesige Schüssel Obstsalat gegessen, fällt mir grade noch ein.

23.12.2012 20:25 • #16


C
Zitat von fennek:
Merkwürdig !!

Ich esse was ich will und meine Blutwerte sind auch perfekt ! Wie erklärst Du Dir das ?


Sei froh drum, die Blutwerte sind auch auf die Durschschnitts-Normal-Kochkost-Ernährung abgestimmt, da kann man schon mal gut liegen.
Wobei wir noch perfekt definieren sollten...ich könnte mir vorstellen, dass ich dich da schlagen könnte...

23.12.2012 20:43 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Vieles ist auch Gewohnheitssache. Wenn man immer mehr ohne Geschmacksverstärker und Co. verspeist, dann gewöhnt man sich daran, so dass man irgendwann gar keine Fertigprodukte mehr essen möchte. Und ich denke auch, dass bei den meisten der Leute, die täglich nur Fastfood konsumieren, die Quittung irgendwann kommt. Klar kennt man immer Ausnahmen, die alles gut wegstecken, aber dabei verliert man oft die Schicksale aus den Augen, die an schlimmen Krankheiten leiden.
Vieles ist einfach nur Gewohnheit, ich könnte zum Beispiel kein Fleisch (auch keinen Fisch, ist ja auch Fleisch) mehr essen. Ich bewundere aber zugleich Veganer. Mir fällt es schwer, auf Milchprodukte zu verzichten, auch wenn ich genau weiß, dass die Rinderhaltung für die Milchgewinnung alles andere als rosig ist (z.B. dass das Kalb direkt seiner Mutter nach der Geburt entrissen wird, nur damit wir Milch trinken können). Aber ich sehe mich auf dem Weg. Mein Ziel habe ich noch nicht erreicht.

23.12.2012 22:00 • #18


Q
Haha!
Neeee das schmeckt nicht und dann wachsen einem Blumen im Bauch! Von den ganzen Samen!! Haha!

Nein, aber ein paar Beiträge vorher hat jemand geschrieben das man bei Schmerzen irgendwie die Nahrung verändern soll...?!

23.12.2012 23:23 • #19


C
Zitat von islandfan:
Ich bewundere aber zugleich Veganer. Mir fällt es schwer, auf Milchprodukte zu verzichten, auch wenn ich genau weiß, dass die Rinderhaltung für die Milchgewinnung alles andere als rosig ist (z.B. dass das Kalb direkt seiner Mutter nach der Geburt entrissen wird, nur damit wir Milch trinken können). Aber ich sehe mich auf dem Weg. Mein Ziel habe ich noch nicht erreicht.


Da habe ich einen schönen Link für dich/euch, der vielleicht die Herzen berührt und einem klar macht, was für Leid Milchkühe und ihre Kinder ertragen müssen.

Kennt ihr die Geschichte der Milchkuh Gisela, die ihre letzten Lebensmonate zum Glück in dem dem Kuhaltersheim Hof Butenland verbringen durfte - der Videoblog auf youtbe ist übrigens Balsam für gestresste Großstadtseelen. Bitte möglichst erst die Geschichte von Gisela lesen, dann alles weitere anschauen:

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/das-rufen-der-kuhe

Kühe legen sich um die kranke Greisin Gisela auf Hof Buteland
http://www.youtube.com/watch?v=XreFRNVzGh8feature=youtu.be

Essen mit Oma Gisela:
http://www.youtube.com/watch?v=_XYw-K3PWlEfeature=relmfu

Giesela starb im September:
http://blog.stiftung-fuer-tierschutz.de/2012/09/gisela-geliebt-gekampft-und-gehofft/

Hier kann man sich die ganzen Geschichten der dortigen Kühe ansehen, sehr rührend ist die Geschichte von der Kuh Dina, die eine tolle Entscheidung für sich und ihr Kalb getroffen hat:
http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/tiere_rinder.html


Wer noch etwas Spenden möchte an Weihnachten, vielleicht wäre ja Hof Butenland ein guter Adressat.

23.12.2012 23:50 • #20


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Prof. Dr. Heuser-Collier