Voll die gegensätze

hallo an alle mitsterbenden ,

ich hab im moment zwar net so die argen probleme, aber mal ne frage oder ein anliegen...ich habe ja angst zu sterben (gerne herzinfarkt oder thrombose) aber ich rauche. und das kappier ich irgendwie net. auf der einen seite kontrollier ich ständig meine körperfunktionen und Maße und auf der anderen seite tu ich mir ja mit dem rauchen net wirklich was gutes... das passt doch vorn und hinten net. ich denke, dass, wenn jemand so panisch angst vorm sterben hat (und glaubtmir, die hab ich) doch so gesund wiemöglich lebt...tu ich aber net...

bin für eure entschlüsselungen sehr dankbar

na sterben tuts sich nicht so schnell.....

Ich denk mal wir Raucher denken nicht automatisch bei jeder Zig. daran wie sehr wir uns schaden...
Ich bekomme auch nur ab und zu ein schlechtes Gewissen beim rauchen,ist halt die Gewohnheit.

Bedenke auch deine Angst zu sterben kommt nur vom Kopf her ,natürlich bist Du nicht krank und wirst auch nicht sterben.

lg.Eva

Mein Onkel, der übrigens seit 6 Jahren nicht mehr raucht, sagt immer so schön:
Rauchst - stirbst. Rauchst net - stirbst a!

Es gibt Leute, die trotz Rauchen 80 Jahre alt werden und Hochleistungssportler, die mit 36 den Löffel abgeben.

Es ist, zum Teil, einfach Schicksal.

Du kannst auch noch so gesund leben -und trotzdem das Pech haben, dass dich morgens auf dem Weg zur Arbeit ein Auto überfährt.

Ich hab mir da, nachdem mein Papa (Kettenraucher, ständig Stress mit der Arbeit, hat sich kaum Ruhe gegönnt, keinen Sport gemacht) gestorben ist, ganz viele Gedanken dazu gemacht.

Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass ich selber so gesund wie möglich leben will. Weil ich denke, wenn es mich dann doch mal erwischt, dann ist mein körper wenigstens gesund und kräftig und kann sich besser wehren bzw. wieder regenieren.

Aber muss jeder für dich selber wissen.

Wenn du rauchst und dich dabei gut fühlst -dann ist da ja nichts dabei.

Alles Gute,
Pilongo

Hallo angstich

Ich selber habe eigentlich keine Ängste vor Krankheiten und war auch, trotz meiner 50 Lebensjahre , noch niemals (körperlich) krank.

Ich bin aber auch seit über 30 Jahren Raucher.

Manchmal habe ich diese Gedanken auch, auf der einen Seite will ich neu anfangen zu Leben, aber gleichzeitig bringe ich meine Gesundheit mit dem Rauchen immer mehr in Gefahr.

Bisher habe ich diesen Widerspruch verdrängt.

LG, omega

hi und ich habe bis vor 1 1/2 jahren geraucht weil ich immer ein schlechtes gewissen hatte bei jeder Zig. ich hab es geschafft mit uri geller der hatte doch letztes jahr so ne sendung wo der immer mit zuschauern ein experiment gemacht hat unter anderem raucherentwöhnung und da dachte ich mach einfach mal mit und das war am 29.01.2008 und seit dem bin ich rauchfrei.lg kerstin

Der Erfolg zählt ...

... auch wenn die Löffel und Gabeln gerade bleiben

hi also ich habe auch über ca. 4-5 jahre mäßig zw. 5 und 8 Zig. täglich geraucht obwohl ich auch relativ viele allergien hatte usw...

z.zt. bin ich zum ersten mal stationär in einer psychsomatischen klinik und habe aus purer angst mit dem rauchen aufgehört und seit 8 wochen nicht mehr geraucht...

auch wenn angststörungen viele nachteile haben... wenn ich sie nicht hätte würde ich wohl immer noch qualmen

aber wiegesagt jedem das seine!

Hi,ich glaube ja eigentlich auch nicht an sowas,aber warscheinlich war es einfach ein guter zeitpunkt,ich habe es so oft probiert und dann hat es geklappt.Ich bin 360 Tage im Jahr abends ins Bett gegangen und habe gesagt morgen hör ich auf .Ich habe es auch nie geschafft,aber einmal Raucher immer Raucher ich muss jetzt immer stark bleiben ich bin sicher immer gefährdet ,aber schauen wir mal ich denk auch heute noch mal ans Rauchen aber nicht mehr so stark .lg kerstin