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E
Hallo,
ich habe eine Reihe von somatischen Störungen und bin auf der Suche nach einer Körperlichen Ursache und nach einer Diagnose.
Also welche Krankheit löst meine Sehstörungen, meinen Schwindel und meine schwächelnde Hirnleistung aus und Verspannungen.

Symptome:
Sehstörungen wie Scharfstellen, Bildrauschen, - gelegentlich Seit Anfang/mitte 2018
Lichtempfindlichkeit - gelegentlich Seit Anfang 2020
Nachts Muskelzucken - gelegentlich (Stressabhängig) Seit Ende 2019
Kribbeln an Arme/Beine - gelegentlich (Stressabhängig) Seit Ende 2018
Leichter Schwindel - gelegentlich (Stressabhängig) Seit Anfang/Mitte 2018
Muskelschmerzen - bei Inaktivität Seit 2017
Muskelzittern - bei Aktvitität Seit ende 2019
Konzentrationprobleme - bei Arbeit/Denksportaufgaben Seit 2017
Müdigkeit - sehr häufig streng genommen schon immer
Tinnitis - immer , unter Stress mehr Seit 1998
Verspannungen Rücken/Nacken/Schulter - immer Seit 2016
Sexualstörung - immer Seit Anfang 2018
Spastik Gesicht - gelegentlich mindestens seit 2013
Panikattacke - nicht mehr 2003-2017
Hängende Augenlieder - gelegentlich Seit ende 2019
Schlafstörung - gelegentlich Seit Anfang Mai 2020
Sehstörung ( Bildrauschen) - immer Seit Anfang Mai 2020

Diagnosen:
Psychologe: Neurasthenie
Panikattacke

Neurologe: somatische Störung
Panikattacke

Kardiologe: o.B.

Radiologe: Krümmung der Hypophyse ohne morph. Befund, Zyste Rechte Kieferhöhle

Dermathologe: Sebohorrisches Ekzem
Diverse Allergien
EBV (überstanden)

Androloge: Azospermie (ausgelöst durch Testosteronsubbstitution)

Urologe: Testosteronmangel

Rheumatologe: o.B

Ophtalmologe: Sehnververänderung ohne morphologischen Befund

Endochrinologe: Testosteronmangel, HDL zu Niedrig, Phosphatmangel, C-Peptid erhöht, IgE erhöht, vergrößerte Schilddrüse, verschobenes Cortisoltzagesprofil

Umweltmediziner: Iodmangel, Chronische Schwermetallvergiftung, Vit. B6 Mangel, Noradrenalin Mangel, M2-PK erhöht, il10-stimuliert erhöht, Darmflora Dysbalance,

Gastrologe: o.B.

Orthopäde: Muskuläre Verspannungen

HNO: Zyste rechte Kieferhöhle

Betriebsarzt: o.B.

Pulmologe: o.B.


Therapie:

Psychologe: Gesprächstherapie

Neurologe: 100mg Opipramol (abgesetzt) für eine dämpfende Wirkung

Dermathologe: Nutradaica gegen das Sebohorisches Ekzem, Vermeidung von Allergene, Augentropfen/Nasentropfen + Citirizin (Antihistamin) gegen die Allergien bei Bedarf

Endochrinologe: 2x pro Woche Fisch essen für Ausgleich des Iodmangels, Testosteronsubbstitution ( kann noch nicht begonnen werden), Stressreduzierung

Umweltmediziner: Schwermetallausleitung mittels DMPS/DMSA, Einnahme von Vitamin B6 zur Erhöhung von B6 und (Nor)adrenalin

Orthopäde: 20mg Baclofen gegen Muskelverspannung und der Spastik, KMT

Eigentherapie: ZMA ( Magnesium, Zink, B6)

Wie man sieht kommen immer mehr Symptome dazu. Es wechselt teilweise stark, aber eigentlich wirds nicht besser.

Subjektiv bewertete Problemzonen:
Seit gut 6 Monate habe ich aber immer mehr Probleme mit den Kopf. Speziell das Scharfstellen funktioniert nicht mehr so gut.
Trotz neue Brille. Bildrauschen (visual Snow) kam auch hinzu. Der Augenarzt sagt das die Augen in Ordnung seien. Zweitmeinung habe ich mir auch schon eingeholt.
Der Zweite Punkt ist mein Gehirn. Bei mir wird alles langsamer. Denken, Bewegungen. Ich verspüre immer ein leichtes Schwindelgefühl.
Der Tinnitus der vor Jahren auch ab und zu komplett weg war wird immer presenter. Ansonsten begleiten mich Verspannungen seit Jahren jeden Tag - trotz 2x die Woche Mass..
Sexualstörung durch Testosteronmangel.

Ärzte sagen:
Orthopäde meint Dehnungsübungen und Mass. sowie Stressmanagement dem ich seit je her nachkomme (also austherapiert) - wobei ich mit den Dehnungsübungen jetzt erst so langsam intensiver beginne
Endochrinologe sagt Testosteronersatztherapie und Fisch essen sowie Stressreduktion. Fisch essen mache ich jetzt öfter, Stressmanagement betreibe ich. Testosteronersatztherapie erfolgt nach fertiger Schwermetallausleitung ( 1-2 Jahre)
Hautarzt sagt nimm deine Creme, also austherapiert.
Neurologe sagt: nimm Antidepressiva ( die aber meine Hauptsymptome nicht bessern) - also nehme ich kein Opipramol mehr.
Psychologe bietet stationären Aufenthalt an - Psychosomatische Klinik ( ich denke es hilft aber nicht bei meinen Sehstörungen und Schwindel daher habe ich es bisher immer abgelehnt)
Umweltmediziner rät zur weiteren Schwermetallausleitung ( die Laborergebnisse sind aber gut und korrellieren nicht mit meiner Symptomatik - heist, es ist schon zu viel ausgeleitet als das es diese Symptome verursachen könnte). Die bisherigen Schwermetalltests sind aber nicht aussagekräftig bei Hirngiften.

Mein Stress:
Bin von 10h runter auf 3-5h Arbeit/Tag. Stresse mich nicht mehr mit meiner Frau weil wir uns getrennt haben. Im Hinterkopf bewegt es mich dennoch.
Stress mit Behörden und Vermieter gibt es noch, werden aber weniger bzw. reagiere lockerer darauf.
Ich achte mehr auf mich und was ich möchte. Das Cortsiol Tagesprofil deutet auf akuten Stress hin. Somit denke ich das ich Gefahr laufe in einen Burnout zu geraten (laut Neurologe bin ich Burnout gefährdet ( Aussage vom Jahr 2008).
Aber ist Burnout wirklich die Diagnose für meine Sehstörungen und Schwindel sowie mangelnde Geisteskraft? Ich suche händeringend nach einer Diagnose die nichts mit meiner Schwermetallvergiftung zu tun haben.
Wird man nicht fündig, denke ich das sich die Schwermetalle so langsam durch mein Hirn fressen. MRT folgt.

Ich hoffe auf Support.

26.06.2020 11:16 • 12.06.2023 x 1 #1


66 Antworten ↓


Gil08
Hallo. Mal eine Frage... Schwermetallvergiftung, woher kommt die (Arbeit)? Welches Schwermetall? Kupfer? Eisen? Blei? Wie wurde das festgestellt? MbG

26.06.2020 11:25 • #2


A


Somatische Störung oder Hirnschäden?

x 3


Lottaluft
Du hattest so massenhaft Untersuchungen
Hättest du einen Hirnschaden wär dieser nicht unbemerkt
Ich habe auch einen Großteil dieser Symptome schon gehabt und es war alles psychosomatisch

26.06.2020 11:26 • x 1 #3


E
Schwermetalle kamen hauptsächlich von der Arbeit und von Amalgam.
Erhöht war Aluminium, Blei, Nickel, Palladium, Quecksilber, Thallium, Wismut und Zirkonium.
Wobei Thallium, Nickel und Quecksilber am meisten vorzufinden waren.

Der Test erfolgte zunächst mit Procain Base, Thiogamma 600, eine Ampulle DMPS, SAM, Gluthation sowie Vitamin C, einige Mineralien und Vitamine.

Wenn keine spezifischen Bildgebenden Untersuchungen gemacht wurden, lassen sich auch keine Hirnschäden diagnostisch sichern. Ich hatte nachweislich erhöhte und zum teil recht hohe Werte die mit der Exposition korrellieren.

Wenn man sich die Symptome von Quecksilber oder anderen Neurotoxinen anschaut korrellieren sie sehr oft und engmaschig mit somatischen Störungen. Kein Zufall wenn man den Wirkmechanismus von Neurotoxinen auf Nervenzellen kennt sowie weiß was im Hirn passiert wenn man Stress ausgesetzt ist.
Neurotoxine töten Zellen welches auf PET Scans oder MRT's ohne Kontrastmittel nachgewiesen werden kann in Form von kleinen weißen Punkten im Stammhirn und anderen Hirnregionen. Bei aktuen Stress, über Jahre, ist nachgewiesen das es den Hypocampus zerstört. Eingehende Studien von Soldaten an der Front die einige Jahre den Stress des Krieges ausgesetzt wurden, und nach Hause geschickt wurden weil jene nicht mehr klar kamen, sind im Netz in so gut wieder jeder Landessprache zu finden. Resultat. Geschrumpfter Hypocampus durch Stress und Todesangst.

Wie lange hat dein Schwindel angehalten sowie deine Sehstörungen?

26.06.2020 11:55 • x 1 #4


Lottaluft
Ich sag mal so -würde es einen Anlass geben das zu vermuten hättest du längst die nötigen Untersuchungen gehabt

26.06.2020 12:29 • x 1 #5


E
Meinst du die nötigen Untersuchungen die hätten gemacht werden müssen um eine Depressionsdiagnose zu sichern?
Zum Beispiel ein umfassendes Aminogramm mit entsprechender Bestimmungen der Neurotransmiter und Vitaminen?
Ausschluss jeglicher organischen und genetischen Schäden/defekte?

Depressionen werden in aller Regel mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt. So auch somatische Störungen
Angesichts der Tatsache das wohl mindestens 9 von Psychotherapeuten mit Antidepressiva behandeln die dir keine Aminosäuren und Vitamine geben, wie wirkungsvoll scheint dann eine Genesung? Sehr unwahrscheinlich. Das beweisen auch Studien die aussagen das die Rückfallquote von Antidepressivanutzern deutlich höher ist als jene die eine Therapie ohne Antidepressiva machen. Letztere müssen ja auch irgendwas machen... Das sind wohl überwiegend grüne die Bioobst essen und sich Grammweise Vitalstoffe ergänzen.

DENN
wenn du eine Vitalstoffmangelbedingte somatische Störung oder Depression hast, wie kann diese durch Antidepressiva geheilt werden? Gar nicht. Wenn man sich die Adrenalinsynthese anschaut wird man feststellen das die Ursubstanz Tyrosin ist. Also eine Aminosäure. Dann gibt es Begleitvitalstoffe wie Vitamin C, Kupfer und Vitamin B6 (Katecholaminsynthese) die aus Dopamin Noradrenalin bilden und in Summe Adrenalin bilden. Ohne Noradrenalin und Adrenalin hat man depressive Symptome weil Antriebslos und Energielos.

Eine Depression, sowie somatische Störung ist nach ICD zwar eine Krankheit. Tatsächlich aber nur ein Syndrom und die Folge anderer Ursachen. Zum Beispiel Vitalstoffmängel oder organisch bedingte Stoffwechselstörungen. Beispielsweise HPU/KPU - die gestörte B6 Synthese. Wie wir eben gelernt haben, ohne B6 kein Adrenalin und Noradrenalin. - Depression - Man wird also als psychisch kranker abgestempelt obwohl ein Gendefekt vorliegt.

Mit den Syndrom Depression werden dann auch gleich diverse Symptome legitimiert was zur Folge hat das Schulmedizinisch mittels Antidepressiva behandelt wird. Antidepressiva ist in diesen Fall ein Pflaster welche die Symptome lindert, aber keine Heilung bewirken kann.

Wenn man jetzt nun weiß, das alle höher belasteten Quecksilbergeschädigten auch einen B6 Mangel entwickeln können ( den ich ja habe), schließt sich der Kreis warum Adrenalin und Noradrenalin im Keller sind. Das verschobene Cortisoltagesprobil trägt seinen Teil zur Müdigkeit, Muskulären Anspannungen ( auch Augen was meine Sehstörungen begründen könnte) und Testosteronmangel ( kann auch verursacht werden durch Quecksilber, weil ein Teil auch in den Hoden eingelagert wird [ mein Flaschenhals in der Testosteronproduktion sind meine Hoden. Die Hypopyhse arbeitet gut welches man Anhand meiner LH und FSH Werte sehen kann]) bei. Ebenso könnte sich der B6 Mangel für meine Ekzemneigung im Gesicht erklären lassen.

Das verschobene Cortisoltagesprofil deutet auf eine Nebennierenschwäche hin die mit Cortisol behandelt wird, wenn die Nebenniere nicht in ausreichender Menge Cortsiol produzieren kann. So schlimm ist es bei mir noch nicht. Bei mir sind die Tageswerte leicht erniedrigt, dafür die Morgenwerte stark erhöht was auf Stress in der Nacht hindeutet. Jeder kann sich vorstellen was Stress in der Nacht bedeutet. Kein erholsamen Schlaf was die Tagesmüdigkeit triggert. Meine Noradrenalin und Adrenalinsynthese ist auch wegen der Nebenniere gestört da beide Hormone in der Nebenniere gebildet werden. Auch Quecksilber kann sich in die Nebennieren einlagern und zur Schwächung und später zu insuffizienz führen.

Anhand dieses Hintergrunds und der positiven Diagnose auf Quecksilber leuchtet es nun denke ich ein warum ich als Hauptakteur Quecksilber im Verdacht habe. Suche aber nach allen möglichen Ursachen die nichts mit Quecksilber zu tun haben.
Wirklich fündig bin ich bisher aber noch nicht geworden.

Das Rad kann man sogar noch weiterspinnen. Allergien.
Ich plane eine Reise zu den Philippinen und habe mich mit Impfstoffen beschäftigt. In den Impfstoffen, sofern Nichtlebendimpfstoffe sind immer Adjuvantien drin die eine Immunreaktion auslösen. Nicht selten sind es Schwermetalle wie Aluminium und Quecksilber. Denn würde man einen toten Impfstoff ohne Immuntrigger ( Adjuvants) injezieren, würden die T Zellen einfach die toten Erreger fressen ohne das das Immunsystem überhaupt aktiv wird. Daher sind diese Adjuvantien sehr wichtig. Sie lösen eine Immunreaktion aus sodass das den toten Erreger zusammen mit den Adjuvants frisst. Entwicklung von Abwehrzellen genau gegen diesen Impfstoff ( Erreger+ Adjuvants). Kommt nun dieser Erreger wieder, hat unser Immunsystem durch die Impfung eine Brille auf, und kann den Erreger quasi erkennen und bekämpfen ohne zu diesen Zeitpunkt eine wirksame Immunreaktion gegen den Virus entwickeln zu müssen. Er ist ja durch die Impfung schon da.

Weiterführend möchte ich damit sagen:
Wenn du also einer Quecksilberbelastung oder Aluminiumbelastung, oder meinetwegen auch Nickelbelastung ( Schwermetalle triggern das Immunsystem) ausgesetzt bist, und du zufälligerweise Mildprodukte ist, verbindet sich dieses Milchprotein mit den Immuntrigger ( Alu/Quecksilber/Nickel [Adjuvants]) und der Körper will diesen Stoff ( QuecksilberMilcheiweisverbindung) töten was auch recht gut funktioniert. Wenn der Körper dann später wieder dieses Eeiweiß ( Also das Milchprotein welches sich bei Quecksilberbelastung mit den Quecksilberverbindet hat) zugeführt wird, richtet sich das Immunsystem gegen dieses Eiweis was mann dann Unverträglichkeit, oder Allergie nennt. Je nach Schweregrad der Symptomatik.
Studien haben belegt das es einen Zusammenhang gibt zwischen erhöhte Allergien, ab Impfzwang.

Unter Berücksichtigung der letzten Zeilen klingt das auch logisch. Bei weiterer Recherche wird man feststellen das auch Quecksilber die Thymusdrüse schädigt. Die Verantwortlich ist für unser Immunsystem (T-Zellen). Wer die Aufgaben von T-Zellen in Verbindung mit Allergien kennt ( was ich oben schon dezent beschrieben habe, der weiß wo von ich spreche.

So gesehen:
ist es nicht obligatatorisch das mich ein Psychotherapeut oder Neurologe sachgemäß untersucht haben sollte.
Das Todschlagargument war immer. Sie hätten ganz andere Sorgen wenn Sie Quecksilbervergiftet wären. ABER
der Neurologe spricht von einer akuten Vergiftung, ich spreche von einer chronischen Vergiftung. Das sind 2 paar Schuhe.

Wie wichtig Schwermetalle im Bereich neurologische degenerative Erkrankungen sind kommt erst seid einigen Jahrzenten so langsam ans Licht. Mangan bei Schizophrenie, Aluminium bei Demenz um mal 2 zu nennen. Diese Krankheiten werden durch Schwermetalle begünstigt. Chronische Exposition. Nicht eine akute Vergiftung.

26.06.2020 13:23 • #6


Sonja77
Du meine Güte
Das nenne ich mal ein echter ärzteshopper....

Wow.....

Tut mir leid,aber nach alledem Untersuchungen die du hattest würde ich an deiner Stelle mal die Ortschaft wechseln und statt an deinem Körper zu suchen,an deiner Seele suchen....
Deine Seele ist krank und nicht dein Körper....

Wie sagt man so schön
Wer sucht der findet...
Du wirst immer wieder etwas finden was nicht in der Norm liegt...

Also lass es bleiben

26.06.2020 13:25 • x 6 #7


Lottaluft
Zitat von Ex-Mitglied:
Meinst du die nötigen Untersuchungen die hätten gemacht werden müssen um eine Depressionsdiagnose zu sichern?Zum Beispiel ein umfassendes Aminogramm mit entsprechender Bestimmungen der Neurotransmiter und Vitaminen?Ausschluss jeglicher organischen und genetischen Schäden/defekte?Depressionen werden in aller Regel mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt. So auch somatische StörungenAngesichts der Tatsache das wohl mindestens 9 von Psychotherapeuten mit Antidepressiva behandeln die dir keine Aminosäuren und Vitamine geben, wie wirkungsvoll scheint dann eine Genesung? Sehr unwahrscheinlich. Das beweisen auch Studien die aussagen das die Rückfallquote von Antidepressivanutzern deutlich höher ist als jene die eine ...


Wow das lese ich mir nicht mal durch
Wenn du eh alles besser weißt brauchst du auch keinen Ratschlag das hat ja schon wahnhafte Tendenzen

26.06.2020 13:32 • x 5 #8


E
Zitat von NIEaufgeben:
Du meine GüteDas nenne ich mal ein echter ärzteshopper....Wow.....Tut mir leid,aber nach alledem Untersuchungen die du hattest würde ich an deiner Stelle mal die Ortschaft wechseln und statt an deinem Körper zu suchen,an deiner Seele suchen....Deine Seele ist krank und nicht dein Körper....Wie sagt man so schönWer sucht der findet...Du wirst immer wieder etwas finden was nicht in der Norm liegt...Also lass es bleiben


Alle meine Ärzte haben mir geraten mich von meiner Frau zu trennen. Das erfolgte. Besserung nicht in Sicht. Psychotherapeut wollte mir Antidepressiva andrehen, was ich auch probiert habe. Dann Glücklicherweise ein Bakterieller Infekt mit Antibioptikagabe wodurch Ad abgesetzt werden musste. Zeitgleich erfolgte das toxikologische Screening der Schwermetalle. Der Psychiather hat eingesehen das er mit Ad nicht weiterkommen würde da die Symptome durch die Schwermetalle hätten erklärt werden können. Mein Stammneurologe hat von Schwermetalle keine Ahnung und hat mir als Pflaster opipramol verschrieben und angeraten zu einen experimentelleren Neurologe zu gehen. Was demnächst auch folgen wird.

Wie wir wissen, kann erst die Diagnose Depression/somatische Störung gestellt werden wenn es keine organische Ursache gibt ( die jedoch mindestens zu 90% nicht umfassend durch Untersuchungen gemacht werden).

26.06.2020 13:33 • #9


E
Zitat von Lottaluft:
Wow das lese ich mir nicht mal durch Wenn du eh alles besser weißt brauchst du auch keinen Ratschlag das hat ja schon wahnhafte Tendenzen


Dein Post hat ohne Begründung keinen Wert.
Wer die medizinischen Erkenntnisse der Auswirkungen von Schwermetalle ignoriert ist Wahnhafter als jene der sie akzeptieren.

Wie kann man glauben das Substanzen die in einen Reagenzglas giftig sind, einen gesundheitlichen Vorteil bieten wenn sie in den Körper gelangen? Das nenne ich Wahnhaft.

Blutwerte/Urinwerte sind nicht wegzudiskutieren. Woher die Ursache kommt sei erstmal dahingestellt ( wobei einige sicher nicht somatischer Natur seine können [medizinisch unmöglich]). Ein ausgeprägter Testosteronmangel, ohne (Hoden)Trauma hat nichts mit Psychosomatik zu tun. Impot. hingegen schon.
Ein ausgeprägter B6 Mangel wie ich ihn habe, hat nichts mit Psychosomatik zu tun. Mangelernährung wurde ausgeschlossen. Ursache kann HPU/KPU sein (erworbene). Beispiel: Schwermetallvergiftung.
Zyste rechte Kieferhöhle hat auch nichts mir Psychosomatik zu tun. Kann aber durch Amalgamfüllungen ausgelöst werden
Allergien haben ebenfalls nichts mit Psychosomatik zu tun. Schwermetalle aber schon.
Um mal ein paar Dinge zu nennen die nichts mit Hirnfick zu tun haben.

26.06.2020 13:36 • #10


Lottaluft
Wenn du nicht glaubst das es psychisch ist ist es ganz simpel -du bist dann nämlich im falschen Forum
Ich wollte dir helfen aber sry wenn ich als Antwort eine Belehrung bekomme und vorher ewig lange Texte die für mich null mit der eingangsfrage zutun haben helfe ich lieber jemand anderem

26.06.2020 13:44 • x 3 #11


E
Ich habe psychische Symptome. Somatische Symptome. Und suche die Ursache.
Es darf mir wohl erlaubt sein das ich sowohl seelische Ursachen erforsche sowie auch organische Ursachen.
Dazu gehört auch das man die Folgen (Symptome) der Ursachen richtig deutet.
Meinst du nicht?

Labordiagnostisch bin ich außerordentlich gut aufgestellt. Ich lese viel, bekomme durch meine offenen Ärzte viel Unterstützung und bin privat versichert. Es zahlt also so gut wie alles die Kasse. Was nicht die Kasse bezahlt, übernimmt ein anderer Kostenträger. Um die Labordiagnostik brauch sich hier also niemand Gedanken machen. Deswegen bin ich hier. Um mögliche Ursachen zu finden um auszuschließen das die Symptome tatsächlich nicht von den Schwermetallen kommen.

26.06.2020 13:51 • #12


Lottaluft
Hier sitzt keiner mit einem mrt oder dem anderen Zeug um eine Diagnose zu stellen
Also besprich es einfach mit deinen behandelnden Ärzten und gut ist

26.06.2020 13:59 • x 2 #13


Sonja77
Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat..
Kümmere dich um eine Psychotherapie denn die brauchst du so oder so.....

Denn dein massloses hineisteigern ist psychisch und nicht mehr gesund und normal...

Falls du es noch nicht weist

Garantie gibt es keine und auch du wirst von keinem deiner tollen Ärzte eine garantie bekommen

26.06.2020 14:00 • x 4 #14


E
Zitat von NIEaufgeben:
Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat..Kümmere dich um eine Psychotherapie denn die brauchst du so oder so.....Denn dein massloses hineisteigern ist psychisch und nicht mehr gesund und normal...Falls du es noch nicht weist Garantie gibt es keine und auch du wirst von keinem deiner tollen Ärzte eine garantie bekommen


Nochmal:
Blutwerte/Urinwerte sind nicht wegzudiskutieren. Woher die Ursache kommt sei erstmal dahingestellt ( wobei einige sicher nicht somatischer Natur (psychisch) seine können [medizinisch unmöglich]). Ein ausgeprägter Testosteronmangel, ohne (Hoden)Trauma hat nichts mit Psychosomatik zu tun. Impot.. hingegen schon.
Ein ausgeprägter B6 Mangel wie ich ihn habe, hat nichts mit Psychosomatik zu tun. Mangelernährung wurde ausgeschlossen. Ursache kann HPU/KPU sein (erworbene). Beispiel: Schwermetallvergiftung.
Zyste rechte Kieferhöhle hat auch nichts mir Psychosomatik zu tun. Kann aber durch Amalgamfüllungen ausgelöst werden
Allergien haben ebenfalls nichts mit Psychosomatik zu tun. Schwermetalle aber schon.

Psychotherapie mache ich seit 3.5 Jahre.
Es wird nicht besser. im Gegenteil.

Erkläre mir bitte wie eine Psychotherapie bei den o.g. Symptomen helfen soll.

26.06.2020 14:04 • #15


E
Infolge schlussfolgere ich:
Meine Pflaster sind keine Antidepressiva sondern
B6 Substitution zur Verbesserung des B6 Spiegels welches die Adrenalin und Noradrenalinsynthese ankurbelt.
Labortest auf HPU/KPU ging gestern raus. Bestimmung von intrazazellulären Kupfer, Vitamin C. Vielleicht auch ein Mangel wodurch die Ketacholaminsynthese gestört sein könnte. Labordisgnostik erfolgte gestern ebenfalls.
Labortest auf Q10 und ATP (Atmungskette). Mitochontdriopathie wurde bereits vor 2 Jahren nachgewiesen. Q10 und ATP Mangel ( Quecksilberinduziert) könnte möglich sein. Durch eine schlechte Atmungskette könnte auch die Müdigkeit erklärt werden. Wenn psotiv, dann Q10 oder ATP Einnahme.
Gegen Testosteronmangel kann ich bis auf Schwermetallausleitung als Ursachenbekämpfung nichts machen. Nach abgeschlossener Ausleitung, könnte die Produktion steigen. Zumindest gabs da die Garantie vom Arzt.
Ekzemneigung könnte durch B6 Einnahme reduziert werden. Habe ich seit einer Woche begonnen.

Werde ich jetzt als geistig nackig abgestempelt weil ich mich mit meinen Symptomen und Ursachen beschäftige?
Es sieht so aus!

Wie gesagt müssen mir die o.g Symptome erstmal erklärt werden wie diese durch einen Psychotherapeuten oder Antidepressiva gebessert werden können. Ich behaupte das kann hier niemand. Und auch kein Seelenklempner ( Psychotherapeut/Psychologe).

Aus diesen genanten Gründen halte ich zum Großteil an Schwermetallvergiftung fest. Es gibt aber auch Fakten die dagegen sprechen. Deswegen konzentriere ich mich nicht mehr mit der Schwermetallvergiftung. Die Diagnose ist gesichert. Ich konzentriere mich fortan auf dessen Folgen und auf Ursachenforschung anderer Natur.

26.06.2020 14:16 • #16


Lottaluft
Denk was du willst Aber erwarte nicht das dir sowas gehör verschafft
Wir sind hier alle in dem Forum weil wir Probleme haben also schreib vielleicht mal deine Erwartungen runter

Und mal so ganz nebenbei
Ne gesprächstherapie kannst du die nächsten 50 Jahre machen denn die ist leider nicht passend für deine Probleme da müsstest du schon eine Verhaltenstherapie machen um zu lernen mit deinen Symptomen umzugehen

26.06.2020 14:33 • x 4 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Meine Erwartungen habe ich mindestens 3 mal hier geäußert.
Könnten meine Symptome psychosomatischer Natur sein?
Bisher hat nur eine Person darauf geantwortet.
Als Gegenfrage kam wie lange diese Symptome angehalten haben. Blieb unbeantwortet.
Als nächste Frage käme: Was wurde getan um die Beschwerden zu lindern. Und was gab es für eine Ursache außer Stress.

Ich habe keine Probleme mit meine Symptome. Demnach könnte man schlussfolgern das eine Verhaltenstherapie für mich nichts ist. Richtig?
Ich bin aber anderer Meinung. Eine Verhaltenstherapie könnte mir schon helfen. Zum Beispiel zur Stressreduktion. Und diese ist auch dringend angeraten bei Nebennierenschwäche. In Sachen Stressprevention mache ich alles was ich kann. Ich kläre alle auf das es mir nicht so gut geht und das gewisse Handlungen aufgrund meiner Krankheit zurück zu führen sind. Das schafft Verständnis. Nicht immer, aber häufig.
Eine Verhaltenstherapie hat auch zum Ziel sich gute Hobbies anzueigenen. Wo mein Psychologe kläglich versagt. Ich würde ab und an schon gerne etwas anderes machen, weiß aber nicht was.

Ich akzeptiere meine Symptome und kann damit leben. Sie belasten mich psychisch nicht merklich. Vielleicht sind aber meine Körperlichen Symptome der Ausdruck dafür das das geschieht was mit mir passiert ist. Hohes Stressniveau sowie Belastung durch Toxinen. Gezielte Therapie ist wie oft genannt. Toxinreduzierung und Ausleitung sowie Verarbeitung und Neuorganisation diverser Dinge zur Stressreduktion. Beides wird von Jahr zu Jahr intensiver betrieben. Man könnte schlussfolgern das die Therapie A falsch, oder B unzureichend ist. Unzureichend ist sie defintiv da ohne Neurotransmitter diverse Symptome nicht verschwinden können. Wirke ich mit B6 entgegen. Unzureichende Diagnostik mangels Bestimmung der Atmungskette. Tat ich gestern selbstständig. Bei positiven Befund folgt entsprechende Einnahme einer dieser Substanzen. Ohne sachgemäße ATP Synthese ist man energielos. Fakt! Ohne Schwermetallausleitung folgt eine fortschreitender Zettod. Deshalb Schwermetallausleitung. Die Depots sind nach fast 2 Jahre fast restlos ausgeleitet. Vielleicht noch 3-6 Monate Therapie. Dann folgt eine 1-2 jährige Gehinrgentgiftung wodurch sich ein paar Neurologische Symptome bessern sollten.

Weil es vielleicht nicht klar rüber gekommen ist.
Wer sich als Psychisch kranker vom Arzt einreden lässt das er etwas falsch gemacht hätte, ohne vollumfänglich untersucht worden zu sein. Hat seinen Symptomen nichts weiter entgegenzusetzen außer Hoffnung und Vertrauen zum Arzt. Der Patient ist quasi hilflos! Wer nicht auf organische Schäden untersucht wurde, und die Symptome organisch bedingt sind, steht da auf verlorenen Posten! Einzelheit auf Seite 1. Verifizierbar wenn man entsprechende Studien googlet wie wichtig Vitalstoffe für die Psyche sind. Es muss auch die Ursache gefunden werden wodurch der Vitalstoffmangel ausgelöst wurde. Fehlernährung, Gendefkte, Toxinbelastungen ect. pp.( Kupfer = Morbus Wilson, Aluminium = Demenz, Schizophrenie = Mangan, Authismus/Parkinson = Quecksilber um mal einige zu nennen)

26.06.2020 15:08 • #18


Lottaluft
Ich habe dir gesagt das ich denke es ist psychosomatisch !du kamst sofort mit einer Belehrung um die Ecke und bist schon wieder so von oben herab
Ich habe fast mein ganzes Leben schon psychosomatische Symptome also kann ich dir die Frage nicht beantworten weil sie nicht weg gehen
Deswegen eine Verhaltenstherapie weil man den Umgang lernt deswegen habe ich dir zu einer geraten

Ich werde auch ab jetzt auf keinen deiner Beiträge mehr antworten da du so festgefahren bist
Da sind mir sowohl Energie als auch Zeit zu schade

Alles gute

26.06.2020 15:13 • x 3 #19


E
Ich bin nicht von oben herab.
Du hast eine Verhaltenstherapie empfohlen damit ich mit meine Symptome klar komme.
Da ich eben erwähnt habe das ich nicht vor mich hinvegetiere weil es mir so schlecht geht, ist im Umkehrschluss laut deiner eigenen Aussage eine Verhaltenstherapie kontraindiziert. Wie ich das finde habe ich nachfolgend ausgeführt.

Ferner habe ich dich nicht belehrt, ich habe dir meine Meinung geschrieben wie ich das sehe, inkl. Begründung die auch gemäß Studien bewiesen sind. Diese Studien sind alle für Jedermann frei zugänglich.

Mal eine Denksportaufgabe:
Wieso gibt es die Berufskrankheit Quecksilber und seine Verbindungen Berufskrankheit Nr. 1102 der DGUV, v.a. diagnostiziert bei Zahnärzte, wenn diese Substanz doch gar nicht so schlimm ist? Die Symptomatik umfasst häufig neurodegenerative Erkrankungen mit zuvor einhergehenden somatischen Störungen.

Wie kann das alles Quatsch sein, wenn es sogar eine Berufskrankheit ist?

Jetzt könnte man anführen, aber die arbeiten doch jeden Tag damit...
Ja, das tun sie
ABER
Hauptexpositionsquelle ist der Wirkbereich von 60cm. Ergo 60cm vom Zahn als Radius. Umso näher man am Zielwirkungsort dran ist, desto mehr Scahdstoffe nimmt man auf. Der Zahnarzt ist wesentlich weiter weg als der Patient und dessen Nase. Der Patient ist ungeschützt, der Zahnarzt trägt einen Mund und Nasenschutz mit Goldbeschichtung die organsiche Quecksilberdämpfe filtern.Das könnte als Erklärung dienen warum ein Zahnarzt erst recht spät Symptome entwickelt, und ein Patient relativ früh.

Hinzu kommt der Unterschied der Aufnahme. Der Zahnarzt nimmt organisches Quecksilber hauptsächlich über die Nase auf wo das organische Quecksilber über das limbische System direkt ins Hirn geht. Es erfolgt keine orale Aufnahme von anorganischen Quecksilber welches potentiell, und auch faktisch im Darm zu organischen Quecksilber methyliert wird.

Der Patient hingegen hat eine hohe Exposition beim ausbohren zu erwarten weil die Nase 5-10cm entfernt ist vom behandelnden Zahn. Hinzu kommt eine chronische Aufnahme mündlich in einen Zeitraum von 20,30,40 Jahren und länger.
Quasi eine zusätzliche Aufnahme. Es ist kein Geheimnis das anorganisches Quecksilber in den Magen gelangt und im Darm zu organisches Quecksilber methyliert wird. Zielort von organischen Quecksilber ist das Gehirn. Methlquecksilber, also organisches Quecksilber ist 100x toxischer als anorganisches Quecksilber.

Da du ja schon so lange somatische Störungen hast. Willst du nicht herausfinden wo das her kommt? Wenns organisch ist, wird dir da kein Psychofritze helfen.

Bereits im zweiten Post hast du resigniert in dem du geschrieben hast das du dir gar nicht erst alles durch liest.
Grundlos. Wirfst mir jedoch vor das ich so verfahren bin... ... ich ziehe daraus eine Verbindung und behaupte du reflektierst falsch. Ich bin hier weil ich offen für andere Ursachen bin. Was auch sonst?

26.06.2020 15:31 • #20


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Dr. Matthias Nagel