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Mizzi
@schroxel
Dankeschön für deine ausführliche Antwort.
Es tut mir sehr leid, dass du das alles mitmachen musst und hoffe sehr, dass du bald wieder ohne Beschwerden bist.
Ich bin Erzieherin, erinnere mich auch daran, dass eine Mutter (jung, gesund, Anfang 30) ähnliche Beschwerden nach 1xBiontech hatte. Gefühlsstörungen im Gesicht, Arm, über eine Körperhälfte. Verdacht auf Guillain Barre. War im Krankenhaus und der Verdacht bestätigte sich Gott sei Dank nicht. Weiss gar nicht wie es ihr momentan geht, war im Sommer.
Meine Nachbarin muss es schon ne Weile haben. Sie ist sich unsicher ob es bereits vor der Impfung bestand.
Gefühlsstörungen sind teilweise auch im Gesicht.
Sie sagt sie spüre den Arm teils nicht. Er ist wie eingeschlafen und wabbelig, Gummi artig. Dann piekst es überall und das gehen wäre seltsam. Füße spüre sie nicht recht, diese seien wie schwere Klumpen.
Vielleicht kommt es auch vom Rücken oder Stress?
Ich hatte vor Jahren ähnliche Symptome, starkes brennen und bizzeln usw.
Ich hoffe das alles gut wird und wünsche dir von Herzen eine rasche Besserung

06.01.2022 21:49 • x 1 #21


schroxel
@Kitty_troy84
Oh nein, ist die jetzt etwa nicht angekommen? Normalerweise werden eingegangene Privatnachrichten immer in der oberen Benachrichtigungsleiste direkt beim Briefumschlag angezeigt

06.01.2022 22:09 • #22


A


Sensibilitätsstörungen im Arm nach Boosterimpfung

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16hemi16
Meine Mutter hatte vor 2 Jahren eine Chemotherapie und darauf folgend eine Neuropathie mit den von euch beschriebenen Beschwerden.
Schwere Füße, gefühllose Finger, Kribbeln, Pieksen,…
Vor allem die schweren Füße machen ihr zu schaffen.
Sie war beim Neurologen und dort wurde es durch Nervenmessungen bestätigt.
GBS ist zwar eine besondere Form der Neuropathie, aber scheinbar ähnliche Symptome.
Also bitte bleibt dran und geht zum Neurologen, man kann es wohl behandeln.

06.01.2022 23:13 • x 1 #23


schroxel
@Mizzi danke, dass du deine Erfahrungen mit mir bzw uns teilst und dich so lieb erkundigst. Und total schön, dass GBS bei der Kita-Mama ausgeschlossen werden konnte. Wäre ich nicht so vorgeschädigt, würde ich mich vermutlich auch im Krankenhaus vorstellen, aber mich dadurch in eine horrende Panikspirale bugsieren. Das letzte Mal wurde ich wegen neurologischer Symptome 8 Tage stationär behandelt. Mir wurde wahnsinnig viel Angst gemacht, obwohl ich letztlich überhaupt gar nichts hatte. Musste nach dem Aufenthalt erstmal in eine psychosomatische Klinik, weil ich komplett im im Eimer war Ich weiß, dass es total vernünftig wäre, es schnell abzuklären, aber ich hab einfach so schlimme Angst vor Krankenhäusern
Das was deiner Nachbarin widerfahren ist bzw. noch immer passiert, tut mir wirklich schrecklich leid. Ich hoffe, sie wird sobald wie möglich ärztlich gut behandelt und dass sich ihr Zustand hanz schnell bessert

07.01.2022 00:35 • #24


K
Zitat von schroxel:
@Kitty_troy84 Oh nein, ist die jetzt etwa nicht angekommen? Normalerweise werden eingegangene Privatnachrichten immer in der oberen ...

Nein leider nicht.

07.01.2022 04:41 • #25


schroxel
Zitat von Kitty_troy84:
Nein leider nicht.

Och Mist, dann nehm ich mir heute nochmal in Ruhe Zeit und antworte dir ausführlich. Tut mir leid!

07.01.2022 14:19 • #26


K
Nicht schlimm, habt ihr auch immer solche innere Unruhe. Ich halte das bald nicht mehr aus. Bei mir ist das nun alles schon fast 6 Wochen. Das kommt immer aus dem Nichts, und ich könnte dann nur noch heulen. Und das alles seit dem das auch mit den Beinen anfing.

07.01.2022 17:15 • #27


Soulclaw90
Hallo,


Kam was raus bzw wie geht es dir jetzt
jetzt?
Hab das von einigen schon gehört das die sowas nach der Impfung hatten, öfter nach moderna, weswegen ich definitiv kein moderna als booster mal möchte.
Bei vielen kam raus das die Nerven überreizt sind, bei vielen ist es nach einigen Monaten wieder abgeklungen

09.01.2022 19:40 • #28


K
Danke dir, ich habe mich einweisen lassen. Bin jetzt erstmal in einer Psychklinik. Aber ich werde das morgen gleich mal weitergeben. Vielleicht wird dann mal was anderes gemacht. Danke dir

09.01.2022 20:12 • #29


K
Was kann man denn da dagegen tun?

09.01.2022 20:14 • #30


16hemi16
Zitat von Kitty_troy84:
Danke dir, ich habe mich einweisen lassen. Bin jetzt erstmal in einer Psychklinik. Aber ich werde das morgen gleich mal weitergeben. Vielleicht wird ...

Wenn du in einem KH bist, nutze das aus. Neurologische Tests etc., Leitfähigkeit der Nerven testen, etc.

09.01.2022 21:13 • #31


K
Tja mal schauen, bin ja jetzt erstmal in der Psychoabteilung gelandet. Ich hoffe aber, dass sie mich neurologischtrotzdem noch checken. Ich melde mich dann.

09.01.2022 21:36 • #32


16hemi16
Zitat von Kitty_troy84:
Tja mal schauen, bin ja jetzt erstmal in der Psychoabteilung gelandet. Ich hoffe aber, dass sie mich neurologischtrotzdem noch checken. Ich melde ...

Als ich auf Station war, wurden trotzdem auch Untersuchungen unabhängig von Psyche ganz schnell organisiert. Und die Ärztin meinte auch, dass soll man ruhig "ausnutzen"

09.01.2022 22:02 • #33


K
Ah ok, na dann hast du das also auch durch. Ich höre immer öfter von solchen Sachen, nur kennt das kaum einer. Und man steht da wie bekloppt.

10.01.2022 09:27 • #34


16hemi16
Zitat von Kitty_troy84:
Ah ok, na dann hast du das also auch durch. Ich höre immer öfter von solchen Sachen, nur kennt das kaum einer. Und man steht da wie bekloppt. ...

Naja, nein, ich war vor mehreren Jahren auf einer Psychiatrischen Mutter-Kind-Station.

10.01.2022 09:38 • #35


schroxel
Hallo ihr Lieben, ich bins nochmal

Wollt mich nochmal mit Neuigkeiten melde (und tendiere zwischendurch leider ein wenig dazu, abzuschweifen, weil ich momentan so überfordert, ängstlich und angespannt bin - sorry dafür! )

Meine Armbeschwerden bestehen leider noch immer. Am Dienstag hatte ich nach Wochen der Angst, der Panikattacken und der ständig ausbrechenden Weinkrämpfe und der Suche nach Ruheund Entspannung endlich den Termin bei der Neurologin/Psychiaterin. Ich hab von meinen Beschwerden, meinen vergangenen schlimm belastenden Monaten und meinen Ängsten erzählt und wurde anschließend wegen der Beine und Arme verschiedener Tests unterzogen. Meine Gangstörung hatte sich zwischenzeitlich schon deutlich gebessert (meinem Empfinden nach abhängig von meinem jeweiligen Stress - und Anspannungslevel, aber ich bin gerade auch wirklich unsicher) und sich bis zuletzt wenn überhaupt nur noch auf das linke Bein beschränkt. Ich konnte sogar in der vergangenen Woche schon einen schönen Spaziergang bei gutem Wetter machen, ohne dass ich extrem auffällig gegangen wäre. Auf einem Bein stehen oder hüpfen ging auch. Blutbild mit allen wichtigen Parametern war übrigens auch tiptop. Nach den neurologischen Tests und einer daran anschließender SEP- Messung konnte die Neurologin Guillain-Barré glücklicherweise ausschließen und meinte, die Beine seien nicht auffällig (ich erwähnte in dem Kontext die Vermutung meiner Therapeutin, die den Verdacht einer dissoziativen Bewegungsstörung geäußert hatte) und die Neurologin meinte, dass das durchaus sein könne.b 03Nun zu meinem Arm. Die SEP ergab wohl insofern eine Auffälligkeit (die laut Neurologin nicht objektivierbar sei), dass keine erwartbar ausgeprägte elektrische Antwort der sensiblen Nervenfasern im linken Arm erkennbar sei und sie deshalb eine MRT-Untersuchung sinnvoll fände, um zu überprüfen, ob es sich um eine Plexusneuritis handelt (dachte immer, das sowas irre Schmerzen verursacht? )
Die Beschwerden im Arm sind ja wie gesagt noch noch vorhanden, unterliegen in ihrer Intensität aber auch ziemlichen Schwankungen. Ich war jetzt in den letzten zwei Wochen regelmäßig bei der Physio und der Therapeut hat sich zwischenzeitlich immer mal wieder einigermaßen beeindruckt gezeigt, weil ich auch für mich wahrnehmbare Bewegungsfortschritte gemacht hab ( Finger besser bewegen und anhaben können, besseres Greifen, einen Zopf machen können, sich mit dem Arm und dem Ellbogen abstützen und den Arm allgemein besser koordinieren können).

Im MRT war ich dann tatsächlich schon vorgestern am Mittwoch, weil aufgrund eines abgesagten Termins schnell einer für mich verfügbar war. Leider war der Tag der Horror. Aufgrund meiner traumatisierenden Vorgeschichte, weshalb ich auch partout nicht ins Krankenhaus wollte, bin ich leider wegen MRT-Untersuchungen extrem nervös und vorgeschädigt und war vorher extrem abgehetzt, weil ich noch Physio hatte und sämtliche Piercings vorher zügig alleine und einhändig entfernen musste (keine Ahnung, wie zur Hölle ich das geschafft hab) und dann das erste Mal seit der Impfung vor einem Monat zur Rush Hour wieder Bus fahren musste, um in die Innenstadt zu kommen. Ich war irre angespannt, wusste aber, dass es im MRT-Zentrum einen Fahrstuhl gab, damit ich nicht in meinem emotional überforderten Zustand smehrere Stockwerke zu Fuß gehen musste. Als ich ankam, musste ich erschrocken feststellen, dass der Fahrstuhl längerfristig von einem Lieferanten blockiert war, der gefühlt 100 Kartons transportieren musste. Also blieben mir nur die Treppen, sofern ich pünktlich zum Termin erscheinen wollte. PANIK OLÉ. Auf der zweiten Stufe sackten mir dann plötzlich die Beine weg, horrender Schwindel, Angst vor Ohnmacht und ich hab mich panisch mit beiden Händen an dem einzigen Geländer auf der linken Seite festgekrallt und mich gebückt und eher mich hochziehend in das zweite Stockwerk geschleppt. Ich war danach fix und alle, hatte außerdem Angst vor der Untersuchung und hätte mir in den Mors beißen können, weil ich das von der Neurologin angebotene Beruhigungsmittel vorher ausgeschlagen hatte

Ich wurde nach dem Termin glücklicherweise von meinem Freund per Auto abgeholt und konnte dann zuhause plötzlich wie ein völlig normaler Mensch die Treppen hochgehen und musste mich dann innerlich ein eenig auslachen. Den Rest des Abends hab ich dann im Bett gelegen und wollte mich ein bisschen beruhigen. Pustekuchen. Mein Freund kam im Laufe des Abends mit der Bitte zu mir, ihm bei seiner Schreibarbeit, die sein neuer Job bereithält, was er vorher nicht wusste, bereithält und ich zunächst gereizt abgelehnt hab. Das Problem dabei ist: Mein Freund ist funktionaler (also ein eingeschränkt des Schreibens und Lesens fähiger) Analphabet. Sämtliche Schriftstücke, Behördenkram, Bewerbungen, sogar seine Abschlussarbeit hab ich für ihn geschrieben, weil er es nicht kann. Ich studiere in den letzten Zügen (jetzt ferade krankgeschrieben) und arbeite nebenbei für gewöhnlich, wenn es die Zeit zulässt, so dass diese Tatsache, die Pflegebedürftigkeit meiner ehemals langjährig suchtkranken Mutter und noch weitere zusätzliche sehr belastende Probleme mich sehr beeinträchtigen. In meiner momentanen Therapie versuche ich u.a. meine Fähigkeit Nein sagen zu können zu lernen bzw. zu vertiefen und mich aus dieser Helferspirale zu befreien, was wahnsinnig schwierig ist, weil sowohl meine Familienstruktur, Beziehung und Freundschaft auf diesem Fundament gewachsen sind. Ich bin quasi (O-Ton) doch immer die Liebe, Kluge und mach immer alles so gewissenhaft und toll und bin immer hilfsbereit.
Jedenfalls hab ich mich nach seinem mehrfachen Bitten ärgerlicherweise doch breitschlagen lassen, seine Texte mit der gesunden Hand zu tippen, bis ich irgendwann einen kurzen klaren Moment hatte, mich am liebsten geohrfeigt hätte und STOP gesagt habe und wie auch sonst in letzter Zeit nochmal nachdrücklich betonen musste, dass meine Ressourcen für sowas schon längst aufgebraucht sind und ich überstürzt sein Zimmer verlassen wollte und hab plötzlich bemerkt, dass mein Beine wieder ähnlich wackelig wie nach der Impfung waren (direkt vor der Impfung ging es mir emotional auch schon extrem beschissen) und ich wieder nur noch Humpeln und Straucheln konnte.

Bin dann ins Bett gegangen, bekam aus heiterem Himmel über anderthalb Wochen zu spät Piodenkrämpfe, Sodbrennen und Magenschmerzen (hab schon seit einigen Jahren eine stressbedingte chronische Gastritis), die mich um die halbe Nacht gebracht haben.
Am nächsten Tag (also gestern) waren meine Beine immer noch im selben unsicheren Zustand und mein Arm war plötzlich wieder schlaff wie ein nasses Handtuch. Ich konnte mich kaum mit ihm hochstützen, um aus dem Bett aufzustehen und hab nur noch geweint, weil ich dachte, dass sich alle meine Fortschritte in Luft aufgelöst haben und ich mich einfach nur noch ohnmächtig gefühlt hab. Heute hat sich bisher immer noch nichts verbessert und ich liege nur im Bett und fühl mich furchtbar. Montag hab ich erst wieder Therapie und Freitag den Termin bei der Neurologin wegen des MRT-Befunds.

Hat jemand von euch vielleicht ein paar liebe Worte übrig? Vieles, was bisher an mich adressiert war, hat mich eher beunruhigt und meine Angst befördert Daher hab ich hier erstmal einige Zeit pausiert, um mich beruhigen zu können.
Soll ich weiterhin meine Beine (orthopädisch) untersuchen lassen oder einfach schon jetzt die Vermutungen meiner Therapeutin und Neurologin akzeptieren? Kennt das jemand von euch? Solche offenkundig stressbedingten(?) Gangstörungen? Dass die Beschwerden sich durch Stress, Anspannung und Nervosität verschlimmern, scheint ja ein recht eindeutiges Zeichen für psychogene Beschwerden zu sein, oder nicht? Aber ich versteh nicht, warum der Zustand des linken Arms sich auch häufig genau dann zu verschlechtern scheint, obwohl die Messung gemäß Neurologin eine offenbar nicht objektivierbare Auffälligkeit gezeigt hat, die aich dazu passen würde, dass die Motorik so daneben ist. Psychosomatische Beschwerden lassen sich doch auf diese Weise nicht messen, oder? Ich weiß gerade nicht mehr, ob und wie ich meinem Körper trauen kann
Bin ich jetzt völlig durchgebrutzelt im Oberstübchen?
Ich danke euch schon mal ganz herzlich im Voraus fürs Lesen und entschuldige mich für diesen umfangreichen Roman!

28.01.2022 16:35 • x 1 #36


Windy
Bei mir fing es bereits ein bis zwei Stunden nach der Ersten, zu seltsamen Mißempfindungen (Ameisenkribbeln, das immer stärker wurde) in der Zunge, Gaumen und an den Lippen. Am nächsten Tag waren alle drei Bereiche taub, als ob der Zahnarzt eine Anästhesiespritze gesetzt hätte. Das ging bis zum vierten Tag so. Ab dem fünften hörte es langsam wieder auf, wie es angefangen und sich verstärkt hat, nur halt extrem langsam. Heute bin ich am 14. Tag und spüre es immer noch. Hoffe dass es nicht bleibt.

Habe auch recherchiert und bin davon überzeugt, dass es sich um dieses Syndrom handelt, das sich unterschiedlich bei den Menschen zeigt. Bei den meisten fängt es wie bei dir und den anderen hier an Beinen und Händen, Armen an. in selteneren Fällen wie bei mir im Gesichts, Mundbereich, weil die Hirnneven betroffen sind. Es gibt anscheinend eine sehr teuere Behandlung mit Immunglobulinen, aber ich denke dass es deswegen auch überall auf die Psyche geschoben wird, um Zeit zu gewinnen, in der Hoffnung dass es wieder langsam aufhört. Tut es bei den meisten auch. Bei den meisten heilt es wieder völlig aus, der Rest behält was und/oder es wird chronisch. Der Heilungsprozess dauert aber extrem langsam, kann Monate bis Jahren (je nach Schwere) dauern.

Hilfe von Ärzten oder Unterstützung von anderen wird es kaum geben, da Ärzte ihre Lizenzen verlieren, wenn sie zuviele und starke Nebenwirkungen melden und die meisten die keine Beschwerden hatten, für die sind das dann nur Einbildungen oder irgendwelche Placeboeffekte. Das einzige was einem bleibt ist abwarten und hoffen dass nichts bleibt. Ich lasse mir da nichts mehr verabreichen, da ich das nicht nochmal haben und das was noch ist, nicht weiter verstärken möchte.

Die positive Nachricht. Es hört auf. Nie negative. Es dauert sehr lange, bis wieder alles normal ist.
Die gute Nachricht. Es hört auf. Nie negative. Man ist damit alleine und wird zum Simulanten von allen Seiten erklärt, weil nicht sein kann, was für viele nicht sein darf. Wobei man sich eine taube Zunge in die man eine Gabel pieksen kann, ohne was zu merken, schwer einzubilden ist. Glaubt aber keiner, ist für die Allwissenden und Nebenwirkunsfreihen, dann halt psychisch, Placebo, Einbildung usw.. Man ist allein gelassen damit. Bei ServusTV gibt es eine Reportage von Leuten, die diese Symptome alle auch haben. Bilden sich das natürlich auch alle nur ein ...

28.01.2022 17:49 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

schroxel
Ich hab das Guillain-Barré-Syndrom aber nicht. Ich wurde eingehend neurologisch untersucht und es wurde ausgeschlossen. Und niemand hat mich zur Simulantin erklärt. Meine Beschwerden sind real. Meine Beine waren allerdings bereits innerhalb der letzten zwei Wochen je nach Zustand nahezu dauerhaft in Ordnung, da ich es geschafft hab, mich runterzuregulieren und außerdem hier nicht weiter im Forum aktiv war. Meine Beine sind jetzt wegen meiner emotional instabilen Lage wieder beeinträchtigt. Es tut mir leid, dass du offensichtlich Probleme hast, aber habe extra nochmal darauf hingewiesen, mir nicht wie bereits andere Personen zuvor mit invaliden , nicht reliablen und nicht objektiven Rechercheergebnissen, die mitunter aus einer Telegramgruppe stammen könnten, Angst einzujagen und ich wünsche mir, dass das respektiert wird. Finde diese Tendenz befremdlich. Das hier ist nunmal ein Forum für Krankheitsängste und kein Shwurbeltreff.

28.01.2022 18:23 • #38


Windy
Wünsche dir Gute Besserung und in Zukunft nur noch Antworten, die nur ganz genau zu dir und deinen Vorstellungen passen. Könnte nur sehr schwierig werden, dann überhaupt noch irgendwelche Antworten zu erhalten, wenn sie nur von den richtigen Leuten, mit nur noch den richtigen Worten sein dürfen. Dann aber auch nicht wundern, wenn man damit ganz allein dasteht. Den Thread habe ich bereits ignoriert.

28.01.2022 18:54 • x 1 #39


S
Ich schließe mich dem an, es gibt immer mal schlechte Tage aber Gottseidank auch Gute.
Bevor Du einschläfst, zählst Du die guten Dinge auf, mindestens zwei.
Letzteres ist gut für die mentale Verfassung….

Und:

Du bist stärker als Du denkst. ️

28.01.2022 18:59 • x 1 #40


A


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