Pfeil rechts
7

Angsthase 2.0
Hallo
Ich habe mal eine Frage

Ich habe seit dem 18.08.2016 ein Schlafgerät Nasal- SleepCube Standard+ zusammen mit der Full-Face Maske Simplus Gr. S erhalten. Das Gerät benutze ich jede Nacht (Naja zumindest versuche ich es)

Nun zu meinem Problem:
Ich habe massive Probleme mich an das Gerät zu gewöhnen Ich bekomme unter der Maske regelmäßig Panikattacken und das Gefühl zu ersticken und die Maske drückt besonders an der Nase und und am Mund sodass ich ständig Speichel im Mund habe und Husten muss sobald das Gerät aktiv ist, und außerdem hindert mich dieses Geräusch das bein Ein und Ausatmen entsteht am einschlafen es Nervt mich einfach nur. Ich muss die Maske dann meist abnehmen und ohne sie schlafen

Gestern war ein Servicemitarbeiter der Fa. Jochum bei mir um das Gerät auszutauschen ich fragte warum das Gerät getauscht wird? Und er hat geantwortet Das Gerät was Sie haben Gehört der Firma und das Gerät was ich Tausche gehört ihrer Krankenkasse.
vielen Dank für eure Antworten, Hilfe und Tipps .

10.09.2016 16:47 • 12.09.2016 #1


17 Antworten ↓


F
Oh wie gut ich Dich verstehe ! Ich quäle mich mit dem Ding seit einem Jahr rum (habe ne Vollmaske und sehr schweres Schlafapnoesyndrom als Diagnose ). Phasenweise geht es ganz gut, aber meistens reise ich das Ding nachts panisch runter, weil ich Angst bekomme, zu ersticken. Wenn ich mirs genau überlege geht es mir seit dem ich das habe besonders schlecht mit meiner Angst. Und dabei hatte ich gehofft, dass dadurch alles besser wird. Meine Psychologin hat schon gesagt: das ist nichts für Angstpatienten, macht alles nur noch schlimmer. Aber mein Arzt meinte, wenn ich's nicht nehme, riskiere ich irgendwann mal den Löffel im Schlaf abzugeben. Toll, da hat man dann die Wahl zwischen Pest und Cholera. Überhaupt könnten die sich mal besser abstimmen.
Insofern kann ich Dir auch nicht so viel raten, sondern nur in den Jammer einstimmen. Ist es denn bei Dir auch absolut erforderlich? Bei mir ja. Sind bei Dir am Anfang eigentlich auch die Träume weggeblieben? Das fand ich besonders gruselig, da ich ein Mensch bin, der unheimlich viel und bunt träumt. Ich glaube ja dass die Träume ganz wichtig für die Bewältigung der Angst sind und wenn die wegfallen, kann das nicht so gut sein...

10.09.2016 19:49 • x 1 #2


A


Schlafapnoe Ich habe massive Probleme mich an das Gerät

x 3


4_0_4
Sich an ein Atemtherapiegerät zu gewöhnen wird einem erleichtert, wenn man das richtige Gerät/Maske/Schulung hat. Aber je nach Schweregrad der Apnoe (AHI-Index und Atemdruck) und evtl. vorhanden anderen Diagnosen, kann das einem schon viel Selbstbeherrschung abverlangen.

Das Atemtherapiegerät ist erst der erste Schritt. Man sollte man sich mit der Diagnose auseinandersetzen.

Die Beratung auf dem Gebiet wird immer zwar immer schlechter, aber nicht bei allen Dienstleistern. Auch kann ich nur anraten in eine lokale Selbsthilfegruppe zu gehen. Dort gibt es oft Vorträge von Ärzten und Firmen, wo man immer up to date ist.

Es gibt sehr viele verschiedene Masken. Alternativ als Fullface gibt es z.B. die Resmed Quattro. Je nach Gesichtsmaßen und Atemdruck kann ich dir auch die Nasenmasken Resmed Mirage FX oder die FisherPaykel Eson empfehlen. Ggf. kann man auch ein Kinnband nehmen, falls man zu sehr durch den Mund atmet. Deine Maske gibt es auch in verschiedenen Größen. Drückt sie dir auf die Nase? - lass dir eine neue Anpassen.

Eine Maske muss nicht felsenfest wie bei einem Kampfjetpilot angezogen werden. Man probiert das tagsüber in aller Ruhe und in gewohnter Schlaflage aus. Eine Maske im sitzen zu testen bring mMn. nicht viel. Legt sie leicht an und zieht Grimassen, legt sich mal auf die Seite und prüft ob irgendwo Luft entweicht. Wichtig ist dabei, dass die Bänder links und rechts exakt gleich lang sind. Ist sie undicht tastet man sich langsam an festeren Zug heran. (!)Bei deinem Maskentyp kann es passieren, dass die Maske am Mund undicht wird, wenn man die oberen Bänder extrem zu fest gezogen wurden. Misst man die Bänder ab wenn alles ok ist, kann man sich etwas Arbeit ersparen, wenn man das Band neu anpasst. Jedes neue Maskenband und auch gebrauchte nach dem Waschen sind in den ersten Tagen schwerer zu dehnen. Zieht man dann die Maske zu stark an, kann das unangenehme Druckstellen geben. Es macht sich auch bemerkbar, wenn der Friseur viel geschippelt hat oder wenn man ein neues Maskenpolster bekommt.

Unter 16°C bekommen viele Probleme mit Wasseransammlungen in der Atemmaske, wenn keine Schlauchheizung vorhanden ist. Jedoch sollte man keine Schlauchheizung ohne Befeuchter einsetzen.

Die Atemgeräusche hängen von vielen Faktoren ab, Druck, Maskentyp, Schlauchdurchmesser, Turbinentyp des Gerätes, Entlastungsdruck beim Ausatmen etc..
Auch dringt das Gerätegeräusch durch den Innenohrkanal zum Gehör und kann, je nach Druck, schon sehr störend sein. Man kann versuchen mit Schlucken die Kanäle zu schließen.
Manche nehmen wegen den Außengeräschen auch Ohropax, aber da besteht die Gefahr das man sich an den Geräuschpegel gewöhnt und nicht mehr ohne sie auskommt.

Generell gilt: Je höher der Atemdruck und je größer die Differenz zwischen Einatemdruck und Reduzierung des Drucks beim Ausatmen (Bei Flex-Typen/Bi-Level), desto mehr muss der Lüfter/die Turbine Leistung erbringen und beschleunigen. Ein sog. Slimline Atemschlauch erhöht die Flußgeschwindigkeit und somit auch den Geräuschpegel.
Viele Geräte beginnen ab einem Atemdruckstufe von 10 laut zu werden. Es gibt da leisere und lautere.
Dein SleepCube kenne ich nicht. Es soll aber leiser als das Resmed Airsense 10 sein, welches wirklich sehr leise ist. Aber auf die Herstellerwerte vertraue ich wenig. Am Besten das Testgerät auf den benötigten Druck einstellen, mit der Ausatementlastung, deaktivierter Rampe und dann in einen stillen Raum sich mit seiner eigenen Maske hinlegen.

Masken sind auch unterschiedlich laut, weil jede Maske z.B. eine andere Luftströmung intern hat oder z.B. die Belüftungslöcher anders sind. Masken habe auch eine Schwelle, wo sie sehr laut werden können.

Also alles, was den Atemdruck senkt bewirkt eine Verbesserung der Situation:

- Gewichtsreduktion
- etwas Sport/Bewegung
- Spät abends keine Speisen zu sich zu nehmen, die sehr salzig, sauer, würzig sind oder Milch. Auch sollte man mind. zwei Stunden vor dem Schlaf nichts essen.

Den Schlaf verbessert man mit:

- Eine gute Matratze und Kopfkissen.
- Gute Abdunklung im Raum
- regelmäßige Schlafzeiten
- Nicht im Bett vor dem schlafen lesen oder gar Fernsehen.
- Wenn man zwischendurch aufsteht, nicht das Licht einschalten, sondern eine abgedunkelte Taschenlampe mitnehmen.

10.09.2016 21:52 • x 1 #3


4_0_4
PS:
Medikamente die sedierend bei einem selbst wirken und auch Alk. können sich negativ auf die Atemtherapie auswriken. Falls das Gerät über einen variablen Druck verfügt, wird es diesen, bei den ersten Anzeichen von einem Atemwegsverschluss, auch entsprechend erhöhen.

Es ist wirklich von Vorteil, wenn man die Diagnosesoftware des Gerätes hat. Man bekommt sie oft gratis im Internet.
Sehr viele Geräte zeichen inzwischen auf, wie lange welcher Druck vorhanden war, Leckagen, und zentrale oder obstruktive Atemstillstände.
Bei Resmed Geräten kann man jeden einzelnen Atemzug sehen. Und das von letzten sieben Nächten.
Anhand dessen kann man sehr gut sehen, wie der eigene Körper auf die Lebensumstände reagiert und man lernt ihn besser zu verstehen.

@Angsthase2.0
Dein Gerät findest Du hier: http://www.devilbisshc.de/produkte/slee ... pcube_plus

Es sollte eine Flex-Funktion haben:
Zitat:
Was ist der Unterschied zwischen SleepCube Standard und StandardPlus?
Das CPAP-Gerät SleepCube Standard liefert während der ganzen Nacht einen konstanten Druck. Das StandardPlus Gerät bietet zusätzlich die SmartFlex Funktion zur Druckentlastung beim Ausatmen. Sie reduziert den Druck beim Ausatmen und sorgt dadurch für mehr Komfort für den Patienten. Dazu bietet das StandardPlus Gerät auch Funktionen wie Flow Rounding und Ereigniserkennung.


Normalerweise musst Du 1x/Jahr mit einem Diagnosegerät schlafen. Du solltest deinem Lungenfacharzt deine Beschwerden schildern und dich über die Anpassung des Flex-Wertes und vor allen Dingen über eine Rampe beraten lassen (Rampe = Der Druck des Gerätes is beim Start sehr niedrig und wird dann, in einem festgelegtem Zeitraum, auf den Grundwert gesteigert). Das hilft vielen ungemein beim Einschlafen. Man denkt oft oh ich habe Stunden gebraucht bis ich geschlafen habe dabei sind es oft nur Minuten. Vielleicht hilft Dir das.

Der Panik beim tragen der Atemmaske kann man die bereits geschrieben Dinge tun. Dazu eine möglichst leichte Maske verwenden (Resmes Mirage FX/Mirage Lady, FisherPaykel Eson). Die nimmt man weniger wahr als größere.
...

Auch wenn das sich nach Hui-Buh anhört - aber Imaginationsübungen wie das innere Kind in's Bett bringen, Der sichere Ort, Traumreisen helfen auch. )

12.09.2016 00:39 • #4


Angsthase 2.0
Der Mitarbeiter der mir das Gerät gebracht hat alle Einstellungen von Alten Gerät auf das neue übertragen und hat mir auch nichts weiter dazu erklärt, da ich von dem Gerät selbst keine Ahnung habe will bzw. kann ich da auch nichts einstellen ich trau mich da nicht ran, ich will ja auch nichts am gerät verstellen.

12.09.2016 00:51 • #5


Jaymay
Wie wurde bei euch die apnoe diagnostiziert ? Welche symptome hattet ihr ?

12.09.2016 00:54 • x 1 #6


Angsthase 2.0
Zitat von Jaymay:
Wie wurde bei euch die apnoe diagnostiziert ? Welche symptome hattet ihr ?


kann ich dir mal den Befund per PN schicken ? weil ich werde selbst nicht schlau daraus

12.09.2016 00:56 • x 1 #7


Jaymay
Ja klar. Gerne

12.09.2016 01:35 • x 1 #8


Angsthase 2.0
Zitat von Jaymay:
Ja klar. Gerne


Ich habe dir den Befund per PN geschickt ich bitte darum den Befund vertraulich zu behandeln

12.09.2016 03:25 • #9


F
Zitat:
Wie wurde bei euch die apnoe diagnostiziert ? Welche symptome hattet ihr ?


Tagesmüdigkeit, hoher Blutdruck, Migräne. Nichts davon hat sich gebessert. Auch die Panikattacken blieben mir erhalten, wurden sogar schlimmer. Manchmal bilde ich mir ein, dass die Müdigkeit phasenweise besser ist. Festgestellt wurde es bei mir im Rahmen meiner Asthmaerkrankung (ja, das habe ich auch noch ) Die Lungenärztin hat mich seinerzeit ins Schlaflabor überwiesen, weil ich so fürchterlich schnarche. Meine Frau lag oft nachts wach und bekam es mit der Angst, weil ich plötzlich nicht mehr schnarchte und eine Minute später einen Megaschnarcher tat und wieder da war. Das ist wirklich der einzige Vorteil - das Schnarchen ist weg...

12.09.2016 15:12 • #10


4_0_4
Zitat von Angsthase 2.0:
Der Mitarbeiter der mir das Gerät gebracht hat alle Einstellungen von Alten Gerät auf das neue übertragen und hat mir auch nichts weiter dazu erklärt, da ich von dem Gerät selbst keine Ahnung habe will bzw. kann ich da auch nichts einstellen ich trau mich da nicht ran, ich will ja auch nichts am gerät verstellen.


Ich denke die hat nie jemand richtig über das alles aufgeklärt.

WICHTIG: Einstellungen am Gerät darf nur der Fachmann in Absprache mit dem Arzt durchführen. Einstellungen selbst vorzunehmen ist lebensgefährlich..

Und das wird einem ganz klip und klar bei einem Aufklärungsgespräch gesagt. Wurde das versäumt ist das fahrlässig.

Man sollte bei Problemen seinen Facharzt darüber berichten. Der entscheidet über alle Einstellungen. Man kann ihn aber über die Rampenfunktion und oder eine Flex-Einstellung befragen.
Mein Beitrag sollte dich darüber aufklären, was es für Möglichkeiten gibt. Weil das auch oft nicht gemacht wird.

12.09.2016 15:36 • #11


4_0_4
Zitat von Jaymay:
Wie wurde bei euch die apnoe diagnostiziert ? Welche symptome hattet ihr ?


Die Symptome sind nach Stärke der und Art der Apnoe unterschiedlich.

Es gibt mehrere Arten, wobei am häufigsten die OSAS ist. Es gibt noch u.a. die ZSAS, die sog. Cheyne-Stokes-Atmung und noch weitere.
OSAS=Obstruktives Schlafapnoe Syndrom (grob gesagt das Kollabieren der oberen Atemwege), ZSAS=Zentrales Schlafapnoe Syndrom, Cheyne-Strokes=Atemvolumen nicht konstant. Die Atemvolumenkurve sieht aus wie eine Sinuskurve.

Genaueres gibt es bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafapnoe-Syndrom

OSAS ist am weitesten verbreitet. Beide Geschlechter sind betroffen. Es tritt auch unabhängig vom Gewicht auf, d.h. es sind auch schlanke Menschen davon betroffen. Beispielsweise sind Gewicht und der Halsumfang mit maßgebend für den erforderlichen Druck.
OSAS wird häufig von starkem Schnarchen begleitet, ist aber kein Indikator. So weit ich mich recht erinnere, ist eine Apnoe erst pathologisch, wenn man 15 Atemstillstände mit mindestens 10 Sekunden pro Stunde hat und der Schlaf durch die Weckreaktionen gestört wird.

Aber: Jeder einzelne Mensch hat Atemstillstände beim Schlaf. Normalerweise sind die aber nur kurz und von nicht so vielen Weckreaktionen begleitet. Der Blutsauerstoffgehalt ist zwar dann gemindert, aber in einem völlig unproblematischem Bereich. Jeder, der an einer Zig. zieht, schadet sich da mehr.
Auch wenn man keine Apnoe diagnostiziert hat, rächt sich eine mangelhafte Schlafhygiene in einem unruhigem Schlaf. Wenn man jung ist kann man das kompensieren. Ist man älter und steht unter sozialem/beruflichem Streß, kann das über einen längerem Zeitraum zäh werden.

Was ist an Apnoe problematisch? Die Störung der einzelnen Schlafphasen, die durch die Weckreaktionen verursacht werden, hat zur Folge, das auch alle biochemischen, neuralen Vorgänge gestört werden. Ein Mensch kann ohne Schlaf nicht leben. Das Herzinfakrtrisiko steigt. Finde gerade nicht den Artikel

Die meiner Meinung nach markantesten Symptome:
- Morgens sich nicht ausgeruht und müde fühlen, Übelkeit, Erbrechen, appetitlosigkeit, Kopfschmerzen die nach ein paar Minuten nach dem Erwachen auftreten. Körperliche Erschöpfung die im Lauf des Tages abnimmt und abends verschwunden ist.
- Das Wahrnehmen der Weckreaktionen durch sich selbst oder den Partner.
- Albträume - Ich nenne sie man Apnoeträume. Sie fühlen sich weit aus realistischer und plastischer als normale Albträume an. Eine Beschreibung lasse ich bewußt weg wegen Triggergefahr. Wer mehr wissen will gerne per PN.
- Wenn man nachts mehrmals aufstehen muss um für kleine zu gehen.
- Bluthochdruck - dadurch das Gefühl es ist einem immer zu warm oder Kopfschmerzen sobald man sich anstrengt.

Thema Schnarchen. Wenn man schnarcht atmet man noch. Das Schnarchen ist jedoch nicht gut für den Körper. Ich kenne jemanden, den hat man durch zwei geschlossene Türen so laut gehört, dass man selbst nicht mehr schlafen konnte. In dem Fall besteht Handlungsbedarf.

Warum? Hier könnt ihr das nachlesen: http://medicalforum.ch/docs/smf/archiv/ ... 34-049.pdf

Auszug:
Zitat:
Ein noch so geringer Abfall des Drucks im Rachenraum wird sofort von submukösen Barorezeptoren registriert und löst eine Stimulation der Pharynxmuskeln (Reflexbogen) aus, um eine Obstruktion der oberen Atemwege zu verhindern. Neuronale Mikroläsionen durch ständige Vibrationen während des Schnarchens können zu einem Nachlassen der Sensibilität der Rezeptoren im Rachenraum und somit einer Verringerung dieses Schutzreflexes führen. In diesem Fall kollabieren die Rachenmuskeln im Schlaf.


Vor der Diagnose. Der Hausarzt gibt dir eine Überweisung für den Lungenfacharzt.
Die Diagnose erfolgt in zwei Schritten. Zuerst musst Du mit einem kleinem Diagnosegerät zu Hause schlafen. Dieses ist ein kleiner kasten, welcher mit Sensoren deine Atemfrequenz misst, Blutsauerstoffgehalt, Brust/Bauchatmungsanteil und z.B. auch deine Schlaflage. Der Lungenfacharzt wertet es aus und entscheidet ob eine Untersuchung im Schlaflabor notwending ist. Das Schlaflabor klingt so nach James Bond, ist aber nur eine Nacht in einem Bett mit wesentlich bequemer designten Sensoren. Wird dort festgestellt, dass Du ein Gerät benötigst ist das kein Weltuntergang.
Die heutigen Geräte sind wirklich klein. Gibt sogar nur handgroße, mobile (500gr) + Akku von 16h Laufzeit. Gibt auch reine Nasalmasken, wenn man einen nicht so hohen Druck benötigt. Auch gibt es Geräte, die so leise sind, dass sie den Partner nicht stören. Vorsicht Ironie: Zumindest hört man das Gerät nicht durch zwei geschlossene Türen. ;o)

12.09.2016 16:56 • x 2 #12


Wickie2x
Herzlichen Dank cube melon, es ist wirklich toll wie detailliert du hier alles beschreibst und erklärst, DANKE.
Darf ich fragen woher du das alles so genau kennst ?

12.09.2016 20:56 • #13


4_0_4
Bitte gerne. Es wird halt bei den GKK an allen Ecken und Enden gespart. Die Versorgung bleibt auf der Strecke.
Was ich geschrieben habe, erfährt man nur, wenn man sich einliest, zu SHG geht, einen guten, medizinischen Versorger und einen gescheiten Lungenfacharzt hat. Viele haben das nicht und oder haben Blockaden sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Deshalb alles so ausführlich.

Ich musste mich in die Thematik einlesen.

12.09.2016 21:41 • #14


Angsthase 2.0
Zitat von Jaymay:
Ja klar. Gerne


@Jaymay

Hast du dir meinen Befund mal durchgelesen ?

12.09.2016 22:40 • #15


Jaymay
Ich hab bei meinen Nachrichten nichts gefunden. Keine Ahnung ob ich zu blöd bin, oder etwas nicht funktioniert hat

12.09.2016 23:19 • #16


Angsthase 2.0
habe es dir aber gesendet ist bei mir aus dem Postausgang raus, es ist eine PDF Datei

12.09.2016 23:28 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Jaymay
Komisch. Ich sehe keine Datei.

12.09.2016 23:59 • #18


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Matthias Nagel