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Johnny83
Meine Lieben,

ich hab schon in verschiedenen Fäden mitbekommen, dass einige hier mit dem Rauchen aufhören wollen und mit den üblichen Auf und Abs zu kämpfen haben. Taj was soll ich sagen, mir geht es nicht anders.

Zum einen rauche ich gern, ich mag den Geschmack, das Handling, aber auch die kurze Pause, die einem eine Zig.arette verschafft. Ich rauche auch nicht täglich, tw bis zu 1, 2 Wochen gar nicht, nur um dann erst recht wieder rückfällig zu werden. Und dann ist da natürlich die Dauerangst vor den gesundheitlichen Schäden, das Kopfkino läuft in Dauerschleife. Paradox, oder? Selbstschädigung auf der einen Seite, der allerdings Genuss und - zumindest in meinem Fall - Nervennahrung entgegensteht.

Daher kam auch die Idee zu diesem Thema: Warum versuchen wir es nicht gemeinsam? Wir können uns unterstützen, Tipps geben und motivieren.

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der/die mitmacht, und sei es nur, um die tägliche Dosis zu reduzieren. Einen Versuch ist es doch wert, oder nicht?

03.08.2022 14:58 • 08.02.2023 x 1 #1


45 Antworten ↓


E
Im Ansatz soooo gut

Muss nämlich unbedingt reduzieren, weiß nur noch nicht wie

Hab mir Nicorette Kaugummis gekauft, bis dato erst ein einziges genommen.

03.08.2022 15:25 • x 1 #2


A


Rauchstopp: Wer macht mit?

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Johnny83
@Grace_99 Und hat dir der Kaugummi geholfen? mit denen komm ich gar nicht zurecht. Die ersetzen ja nicht die Handlung an sich... Hab mir so einen Verdampfer gekauft, aber von den Liquids kommt kein einziges an den Geschmack heran, finde ich. Die sind alle, auch reines Nikotik, so süßlich.

03.08.2022 15:29 • #3


E
Zitat von Johnny83:
@Grace_99 Und hat dir der Kaugummi geholfen? mit denen komm ich gar nicht zurecht. Die ersetzen ja nicht die Handlung an sich... Hab mir so einen ...

Rat mal warum ich nur eins bis dato genommen habe? Schmeckt ätzend und zum Kaffee ist so ein Kaugummi total ätzend.

Dieses Iqs oder wie das heißt habe ich noch nicht ausprobiert.

03.08.2022 15:33 • x 1 #4


L
Finde ich gut!

Bei mir ist es so, dass ich 9 Jahre geraucht habe, täglich zwei Schachteln, also nicht wenig. Mich hat es irgendwann gestört, den Gestank am Körper, in der Wohnung, den unangenehmen Geschmack im Mund, das schlechter Luft bekommen, die Zähne, die ständig gereinigt werden mussten, weil sie sich schnell verfärbten, vorallem aber das schlechte Gewissen und die große Angst, krank zu werden.

Ich bin dann von heute auf morgen auf die E-Zig. umgestiegen, das Nikotin habe ich immer weiter reduziert, bis ich irgendwann bei 0mg war. Ich war so froh und stolz, als ich selbst die E-Zig. nicht mehr gebraucht habe.

Ich war nun 2 Jahre rauchfrei, habe keine Zig. mehr angerührt, wurde mir eine angeboten, konnte ich diese locker ablehnen. Auch die E-Zig. blieb nun monatelang unbenutzt.

Und nun? Habe ich mir vor 3 Tagen eine Schachtel Zig. gekauft, weil es mir psychisch furchtbar ging bzw geht, ich konnte nicht anders.
Die Schachtel war recht schnell leer, ich wieder zur alten Gewohnheit zurück. Ich fühle mich furchtbar. Mein Gewissen ist schrecklich, ich fühle mich, als hätte ich nun doch versagt. Ich empfand sogar Ekel, geschmeckt hat es mir nicht mehr, aber das Verlangen war und ist riesig. Einmal eine angerührt und schon ist man wieder drin.
Nun habe ich seit gestern keine mehr geraucht, ich will nicht wieder anfangen. Ich reiße mich zusammen und hoffe, dass ich es schaffe, nicht wieder die Kontrolle zu verlieren. Es ist erschreckend, wie stark der Körper wieder danach verlangt, obwohl man 2 Jahre rauchfrei war.

03.08.2022 15:39 • x 2 #5


V
Hab ich neulich erst versucht. Ging gut bis zur ersten Pulle B..

03.08.2022 15:41 • x 2 #6


rednaxela
Zitat von Johnny83:
Die sind alle, auch reines Nikotik, so süßlich.

Das schmeckt mir inzwischen vielviel besser als herkömmlicher Tab.ak
Notgedrungen habe ich im Urlaub geraucht, ich fand's eigentlich nur wiederlich.

Rauche seitdem wieder elektrisch. Ist zwar nicht so gesund wie Nichtraucher zu sein, aber:

- die sind erwiesen 95% weniger schädlich
- günstiger im Unterhalt (vorher circa 20 Kippen am Tag, also gut ne Schachtel, oder rund alle 5 Tage eine Packung Drehtab.ak, aktuell eine Flasche Liquid im Monat für rund 10 Euro)
- man stinkt nicht mehr (und für mich ein wichtiger Punkt. Wichtiger noch als die Gesundheit. Auch bekloppt...). Wenn ich Leute rieche, die: In der eigenen Wohnung rauchen oder viel rauchen (mein Chef zB 2 Schachteln am Tag), die riechen immer wie kalter Aschenbecher. Immer. Das sitzt in der Haut, in den Klamotten, man dünstet es aus...
- Man altert auf Dauer: Der Kollege meines Vaters, sehr starker Raucher, sieht ganz schlimm aus: gräuliche, eingefallene Haut, richtig krank.

Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich mich selbst davon abhalten jemals angefangen zu haben.
Deshalb begnüge ich mich mit dem elektrischen Ersatz, ganz aufhören, dafür fehlt mir aktuell der Mumm und die Motivation... ^^

03.08.2022 15:49 • x 4 #7


S
Ich bin auch auf die elektronische Zig. umgestiegen, mittlerweile dampfe ich seit einem Jahr.
Aber ob das besser ist? Ich dampfe viel mehr, als ich geraucht habe! Zuhause hänge ich ständig an diesem Ding, erstrecht dann, wenn ich nichts zutun habe oder abends auf dem Sofa liege. Das blöde ist, dass man immer die Möglichkeit hat.
Mein Gewissen ist also nicht wirklich besser. Manchmal denke ich, durch das ständige gedampfe schade ich mir erstrecht...
Aber aufhören will nicht funktionieren.

03.08.2022 15:54 • x 2 #8


rednaxela
Zitat von Steve90:
Ich bin auch auf die elektronische Zig. umgestiegen, mittlerweile dampfe ich seit einem Jahr. Aber ob das besser ist? Ich dampfe viel mehr, als ich geraucht habe! Zuhause hänge ich ständig an diesem Ding, erstrecht dann, wenn ich nichts zutun habe oder abends auf dem Sofa liege. Das blöde ist, dass man immer die ...

Hm, mein ich nicht so.
Also ja, man hängt öfters dran, das stimmt.
Aber mir geht es gesundheitlich besser, wenn ich nicht rauche.
Vom rauchen bekomm ich schnell und lange und fiesen Raucherhusten.
Da reichen 1-2 Tage Rückfall für 1-2 Wochen husten.
Hab ich mit der elektrischen nicht, kein Stück.

03.08.2022 15:57 • x 2 #9


S
Hallo,

ich bin seit langem Nichtraucherin. Habe allerdings 3 mal aufhören müssen mit 3 verschiedenen Methoden.

Beim 1. Mal habe ich es mit dem Nichtwollen und starken Willen geschafft. Als ich Schmachter hatte, bot man mir eine Zig. zum ärgern an, das motivierte mich nein zu sagen. Aber wenn man etwas NICHT WILL - versteht das Unterbewusstsein nur WILL....d. h. nach einigen Jahren war ich Silvester leichtsinnig und rauchte eine, die nicht schmeckte, aber sofort wieder süchtig machte.

Dann las ich beim 2. Anlauf den Bestseller: Endlich Nichtraucher von Allen Carr:
https://www.amazon.de/Endlich-Nichtrauc...3739103510

Dieser war mal Kettenraucher und sammelte alle Gedanken, die man sich so um das Rauchen machen kann. Diese Gedanken kann man sich wie Seifenblasen im Kopf vorstellen, z. B.
Wenn ich eine rauche, beruhige ich mich - das Gegenteil ist aber der Fall - körperlich gesehen.
Also legt man logischer Weise diesen Gedanken ab oder er löst sich auf wie eine Blase zerplatzt. Mit Ende des Buches denkt man dann weniger an das Rauchen und daran, dass es gut für einen sei. Er empfiehlt tatsächlich während des Lesens noch weiter zu Rauchen. Wenn man dann aufhört (er empfiehlt dann sofort aufzuhören, alle Reste zu entsorgen, nicht in eine Schublade zu schieben, eher die Reste z. B. zu zerbrechen ). Wenn dann noch ein Schmachter kommt, dann schlägt man in dem Buch an entsprechender Stelle auf und liest wieder etwas gegen den Gedanken. Der körperliche Entzug ist ca. 1 Woche lang, danach ist es nur wieder eine Kopfsache - ähnlich wie ein trockener Alk.. Deshalb ist es danach am besten, man beschäftigt sich nicht mehr so viel mit dem Thema, sonst sind wieder zu viele Gedanken übers Rauchen im Kopf !

Wieder hatte ich Jahre später einen Silvesterrückfall.

Dann beim 3. und letzten mal musste ich auf der Arbeit zum Rauchen immer in ein Raucherzimmer, was schrecklich klein und stinkend war. Auch ekelte ich mich schon immer vor Aschenbechern, denn kalte Asche stinkt ja am meisten. Jedenfalls war da eine Arbeitskollegin, bei der plötzlich Lungenkrebs festgestellt wurde. 6 Wochen später verstarb sie dran. Das war mein heilsamer Schock. Bis heute (20 Jahre später) bin ich froh, gerade in Coronazeiten, dass ich weiter ohne lebe. Auch ist in Hamburg mal ein Hinterhaus abgebrannt, weil jemand mit Zig. einschlief....

Ach ja, die Kombi: Kaffee Zig. muss umprogrammiert werden. Ich hatte ja immer Kaffee Schokolade. Diese Kombis müssen neu erfolgreich kombiniert werden... Da ich bei Kaffee Schokolade keine Kombi habe, außer Tee ohne alles...und Kaffee Kuchen die Sache nicht groß ändert, akzeptiere ich es an dieser Stelle

Ein Schmachter geht zum Glück meist nur 5 Min. In dieser Zeit mit Aktivitäten ablenken.

Auf keinen Fall die Zig. mit anderen Süchten kompensieren. Viele glauben an das Loch im Bauch auch nach einer Woche und naschen seit dem Zeitpunkt noch mehr. Gibt ja auch diverse andere stoffungebunden Süchte....(Spielsucht, 6 Sucht etc.)

Einige schwören auf Hypnose.

Und im Fernsehen sah ich mal eine Umprogrammierung mit einer dieser neuen Realitybrillen. Da musste man immer die Zig. liegenlassen und daran vorbeigehen oder so ähnlich. Auch diese Variante wurde diverse mal geübt und wiederholt, so dass allein die Hand schon den Automatismus hatte, die Schachtel nicht anfassen zu wollen.

Viel Erfolg

03.08.2022 16:24 • x 7 #10


Johnny83
@Salzarina Den Allan Carr hatte ich auch gelesen, und ich habe daraufhin wirklich lange zeit aufgehört. Als ich probeweise mal an einer Zig. gezogen habe, war es, als würde ich dies zum allerersten mal tun, und es war eklig. Rückfall: Auslandssemester.

Dazwischen habe ich immer wieder mal aufgehört, dann mehrere Jahre grad mal eine morgens vor der Arbeit, was 1 Pckg im Monat entsprach - dann Burnout, psychischer Totalkollaps, wieder volle Kanone angefangen.

Im Moment pendle ich so herum zwischen 1-2 Wochen gar nicht, dann wieder am Wochenende bei meinem Freund viel zu viel. Es gibt von David Ross Filter, kleine Plastikteilchen, die man vorne an die Zig. dranstecken kann, diese filtern gut 60% vom Teer und Nikotin. Das war mal ein Anfang, aber ich will echt aufhören.

03.08.2022 16:33 • x 2 #11


E
Ich hab in beiden Schwangerschaften und den Stillzeiten aufgehört. Kaum das 1. Mal danach Alk. getrunken, zack, wieder am rauchen

Derzeit sind es rund 20 Zig. am Tag, das ist definitiv zu viel. Ich finde nur den Weg nicht runter zu kommen von der Zahl

03.08.2022 17:50 • x 2 #12


F
Ich rauche und rauche und rauche .................................

03.08.2022 19:09 • x 2 #13


Johnny83
Heute mal ein kleines Erfolgserlebnis: nachdem ich ein paar Tage bei meinem Freund war, sitze ich wieder im Zug und hab die Wohnung eines starken Rauchers verlassen, ohne heute eine einzige zu rauchen.
Leider geht's mir aktuell ziemlich schlecht, und ich spür das Verlangen schon hochkommen

04.08.2022 09:49 • x 1 #14


Johnny83
Zitat von Grace_99:
Ich finde nur den Weg nicht runter zu kommen von der Zahl

Wie ist das eigentlich bei dir, wenn du mal einen Tag deutlich mehr als sonst rauchst, sodass dich am nächsten Tag ekelt: rauchst du dann trotzdem, oder pendelt sich das in den Folgetagen wieder ein?

04.08.2022 09:51 • #15


Beebi
Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee gemeinsam aufzuhören, aber in so einer Form wie hier im Forum ist es eher schwierig. Klar, man kann sich gegenseitig motivieren, aber am Ende zählt ja nur die eigene Willensstärke.

Ich selber rauche etwa eine Schachtel in drei Tagen. Damals, wo ich noch Radler getrunken habe, kam ich ganz schnell auf eine Schachtel am Tag. Davon. In ich komplett weg.

Ich zum Beispiel habe nach der ersten richtigen Panikattacke aufgehört Kaffee zu trinken und somit fiel es mir leichter, auch nicht mehr so viel zu rauchen. Die Gewohnheiten muss man wirklich von Grund auf ändern, dann hat man schon viel gewonnen.

Eigentlich redet man sich nur ein, dass eine Zig. jemanden beruhigt , weil eigentlich passiert das komplette Gegenteil im Körper. Seitdem ich mich so schlecht fühle , fällt es mir noch leichter nicht zu rauchen, da ich solche Ängste entwickelt habe und das auch vor Krankheiten durch Zig.. Es fällt mir kein Stück schwer und auch bin ich nicht auf Entzug. Solange du mit deinem Kopf im reinen bist und überzeugt davon bist, dass du nicht mehr rauchen möchtest, wird es dir leicht fallen und du wirst körperlich fast keine Symptome haben.

Und einfach wenig rauchen und oder eine Zig. als Ersatz zu nehmen ist zu fast hundert Prozent falsch. Bei einer Zig. sind weniger Giftstoffe drin, aber auch nicht so viel weniger, dass sie einem nichts antun können. Es gibt keine Langzeitstudie darüber, da es die Dinger noch nicht so lange gibt. Fakt ist aber und da sind sich fast alle einig, dass auch sie absolut gesundheitsschädlich sind.

Ich wünsche euch, viel Erfolg beim Aufhören. Wenn ihr es wirklich nicht mehr wollt oder euch so richtig darüber im Klaren seit wie sehr schädlich rauchen ist, werdet ihr es schaffe aufzuhören und das fast ohne Probleme.


6,4 Millionen Menschen sterbe pro Jahr an den
Folgen von rauchen. 12 Prozent im Jahr. Das muss man sich wirklich mal auf der Zunge zergehe lassen.

04.08.2022 10:26 • x 3 #16


S
Nicht: Ich will nicht mehr rauchen! denken, sondern einen positiven Satz ohne Rauchen denken a la:

Ich bin gerne rauchfrei, da ich meinen Körper schütze.
Wenn ich aufgeregt bin, gehe ich eine Runde zum Stressabbau.
Bei Langeweile gehe ich einmal um den Block.
Ich bin frei von Süchten.

Rauchfreier Alk. gibt weniger Kopfschmerzen

Wer noch manchmal einen Zig. draußen verliert, bitte an die Waldbrandgefahr denken und an die Gifte wie Arsen:

Doch auch in weitaus stärkerer Verdünnung wirken sich die in einer Kippe enthaltenden Chemikalien verheerend aus. Eine Zig. kann bis zu 60 Liter Wasser verseuchen. Wenn Umweltaktivisten an Küsten Müll einsammeln, ist jedes dritte Stück Müll eine Zig.. Schmilzt der Schnee auf Skipisten, so werden unzählige Kippen von süchtigen Wintersportlern in Bäche und Flüsse verfrachtet. Und mit ihnen neben dem Nervengift Nikotin auch Gifte wie Arsen. Wer nach dem letzten Zug schnippt, gefährdet die Umwelt und sollte dies der Allgemeinheit sowie großen und kleinen Tieren zuliebe unbedingt sein lassen.

04.08.2022 10:39 • x 1 #17

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rednaxela
Zitat von Salzarina:
Ich bin gerne rauchfrei, da ich meinen Körper schütze.
Wenn ich aufgeregt bin, gehe ich eine Runde zum Stressabbau.
Bei Langeweile gehe ich einmal um den Block.
Ich bin frei von Süchten.

Das hört sich sehr nach Allen Carr an.

Von dem hab ich sowohl das Buch mal gelesen (mit mittlerem Erfolg, war danach ne Zeit rauchfrei) als auch ein Seminar von dem mitgemacht (also das war ne Frau, aber ein Seminar nach Allen Carr. Ohne Erfolg leider. Wurde aber über die Firma angeboten und ich dachte mit, wieso nicht).

04.08.2022 10:42 • x 2 #18


S
Zitat von AlexF:
Das hört sich sehr nach Allen Carr an.


Bestimmt - habs ja hier auf Seite 1 auch schon beschrieben, dass er mir half. Nach so vielen Jahren weiß ich nicht mehr, ob das Wissen von ihm ist oder von den ganzen weiteren Selbsthilfebüchern (Die Macht des Unterbewusstseins, etc.) Was zählt ist, dass es wirkt und dass wir das Wissen für uns nutzen!

04.08.2022 10:46 • x 2 #19


rednaxela
Zitat von Salzarina:
Bestimmt - habs ja hier auf Seite 1 auch schon beschrieben, dass er mir half. Nach so vielen Jahren weiß ich nicht mehr, ob das Wissen von ihm ist oder von den ganzen weiteren Selbsthilfebüchern (Die Macht des Unterbewusstseins, etc.) Was zählt ist, dass es wirkt und dass wir das Wissen für uns nutzen! ...

Natürlich.
Jede nicht gerauchte Kippe ist gut.

04.08.2022 10:49 • x 2 #20


A


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Dr. Matthias Nagel