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Ladida
Kann mir jemand wieder Beruhigung schenken?
Meine Angst vor Tollwut ist wieder da und ich weiß selbst, dass es unsinnig ist, aber es rattert jetzt wieder in meinem Kopf.

Wir waren heute mit Freunden in einem Wildpark, wo wir schon häufiger waren und wo die Kinder Ziegen und Schafe gefüttert haben.
Mein Sohn hat zb links an der Hand eine kleine verschorfte Wunde und hat größtenteils mit rechts gefüttert, aber trotzdem denke ich jetzt drüber nach, ob er sich theoretisch so hätte infizieren können. Ich weiß gar nicht, ob die Tiere dort geimpft sind bzw. ob man das bei Ziegen überhaupt macht.
Brauche jemanden, der mir den Kopf etwas zurecht rückt.

25.02.2023 17:53 • #461


Frau_Pübbels
Also zum einen:
Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei.

Zum anderen wird in Wildparks auch drauf geachtet, dass die Tiere nicht krank sind und da mit Tollwut rumrennen. Und das sich jemand bei ner Ziege angesteckt, habe ich ja noch nie gehört . Ich glaube, eine tollwütige Ziege würde sich auch definitiv anders benehmen.
Warst du als Kind nie in Streichelzoos? Wie oft ich schon von Ziegen angesabbert wurde und nix ist passiert. Genau wie bei jedem anderen Menschen auch .

25.02.2023 19:16 • x 1 #462


A


Panische Angst vor Tollwut

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F
In Deutschland gibt's schon 20 Jahre keine Tollwut mehr.Eine von Tollwut befallene Ziege hätte sich in der Tat sehr merkwürdig benommen und wäre kaum ruhig stehengeblieben und hätte sich streicheln lassen.
Wenn die Wunde verschorft war kann da eh nichts passieren.
Der infizierte Speichel muss schon mit einer frischen Wunde in Kontakt kommen und dann müsste ein böser Wolf mit Tollwut genau die Ziege gebissen haben und das wo es schon 20 Jahre keine einzigen Tollwut Fall mehr gegebenen hat.
Die Ziege erkrankt ja nicht just for fun über Nacht an Tollwut.
Ein sehr sehr unwahrscheinliches Szenario.

25.02.2023 20:06 • x 1 #463


Juliehb
Hallo. Ich habe diese Angst auch.
Natürlich informiert man sich dann viel. Nur Fledermäuse (selten; je nachdem auch wo du wohnst) sind noch überträger. Also beißen lassen solltest du nicht von keiner.
Trotzdem gab es in den letzten Jahren keinen einzigen Tollwutfall in Deutschland.

Trotzdem ist diese Angst einfach bescheiden, weils so eine tödliche Krankheit ist.

Aber von Tieren im Zoo / Tierpark kannst du sie nicht bekommen!

25.02.2023 20:11 • x 1 #464


Ladida
Danke euch allen,
Genau solche Antworten habe ich auch gebraucht.
Also er hat auch halt diese kleine Wunde irgendwann im Laufe des Tages, als wir danach auf dem Spielplatz waren, aufgekratzt und da kam dann plötzlich das Kopfkino ganz stark bei mir durch.

Und ich war natürlich als Kind oft an Tieren dran, ich stamme sogar aus einem Land, in dem die Tollwut noch nicht ausgemerzt ist und habe da als Kind sehr viele Kühe, Ziegen, Hunde, Katzen usw angefasst.

Mir macht die Tatsache einfach so Angst, dass man bei Tollwut nichts machen kann. Das finde ich richtig schrecklich und damit kommt mein Kopf dann nicht zurecht.

25.02.2023 22:43 • x 1 #465


M
Hallo Ihr Lieben! Ich will Euch heute noch etwas erzählen, bevor ich mich aus diesem Forum hier verabschiede und hoffe, es hilft Euch, vor Allem den Müttern und Vätern hier.
Ich habe meine Ängste vor meinen Kindern immer gut verbergen können. Sie haben davon gar nichts mitbekommen.

Nun ist letzte Woche was passiert, das ich ich nicht erwartet hätte. Wir waren abends spazieren und da flogen uns plötzlich
zwei Fledermäuse vors Gesicht. Ich habe mir nix dabei gedacht und sagte noch: Ui, siehst Du, was man tolles erleben kann, wenn man abends spazieren geht. Zuvor hatten wir noch Kaninchen gesehen.
Plötzlich bekommt meine Tochter ihre erste Panikattacke. Aber dermaßen und aus heiterem Himmel. Ich konnte sie
erst gar nicht beruhigen. Sie hatte Angst, sich bei den Fledis mit Tollwut infiziert zu haben.

Ich machte mir voll die Vorwürfe. Vielleicht war ich doch nicht so gut im Verbergen. Ich habe später zu ihr gesagt, daß es mir leid tut, daß ich ihr offenbar mit irgendwas Angst gemacht habe.
Da sagte sie, daß ich das doch gar nicht getan habe. Sie hatten in der Schule im Frühjahr das Thema Tiere im Wald. Da erinnerte ich mich daran, daß ich mich darüber aufregte, daß die Lehrerin den Kindern erzählte, daß Waldtiere und besonders Füchse immer noch Tollwut verbreiten. Die Konsequenz war nämlich, daß meine Tochter beim nächsten Spaziergang im Wald mit Wildgehege den Rehen nicht mehr zu nahe kommen wollte. Damals hatte dann, so wie meine Tochter mir jetzt erst erzählte, eine Klassenkameradin im Unterricht auch gesagt, daß man aufpassen muß, wenn man Fledermäusen begegnet, weil man von denen Tollwut bekommt. SUPER!
Klar bin ich erleichtert, daß ich es nicht verbockt habe, ob es das allerdings besser macht, weiß ich auch nicht.

Meiner Tochter geht es wieder besser, aber man muß das im Auge behalten. Wir haben schon einen Termin bei einer Psychologin und ich habe andere Maßnahmen eingeleitet, um das gleich im Keim zu ersticken.
Mein Fazit aus der Geschichte ist allerdings: Es beweist mir einmal umso mehr, daß diese ganzen Panikgeschichten etc. auch einen genetischen Hintergrund haben. Wir betroffenen müssen unsere Kinder gut im Auge behalten. Ich hätte gleich im Frühjahr im Wald reagieren müssen. Stattdessen habe ich es dabei belassen und gar nichts mehr dazu gesagt, weil ich dachte, sie vergisst das wieder.
Und bitte: Denkt immer auch an körperliche Ursachen für Eure Zustände. Es war bei mir jedes Mal nachweislich die Schilddrüse außer Rand und Band. Beim vorletzten Mal hatte ich sogar einen Erhöhten Parathormonspiegel und eine Mineralstoff- und Elektrolytentgleisung mit allem was dazu gehört. Nachdem alles wieder einigermaßen in der Reihe war, ging es mir wieder gut. Und wie ich schonmal hier geschrieben hatte: Wenn ihr nicht mehr weiter wisst: Ihr könnt Euch wirklich mit der Aufzählung von Wahrscheinlichkeiten gut runterholen. Das hat bei meiner Tochter nun auch gut geklappt. Ich werde nun darum bitten, meine Beiträge, außer diesem hier zu löschen, weil ich damit abschließen möchte
und muß. Meiner Tochter zuliebe. Und ich möchte auch nicht, daß sie das hier irgendwann mal liest. Liebe Grüße und alles Gute für Euch.

23.07.2023 11:56 • #466


Z
Wir haben schon einen Termin bei einer Psychologin und ich habe andere Maßnahmen eingeleitet, um das gleich im Keim zu ersticken.

Man darf doch auch als Kind mal Angst haben, was soll sie denn bei einem Psychologen.

23.07.2023 15:36 • #467


Tauti
Hallo,

ich klinke mich mal in den (Sammel-)Thread ein. Ich kämpfe nun auch schon länger mit Ängsten, besonders vor Krankheiten und Strom.

Vor zwei Wochen ging es nun mit der Tollwut los. Bei mir sind es nicht die Fledermäuse, sondern die Hunde. Vor zwei Wochen kam ein fremder Hund auf mich zugelaufen, er wollte mich wahrscheinlich nur begrüßen. Im letzten moment konnte ich ihn mit einem lauten „nein“ noch zum umkehren bewegen. Sofort kam die Angst vor Tollwut hoch, und zwar wegen zwei aufgekratzter Mückenstiche und der Möglichkeit dass er etwas Speichel bei seiner scharfen Bremsung verloren haben kann.

Die Angst war nun wieder etwas abgeflacht, und gestern ließ ich beim Kofder hochtragen die Tür kurz offen. Und plötzlich stand ein Hund in meiner Wohnung vor mir. Er war zu Besuch bei unseren Übermoetern und hatte sich in der etage geirrt. Und sofort ging die Panik wieder los.

Heute auf dem Bahnhof am Gleis musste ich an einem Hund vorbeilaufen. Nach kurzem zögern habe ich es mir getraut. Im moment des vorbeilaufens musste der Hind zwei mal niesen. Ich weiß dass Tollwut in der Regel nicht durch Tröpfcheninfektion übertragen wird, aber mich lässt der Gedanke nicht los, dass er mich doch mit Tollwut infiziert hat.

Es hat mich schon etwas beruhigt das hier aufzuschreiben. Und auch wenn ich weiß was die richtigen Antworten auf meine folgenden Fragen ist, stelle ich sie trotzdem:

1. Geht von den oben beschriebenen Situationen ein Tollwutrisiko für mich aus? Also ist eine Infektion durch niesen oder ähnliches denkbar?

2. Die Inkubationszeit wird mit 1-3 Monaten angeheben. In seltenen Fällen kürzer oder länger (bis zu 1 Jahr). Üblicherweise beruhige ich mich wenn die Inkubationszeit verstrichen ist. Sollte man hier eher von den 3 Monaten ausgehen oder von dem Jahr?

3. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt dass ein Haustier-Hund tollwut hat. Er müsste es ja entweder importiert sein, es aus dem Urlaub mitgebracht haben oder von einer Fledermaus gebissen worden sein.

Liebe Grüße
Tauti

24.07.2023 14:32 • #468


Schlaflose
In meiner Kindheit und Jugend gab es hier noch verbreitet die Tollwut. Im Wald waren überall Warnschilder Wildtollwutbezirk. Das hat uns nie Angst gemacht und es ist auch nie etwas passiert. Uns wurde von klein auf eingebläut, keine Wildtiere anzufassen, erst recht nicht, wenn sie zahm erschienen und damit hatte sich die Sache.

24.07.2023 14:50 • #469


Frau_Pübbels
Zitat von Tauti:
Geht von den oben beschriebenen Situationen ein Tollwutrisiko für mich aus?

Nein.
Zitat von Tauti:
Wie wahrscheinlich ist es überhaupt dass ein Haustier-Hund tollwut hat.

Sehr unwahrscheinlich. Wenn nicht sogar sehr, sehr unwahrscheinlich.
Zitat von Tauti:
Er müsste es ja entweder importiert sein, es aus dem Urlaub mitgebracht haben oder von einer Fledermaus gebissen worden sein.

Hunde, die nach Deutschland importiert werden , unterliegen strengen Regeln und müssen diverse Impfungen nachweisen . Und wie wahrscheinlich ist es ,dass eine Fledermaus einen Hund beisst ?

24.07.2023 17:11 • x 1 #470


Tauti
Danke für die Antworten. Wo mich mein Kopf immer wieder veralbert ist eben, dass die warhscheinlichkeit zwar sehr sehr klein ist, aber eben nicht null, dass ein tier dem ich begegne tollwut hat.

Aber Pübbels schreibt auch, dass von den oben beschriebenen Situationen kein Tollwutrisiko ausgeht. Das interpretiere ich mal so, dass selbst wenn der Hund tollwut hätte, von seinem nieser aus 1m abstand kein Ansteckungsrisiko ausgeht, richtig?

Das ist echt ein mist mit diesen Gedankenkarusellen wegen rational eigentlich schon ausgeschlossenen sachen.

24.07.2023 17:29 • #471


Frau_Pübbels
Zitat von Tauti:
Aber Pübbels schreibt auch, dass von den oben beschriebenen Situationen kein Tollwutrisiko ausgeht.

Jo , hab ich.
Zitat von Tauti:
Das interpretiere ich mal so, dass selbst wenn der Hund tollwut hätte, von seinem nieser aus 1m abstand kein Ansteckungsrisiko ausgeht, richtig?

Das kannst du so interpretieren, dass der Hund keine Tollwut hat . Seit 2008 ist Deutschland tollwutfrei. Der letzte Mensch, der in deuschland tollwut hatte ,wurde 2007 in Marokko von einem streundenen Hund gebissen.

Hunde die aus dem Ausland kommen, müssen gegen Tollwut geimpft sein . Und Hunde aus Deutschland müssen nicht geimpft sein, weil es hier halt keine mehr gibt. Du kannst dich also nicht anstecken, weil es schlicht unmöglich ist .
Ich habe schon länger mit Tieren zu tun und bin Jahrelang im Wald rumgekrebst. Nie war auch nur ansatzweise ein Hauch von Tollwut in der Nähe.

24.07.2023 17:39 • x 1 #472


Tauti
Zitat von Pübbels:
Hunde die aus dem Ausland kommen, müssen gegen Tollwut geimpft sein . Und Hunde aus Deutschland müssen nicht geimpft sein, weil es hier halt keine mehr gibt. Du kannst dich also nicht anstecken, weil es schlicht unmöglich ist .


Aber genau das ist ja mein Problem. Meine Gedanken und Ängste sehen wie folgt aus: was ist wenn der Hund kürzlich illegal aus dem Ausland importiert wurde oder wenn der hund kürzlich in einem Risikogebiet im Urlaub war. Dann ist eine Ansteckung über einen Nieser ja theoretisch möglich. Und dieses geringe Restrisiko versetzt mich in Panik.

Gegenargumente sind:
- Urlaub ohne Impfung nur mit Auto möglich
- illegaler import unwahrscheinlich
- Ansteckung über zwei Nieser auch nicht das Wahrscheinlichste.

Verrückt macht mich auch die Tatsache dass die Inkubationszeit mitunter sehr lange ist.

Lg
Tauti

25.07.2023 13:34 • #473


Juliehb
Ich schiebe auch grad mal wieder Tollwut Panik.
Hab gestern so ein Ziehen in der Wade gespürt und heute brannte es dort die ganze Zeit.
Jetzt habe ich eine Stelle genau dort gefunden, die aussieht wie ein Fledermaus Biss. Ich hab jetzt keinen Kontakt zu einer gehabt, trotzdem durch das Brennen dreht sich grad alles in meinem Kopf.

19.08.2023 23:10 • #474


H
@Juliehb So sieht bei mir ein Mücken- oder Bremsenstich aus. Ich bin nur 5 Min. auf Parzelle/Garten und habe 10 solcher Stiche. Manche brennen, teilweise Juckreiz des Todes, teilweise entzündet, neulich sogar eine fette Beule mit 10 cm Umfang, manche heilen wochenlang - Natur eben. Hat mein Immunsystem halt etwas Training, dafür hat es sich ja in Hunderttausend Jahren Evolution entwickelt . Ich sehe es so: würde ich mich zu Hause einsperren und jeder Gefahr entziehen, würde ich vermutlich bei dem ersten Mückenstich tot umfallen.

Zudem schreibt das RKI:
Seit 2008 gilt Deutschland als frei von terrestrischer Tollwut. Eine Überprüfung des tollwutfreien Status erfolgt jährlich im Rahmen einer passiven Surveillance...

Ich sehe da kein Risiko ‍️

20.08.2023 00:59 • #475


Juliehb
Hellooooo

Ja also es sieht nicht wie ein Mückenstich aus. Hatte grad die Tage welche und da wurden meine Beine richtig blau.
Es ist halt eine Riesen Angst vor mir. War auch die Tage in der Natur / Park wo es eben auch Fledermäuse gibt (sichtbar durch die Kästen )
Und jetzt sind da diese 2 Punkte und das Brennen: klar es ist super unwahrscheinlich, gerade hier unten in Bawü
Die Angst ist dennoch extrem groß :/

20.08.2023 01:04 • #476


H
@Juliehb Ja, verstehe ich. Die Angststörung kennt leider keine Logik. Trotzdem: blutsaugende Fledermäuse gibt es in Europa nicht.
Die hiesigen Zwergfledermäuse greifen auch keine Menschen an. Sie halten sich auch nicht am Boden auf.
Ich bin mir sicher, dein Kopf erschafft lediglich ein Szenario, dass du wie ein Puzzle im Kopf zusammen setzt, auch wenn es keine Beweise gibt.
Und ich denke, du solltest - für deine Gesundheit - aufhören, dich mit Infektionskrankheiten zu beschäftigen.
Wie oft hast du mitbekommen, dass irgendwo in DE ein Mensch nachweislich an einem Biss durch eine Fledermaus gestorben ist? Wie oft gar eine Meldung über einen Angriff? Das ist nahezu unmöglich.

20.08.2023 02:40 • #477

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N
Hallo Zusammen,

mich hat vor kurzen auch wieder die Angst vor Krankheiten und dem Tod gepackt. Nun wurde ich im Urlaub in den Niederlanden von einer fremden Katze gekratzt. Die Wunden sind nur sehr oberflächlich, es hat kaum geblutet. Die Katze hat die Wunde jedoch sofort abgeleckt, Speichel ist also in die Wunde gelangt. Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die Katze sehr dünn war und auch oft gewürgt hat und ein wimmern von sich gegeben hat. Außerdem war sie extrem zutraulich, ist einem hinterher gelaufen.
Nun mache ich mir starke Sorgen, dass die Katze unter Tollwut gelitten hat. Ich möchte jetzt nicht meine Eltern dazu bringen, mich im Urlaub in ein Krankenhaus zu fahren, da man die Wunde ja auch gar mehr wirklich sieht. Gewaschen und desinfiziert habe ich diese schon, gegen Tetanus bin ich auch geimpft. Ich mache mich jetzt nur wahnsinnig, da eine Impfung innerhalb von 24 Stunden erfolgen muss und die ersten Symptome Monate nach der Infektion auftreten. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich an Tollwut sterben werde. Wie kann ich mich beruhigen?

LG

02.09.2023 19:44 • #478


Juliehb
@Natalia1 ich kenne keinen Fall von Tollwut bei einer Katze in Deutschland und Ländern drum herum .

03.09.2023 00:05 • #479


H
@Natalia1 Ich habe zwei Katzen und hoffe, ich kann dich beruhigen: lt. RKI gelten neben Deutschland auch die Schweiz, Finnland, die Niederlande, Italien, Luxemburg, Frankreich, Belgien, Slowenien, die Tschechische Republik, Spanien, Portugal, Großbritannien, Irland und die skandinavischen Länder als tollwutfrei.
Dass die Katze zutraulich war ist völlig normal für Katzen, die an Menschen gewöhnt sind. Sie können sehr neugierig und gesellig sein und laufen einem natürlich gerne hinterher. Vermutlich hatte sie auch Hunger und dich angebettelt.
Kratzer beim Spielen mit Katzen sind auch völlig normal, manche Katzen können ihre Krallen besser kontrollieren, andere nicht ganz. Das ist bei meinen Katern genauso: der eine kann es gut, der andere eher semi. Dass sie danach die Wunde ableken ist auch normales Sozialverhalten.
Mache dich da nicht verrückt, dir wird nichts passieren.

03.09.2023 12:22 • x 1 #480


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