T
Tobson1
- 5
- 2
- 1
Hallo,
ich habe schon mal vor längerer Zeit eine seltsame Verhärtung links am Nacken bemerkt, damals mir aber wenig dabei gedacht. Nun ist sie mir zuletzt wieder aufgefallen und da ich momentan (mal wieder) latent hypochondrisch unterwegs bin, habe ich gerade etwas Panik. Die Verhärtung liegt am Nacken links direkt vor/neben der Wirbelsäule in der Mitte des Nackens und ist ziemlich länglich (etwa so 3-4 Zentimeter lang), relativ hart und eher dünn (höchstens halber Zentimeter, wahrscheinlich sogar dünner). Es fühlt sich etwas wie ein sehr verhärteter Muskel- oder Sehnenstrang an und reagiert mit leichtem Schmerz auf Druck. Ich bin mir zuletzt aber eben nicht mehr sicher, ob es eventuell auch ein vergrößerter Lymphknoten sein könnte (gibt es an dieser Stelle welche? Wenn man Lymphknoten im Nacken googelt, werden immer die am Haaransatz beschrieben. Dort ist die Stelle aber nicht!). Da ich bei vermeintlichen Lymphknotenschwellungen, zumindest wenn es schon längerfristig da ist, an Krebs denken muss, wollte ich hier im Forum mal um Rat fragen. Ist ein Arztbesuch denn ratsam, habe es bestimmt schon mindestens zwei bis drei Jahre.
LG Tobi
ich habe schon mal vor längerer Zeit eine seltsame Verhärtung links am Nacken bemerkt, damals mir aber wenig dabei gedacht. Nun ist sie mir zuletzt wieder aufgefallen und da ich momentan (mal wieder) latent hypochondrisch unterwegs bin, habe ich gerade etwas Panik. Die Verhärtung liegt am Nacken links direkt vor/neben der Wirbelsäule in der Mitte des Nackens und ist ziemlich länglich (etwa so 3-4 Zentimeter lang), relativ hart und eher dünn (höchstens halber Zentimeter, wahrscheinlich sogar dünner). Es fühlt sich etwas wie ein sehr verhärteter Muskel- oder Sehnenstrang an und reagiert mit leichtem Schmerz auf Druck. Ich bin mir zuletzt aber eben nicht mehr sicher, ob es eventuell auch ein vergrößerter Lymphknoten sein könnte (gibt es an dieser Stelle welche? Wenn man Lymphknoten im Nacken googelt, werden immer die am Haaransatz beschrieben. Dort ist die Stelle aber nicht!). Da ich bei vermeintlichen Lymphknotenschwellungen, zumindest wenn es schon längerfristig da ist, an Krebs denken muss, wollte ich hier im Forum mal um Rat fragen. Ist ein Arztbesuch denn ratsam, habe es bestimmt schon mindestens zwei bis drei Jahre.
LG Tobi
29.07.2025 17:56 • • 30.07.2025 #1
7 Antworten ↓