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1

B
zugegebnermaßen war es nur eine gesprächstherapie, die mich in erster linie (die besagten 2 jahren) von meiner angst befreit haben bzw. ich führe meine angstfreie zeit darauf zurück. dann aber, kam die angst zurück und man steht wieder bei null. ich versuch mir immer zu sagen durchhalten, bald ist es wieder vorbei. das hilft ein wenig, damit umzugehen.

28.08.2010 14:40 • #21


Nataraja
Ohweh.. ich kann's ja gut verstehen.

Aber irgendwie denke ich schafft man es da auch wieder raus.

Man muss eben an sich arbeiten.. sich immer wieder Mut machen.

Seht es mal so.. selbst wenn wir eine Krankheit wie Krebs hätten.. diese Krankheit kann man auch nur richtig gut bekämpfen, wenn man selbst aktiv was utnernimmt!

Ich hab mal einen Bericht von einen gelesen, der Lungenkrebs hatte.. und er fing an laufen zu gehen und hat den Krebs bewältigt!

Also Zuhause rumhocken ist die denkbar schlechteste Idee. Wir müssen einfach aktiver werden und dagegen ankämpfen! Wenn man nicht dagegen kämpft, kann es ja auch nicht verschwinden. Wir lassen es ja auch einfach zu und geben uns auf..

Das ist die falsche Haltung.

Ich weiß ich bin nicht besser. Ich bin in dieser Hinsicht so shizophren. Es gibt Momente in denen es mir mal gut geht und ich mir sage ich bin gesund und alles wird gut! und plötzlich wenn ich an nix böses denke, geht's mir schlecht.. das ist wie ein Schlag in die Fresse und dann fang ich wieder an zu verzweifeln.

Aber ich denke das ist auch nicht so schlimm.. man darf auch mal schwach sein.. aber die Schwäche darf nicht dominieren..

Kämpft einfach weiter..arbeitet jeden Tag an eurer Einstellung.. ich versuch es auch.. und von Rückschlägen darf man sich nicht abhalten lassen.. einfach weiter machen!

28.08.2010 15:53 • #22


A


Panik vor tödlichen Krankheiten

x 3


B
wenn ich in einer angst/panikphase stecke, dann bin ich komischerweise aktiver als sonst. keine ahnung, woran das liegt.

28.08.2010 16:07 • #23


C
Zitat von Nataraja:
O

Also Zuhause rumhocken ist die denkbar schlechteste Idee. Wir müssen einfach aktiver werden und dagegen ankämpfen! Wenn man nicht dagegen kämpft, kann es ja auch nicht verschwinden. Wir lassen es ja auch einfach zu und geben uns auf..

Das ist die falsche Haltung.
Das kann man aber nicht verallgemeinern, ist auch ne Typfrage. Als es mir letztes Jahr am schlechtesten ging, da hab ich auch mehr gemacht, auch mit neuen Leuten. Letztlich ging es mir noch schlechter, über Monate und obwohl mir vorher was anderes gesagt wurde, sagte meine Therapeutin dann das Gegenteil, ich soll weniger machen oder so, wie mir das reicht.

28.08.2010 16:11 • #24


L
ja ich denke auch therapie bedeutet für jeden was anderes. dem einen reciht es wenn man nur drüber redet, der nächste braucht ablenkung oder gruppentherapie oder oder oder......
man muß halt selbst was tun und da bin ich auch gerade dran das zu begreifen. ich hätte gerne ne pille und alles ist wie vorher ! leider geht das nicht und ich muß selbst da durch und an mir arbeiten und meine ängste bekämpfen.
mein therapeut ist da immer mächtig stolz auf mich aber ich kann dieses fortschritte garnicht so erkennen !?
naja gut ding will weile haben oder wie heisst das ?
momentan kämpfe ich immer noch mit leichten schluckbeschwerden und innerer unruhe. war gestern aufm geburtstag und da sitzen mir doch glatt 2 leute gegenüber die voll die erkältung hatten, prima
lg lotti

28.08.2010 16:29 • #25


Nataraja
Naja..ich denke halt wenn man sich Zuhause einkerkert, hat man mehr Zeit sich über seine Ängste Gedanken zu machen und man braucht doch auch soziale Kontakte.. sonst wird man doch automatisch depressiv.

Klar sollte es nicht zu viel sein.. eben ausgewogen..so wie man sich dann wohl fühlt.

28.08.2010 16:46 • #26


C
Zitat von Nataraja:
Naja..ich denke halt wenn man sich Zuhause einkerkert, hat man mehr Zeit sich über seine Ängste Gedanken zu machen und man braucht doch auch soziale Kontakte.. sonst wird man doch automatisch depressiv.

Es gibt aber auch Leute, die haben körperliche Angstsymptome, wissen aber nicht warum, denken nicht über Ängste nach. So ist das bei mir.

28.08.2010 16:59 • #27


L
Huhuu,
also bei mir war / ist es heute wieder schlimm. Ich HABE versucht, mich abzulenken und wir sind mit der ganzen Familie in die Stadt shoppen. Haben dabei viele Leute getroffen und wenn wir uns unterhalten haben und jeder unsere Kinder bewundert hat und fröhlich war, habe ich ständig gedacht Mann, haben die es gut, wenn die nur wüssten, was für düstere Gedanken ich habe..Ich hatte ständig das Gefühl, dass mir meine Beine wegknicken wegen der ALS, hab mir vorgestellt, wie der Neurologe nächsten Mittwoch sagt, dass ihnen doch etwas bei der MRT aufgegfallen wäre (ich hoffe, dass sowas nie passiert, denn ich glaub, ich wüsste vor lauter Panik gar nicht mehr weiter) und hab ständig alles mögliche an mir kontrolliert (meine Arme kommen mir dünner vor, meine Beine schwach, es zuckt, meine Hand wird taub)..Das KANN alles keine Einbildung sein..Vielleicht hab ich auch irgendwo einen Nerv eingeklemmt oder Verspannungen (durchs Stillen) - aber warum an sowas glauben, wenn es auch Muskelschwund sein könnte..MANN! Ich könnte mir selber in den A*** treten. Heute ist so ein schöner, Tag, die Sonne scheint, wir sind nachher noch auf einen Geburtstag eingeladen und ich vermiese mir alles...Ich will einfach nur, dass Mittwoch ist und ich zum Arzt kann...
Gestern abend hat mir mein Mann erzählt, dass ein weit entfernter Bekannter an ALS erkrankt ist und nur noch ein Schatten seiner selbst wäre - vielleicht bin ich deshalb heute so drauf Aber für mich ist diese Krankheit einfach die personifizierte Schreckensvorstellung - da hätte ich lieber alles andere - aber es gibt doch nichts Schlimmeres, als tagtäglich abzubauen mit dem einzigen Ziel, zu sterben..Diese Krankheit ist so furchtbar und jetzt hat sie auch noch ein Bekannter...Mich macht das echt fertig..Ich weiss nicht, wie man überhaupt noch die Kraft aufbringen kann, morgens aufzustehen, wenn man das hat..Ich wüsste nicht, was ich machen würde...
Ich wäre echt froh, der Arzt könnte mich nächste Woche irgendwie beruhigen, indem er irgendeine Untersuchung macht, die mir sicher zeigt, dass ich es nicht habe..
Ok, ich glaub, ich steiger mich gerade wieder rein - sorry....

28.08.2010 17:02 • #28


C
ALS ist aber extrem selten. 1-3 Erkrankte auf 100.000 Einwohner. Wenn man das mal auf Deutschland hochrechnet, dann ist ein 6er im LOTTO wahrscheinlicher. Man sollte sich nicht aus einer bestimmten Krankheit paar Symptome raussuchen und dann meinen, es passt. Letztlich fehlen dann nämlich noch 3-5 andere Symptome, die man nicht hat, aber genau die wären wichtig.

28.08.2010 17:33 • #29


Nataraja
Ach Lucky.. du tust mir so Leid
Warum soll denn plötzlich doch was auf dem MRT zu sehen sein? So ein Quatsch! Da sieht man alles ganz genau.. glaub mir da wird mit Sicherheit nix übersehen!

Ich hab doch auch ab und zu schwache Beine, Zucken, Taubheitsgefühle etc.
Meinst du wir haben alle ALS? Das kann ja nicht sein!

@crazy
Meine Symptome haben sich während meinen Vorlesungen langsam angeschlichen. Seit ich vorlesungsfreie Zeit hab, krig ich immer mehr dazu und ich dachte jetzt wird alles gut. Vor allem die Gleichgewichtsstörungen.. ich war an dem Tag beim Arzt wegen dem Herzruckeln und er meinte wir machen ein Langzeit-EKG. Ich war beruhigt..dachte mir..wenn da wirklich was wäre, käme es jetzt raus und bestimmt ist nix. Ich war richtig gut drauf..war abends bei Freunden und auf einmal hab ich diese krassen Gleichgewichtsstörungen.
Der HNO hat schon zu mir gesagt, dass vielleicht mein Kopf frei ist, aber der Körper sich den Stress merkt.

Ich denke vieles ist auch vom Unterbewusstsein und das kann man nicht bewusst steuern.

Und wenn du so davon überzeugt bist, dass es dir völlig gut geht und es total seltsam ist, dass du doch diese Erscheinungen hast, warum hast du dann eine Therapeutin und vor allem.. warum bist du in diesem Forum angemeldet?

Gerade in den Momenten in denen es mir geistig gut geht, krig ich extreme Gleichgewichsstörungen..

Sowas kann man halt nicht einfach so ausschalten denke ich.. es stecht irgendwie tief in einem drin.

28.08.2010 17:48 • #30


C
@ Nataraja, es geht mir ja nicht völlig gut, schrieb ich doch nicht. Ich weiß aber nicht, woher es bei mir kommt. Häufig lese ich hier von Ängsten und Sorgen. Das hab ich nicht. Die Symptome sind da und ich weiß auch nach 1,5 Jahren nicht, warum.

28.08.2010 18:16 • #31


L
ja da muß ich jetzt aber meiner vorschreiberin recht geben crazy. wenn du doch keine ängste hast, nur körperliche sachen.....warum bist du dann hier ? warum bist du in therapie ? dann bist du wohl doch körperlich krank ?
bei uns allen kommen wohl erst die körperlichen sympthome und dann stellt sich die angst ein was es sein könnte.
das ist ja das komische was ich z.b. auch nicht so versteh. ich bilde mir ja nicht vorher ein, soooooo jetzt bekomme ich mal kopfweh und dann gehts mir total schlecht. nein erst kommt der schmerz dann die psyche. das es evtl, alles im unterbewusstsein geschieht oder wir uns dann reinsteigern und so sehr in uns hinein hören ist dann das nächste was kommt. eine spirale ohne ende. aber bei mir war immer zuerst der schmerz da !
wie ist das denn genau bei dir crazy ?

29.08.2010 08:12 • #32


C
@ Lottikarotti, ja, aber man kann doch auch ein Gefühl von Angst haben ohne ersichtlichen Grund, also quasi aus heiterem Himmel. Und eben dazu die körperlichen Symptome. Das liest man doch hier von vielen Leuten und darum wundert mich, was man da nicht verstehen kann.

Wenn ich also im Supermarkt an der Kasse stehe und plötzlich unruhig werde, mir schwindelig wird, Schweißausbrüche, Druck in der Herzgegend etc. und dann aber nicht konkret sagen kann, woran es liegt, dann sind das für mich Angstsymptome, die aber eben nicht erklärbar sind. Es liegt nicht an den Leuten, nicht am Supermarkt, ich weiß es nicht.

Und das sieht auch meine Therapeutin so. Und das passiert mir völlig scheinbar grundlos an den unterschiedlichsten Orten oder Situationen. Logischerweise sind wir in der Therapie schon so weit, dass das eben keine Sozialphobie und keine Agrophobie ist. Und selbst was nahe liegt, eine Generalisierte Angststörung, ist es auch nicht, weil die ist geprägt von irgendwelchen Sorgen und da ist nichts.

29.08.2010 11:35 • #33


Nataraja
@crazy

Also bei mir hat's vor 3 Monaten mit nem Kreislaufabfall begonnen, bei dem ich dann den Tinnitus bekommen hab.

Da ich öfter mal Kreislaufprobleme hab und auch manchmal nachts vorm Einschlafen Ohrenrauschen, hab ich mir erst nix gedacht.. nach so ca.2 Wochen bin ich dann doch mal zum Arzt, weil ich dachte..naja wenn des jetzt en Tinnitus ist, sollte ich vielleicht doch mal schnell handeln.

Mein Arzt hat mir dann gesagt, dass das vom Stress kommt.

Seit ich keine Vorlesungen mehr hab, kommt eins zum andern..immer mehr.

Ich denke auch nicht Grundlos an Krankheiten..ich muss zugeben..inzwischen denke ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr, weil ich ne Lösung suche wie ich da wieder raus komme.

Aber ich hab auch kein Problem mit Menschenmengen oder sonst was.. den ganzen Tag über schwanken meine Symptome und dabei ist es egal, ob ich daran denke oder nicht, ob ich was bestimmtes gegessen hab, ob ich rauche, aus dem Haus gehe oder sonst was.

Das Einzige was mir aufgefallen ist.. wenn ich mal mit jemanden ein intensives Gespräch führe..dabei ist es auch egal ob es darum geht wie schlecht es mir momentan geht.. ich muss einfach abgelenkt sein und meinen Körper quasi in dem Moment ignorieren.. dann geht's mir gut.

Vielleicht hat's bei dir ja auch mit Stress angefangen, so wie bei mir?! Ich hab die letzten Wochen ständig gesagt, dass ich doch vielleicht nich so nen Stress hatte.. aber da hab ich mich selbst belogen..mir ging's eigentlich schon länger ziemlich dreckig, weil ich mir zu viel zugemutet hab. Alle um mich rum sagen, dass es kein Wunder ist so wie ich das Studium durchziehe und ich meinen Körper was Gutes tun sollte, indem ich mal ein oder zwei Semester dran häng.

Also.. mir geht's echt so.. ich hab echt so oft Phasen gerade in denen ich sage..
mir geht es doch gut..
Ich wohne mit meinem Freund in einem Haus zusammen
Ich hab viele Freunde
Ich studiere bisher erfolgreich
Das kann keine psychische Erkrankung sein!!

Aber ich glaube da macht man sich selbst was vor, weil man es nicht einsehen will.. denke ich..

Ich bin bisher noch nicht in Therapie.. ich hab also eigentlich keine Ahnung..das sind einfach Vermutungen und Theorien von mir.

29.08.2010 13:07 • #34


C
Ja klar fing es bei mir auch mit Stress an, aber die Umstände sind seit weit über 1 Jahr beseitigt. Die Auslöser sind weg, die Symptome blieben.

Nun ist auch immer die Frage, was für jede einzelne Person Stress ist. Bei manchen Leuten ist es Stress, wenn sie zu viel lange Weile haben, sich einsam fühlen etc. Und bei anderen Personen ist es Stress, wenn es ihnen zu viel wird. Da gibt es viele Ursachen, auch im Supermarkt und das muss nichts mit Ort oder Menschen zu tun haben, es kann auch ganz simpel eine Reizüberflutung sein. Trifft z.B. manchmal auf Menschen mit AD(H)S zu, weil dem Hirn die Reize schnell zu viel werden und daraus entwickeln sich nicht selten Angststörungen oder gar Depression.

29.08.2010 13:24 • #35


L
ja crazy jetzt hab ich es verstanden
das kenne ich auch, plötzlich in den komischsten situationen. hatte das ein paar mal. gottes glück z.zt. nicht mehr !
mir wurde gesagt das das typisch ist für panikattacken weil die immer ohne grund kommen ?!
bei mir wurde leider eine angststörung draus, wohl auch nicht besser !
naja dir alles gute und bleib am ball lg lotti

29.08.2010 16:05 • #36


Nataraja
Ja crazy, ich versteh dich. Ich dachte du meintest deine Probleme kamen einfach so.

Bei mir ist es wie gesagt auch so.. ich hab jetzt seit Wochen keine Vorlesungen.. ich lerne ab und zu mit einer Kommolitonin für die Prüfungen..ich mach mir momentan überhaupt keinen Stress.

Ich befürchte aber, dass ich mir persönlich jetzt nen anderen Stress mache.. dass ich mir jetzt irgendwie einrede psychisch krank zu sein.. es ist irgendwie schwer da wieder raus zu kommen.

Ich denke die Symtome manifestieren sich irgendwie. Bevor ich die Gleichgewichtsstörungen bekommen hab, hatte ich einen Kreislaufabfall.. und ich hab Angst gehabt, dass die Kreislaufprobleme nicht mehr weggehen.. auf einmal kam es dazu, dass es sich anfühlte als würde der Boden sich bewegen.. ich glaube meine Angst hat mich dazu gebracht mir Gleichgewichtsstörungen einzureden und jetzt sind sie irgendwie da..

Ich weiß ja nicht wie dir es geht..aber ich werde schon morgens wach mit dem Gedanken wie dreckig ich mich momentan fühle.

Ich hab so den Eindruck, als wärst du auch öfter hier im Forum unterwegs. Wir beschäftigen uns die ganze Zeit mit dem Thema.. wie soll es da auch weggehen?

Ich denke das könnte das Problem sein.. der vorherige Stress ist vielleicht nicht mehr vorhanden.. aber irgendwie hat die Psyche wohl drunter gelitten.

Das tut mir richtig weh zu hören, dass es dir seit über einem Jahr so schlecht geht.. ich hab Angst davor, dass es bei mir auch so sein wird

29.08.2010 18:10 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

C
@ Nataraja, na ja, also ich war auch schon mehrfach 1-2 Wochen am Stück nicht hier, weil ich verreist war. Ändert aber auch wieder nichts. Wenn ich gut beschäftigt bin, dann brauche ich kein Internet, auch nicht 5 Minuten oder so am Tag. Aber gut beschäftigt sein hat mir bisher, was die Symptome angeht, nicht geholfen.

Was man auch nicht vergessen sollte, es muss nicht immer Psyche im Sinne von Sorgen, Ängsten oder Stress sein. Daneben gibt es auch Hypersensibilität und das bezieht sich dann manchmal auf viele Bereiche. Es gibt Menschen, die sind einfach empfindlicher und was auch vergessen wird, je älter man wird, desto schlimmer wird es.
Zitat:
Das tut mir richtig weh zu hören, dass es dir seit über einem Jahr so schlecht geht..
Ja und das führte schon zu 40% Schwerbeschädigung und befristeter Erwerbsunfähigkeit.

29.08.2010 18:53 • #38


Nataraja
Hypersensibilität. Hm.. keine Ahnung.

Darunter verstehe ich, dass der eine Schmerz mehr empfindet als der andere..oder wetterfühlig ist oder so.

Aber Gleichgewichtsstörungen und alls das Zeug.. ich weiß nich..woher soll das kommen?

Ich begreif's einfach nich..bin ständig am googeln..suche eine Lösung und finde sie nicht.

Irgendwas müssen wir doch tun können.. uns ging's ja auch mal anders.. so wie die Symptome gekommen sind, so müssen sie doch auch verschwinden können..

29.08.2010 20:26 • #39


J
huhu...

googlen ist keine lösung;) das habe ich in der therapie gelernt..googlen verschlimmert nur deine unsicherheit und die symptome..
wir müssen einfach lernen unserem körper und den ärzten zu vetrauen..ich weiß dass es schwer ist, weil wir das vertrauen aufgrund von einem ereignis irgendwann m al verloren haben...

aber ich bin überzeugt, dass wir es schaffen können!!;)

29.08.2010 20:34 • x 1 #40


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