Hallo alle zusammen!
Mir ging es in den letzten Monaten echt gut. Ich dachte, es liegt auch daran, dass ich wenig Zeit hatte, hier reinzulesen. Man kriegt ja doch immer wieder neue Symptome mit und welche Ursachen diese haben könnten, und schon erweitert sich der Speicher im Kopf um neue Sachen, die einen im nächsten Moment wieder in die Krankheitsspirale reinziehen können.
Vielleicht lag es auch am Sommer und am schönen Wetter und am Urlaub - auf jeden Fall hatte ich echt kaum Sorgen und war guter Dinge. Seit einer Woche aber bin ich wieder drin, in der Spirale...
Alles fing damit an, dass ich mitten im Zyklus aus heiterem Himmel Brustschmerzen kriegte. Normalerweise habe ich immer in der letzten Woche, vor Einsetzen der Mens, dieses Ziehen, und es ist auch nicht ungewöhnlich, dass es rechts mehr ist als links. Diesmal kams aber bisschen früh, und obwohl meine Mens unmittelbar bevorsteht, geht es nicht weg. im Gegenteil. Ich bilde mir schon ein (oder nehme wirklich wahr), dass es mich in der rechten Achsel sticht. Meine Kombination: Tumor in der Brust und geschwollene Lymphknoten. *kreisch*
Vorgestern dann hab ich so an mir rumgetastet und tatsächlich eine kleine Erhebung gefunden. Knoten wäre falsch gesagt, es ist eher wie ein kleiner Lymphknoten, rechts an der BRust in Richtung zur Achsel hin. Und nun taste ich zwanghaft ständig ab, obwohl meine Gyn gesagt hat, vor der Periode soll man das lassen, weil das verfälschte ergebnisse liefern würde. Ich soll erst nach der Mens abtasten.
Schön und gut, aber meine Mens setzt nicht richtig ein. Es schmiert seit Montag vor sich hin. *jaul* Meine Kombination: Brusttumor und nach unten hin schon alles verkrebst.
Ist das nicht übel? Nun muss ich die Tage ja noch rumbringen, also die Tage bis nach der Periode, falls sie denn endlich mal beginnen würde, damit ich nochmal abtasten kann.
Und dann sitzt mir zusätzlich eine Geschichte im Nacken von einer Mutter in der Schule, die Armschmerzen hatte und DANACH der Brusttumor gefunden wurde (also erst nach langem Suchen, versteht sich, denn die Verbindung wurde erst sehr spät hergestellt). Folglich sind diese Schmerzen im Arm / in der Achsel nochmal mehr angstschürend.
Mal gesetzt den FAll, DASS es ein Knoten wäre, was dann? Muss das unweigerlich Krebs sein oder was schwillt da in der Zeit noch so an? Mir tun ja beide Brüste weh - wisst ihr, wie das kommt, dass man vor der Periode diese Schmerzen haben kann? Könnte es auch sein, dass davon wirklich ein kleiner Lymphknoten anschwillt? Wobei, wenn ich jetzt so taste, dann fühle ich wieder nichts - es ist also echt nur gaaaaanz leicht zu spüren. Mein Mann fühlt gar nix, wenn ich seine Finger führe.
Ach, vielleicht habt ihr ja ein paar aufbauende Worte für mich. *bettel* Ich will nicht wieder reinrutschen in diesen Angstscheiß...
Liebe GRüße,
Wonnie
Mir ging es in den letzten Monaten echt gut. Ich dachte, es liegt auch daran, dass ich wenig Zeit hatte, hier reinzulesen. Man kriegt ja doch immer wieder neue Symptome mit und welche Ursachen diese haben könnten, und schon erweitert sich der Speicher im Kopf um neue Sachen, die einen im nächsten Moment wieder in die Krankheitsspirale reinziehen können.
Vielleicht lag es auch am Sommer und am schönen Wetter und am Urlaub - auf jeden Fall hatte ich echt kaum Sorgen und war guter Dinge. Seit einer Woche aber bin ich wieder drin, in der Spirale...
Alles fing damit an, dass ich mitten im Zyklus aus heiterem Himmel Brustschmerzen kriegte. Normalerweise habe ich immer in der letzten Woche, vor Einsetzen der Mens, dieses Ziehen, und es ist auch nicht ungewöhnlich, dass es rechts mehr ist als links. Diesmal kams aber bisschen früh, und obwohl meine Mens unmittelbar bevorsteht, geht es nicht weg. im Gegenteil. Ich bilde mir schon ein (oder nehme wirklich wahr), dass es mich in der rechten Achsel sticht. Meine Kombination: Tumor in der Brust und geschwollene Lymphknoten. *kreisch*
Vorgestern dann hab ich so an mir rumgetastet und tatsächlich eine kleine Erhebung gefunden. Knoten wäre falsch gesagt, es ist eher wie ein kleiner Lymphknoten, rechts an der BRust in Richtung zur Achsel hin. Und nun taste ich zwanghaft ständig ab, obwohl meine Gyn gesagt hat, vor der Periode soll man das lassen, weil das verfälschte ergebnisse liefern würde. Ich soll erst nach der Mens abtasten.
Schön und gut, aber meine Mens setzt nicht richtig ein. Es schmiert seit Montag vor sich hin. *jaul* Meine Kombination: Brusttumor und nach unten hin schon alles verkrebst.
Ist das nicht übel? Nun muss ich die Tage ja noch rumbringen, also die Tage bis nach der Periode, falls sie denn endlich mal beginnen würde, damit ich nochmal abtasten kann.
Und dann sitzt mir zusätzlich eine Geschichte im Nacken von einer Mutter in der Schule, die Armschmerzen hatte und DANACH der Brusttumor gefunden wurde (also erst nach langem Suchen, versteht sich, denn die Verbindung wurde erst sehr spät hergestellt). Folglich sind diese Schmerzen im Arm / in der Achsel nochmal mehr angstschürend.
Mal gesetzt den FAll, DASS es ein Knoten wäre, was dann? Muss das unweigerlich Krebs sein oder was schwillt da in der Zeit noch so an? Mir tun ja beide Brüste weh - wisst ihr, wie das kommt, dass man vor der Periode diese Schmerzen haben kann? Könnte es auch sein, dass davon wirklich ein kleiner Lymphknoten anschwillt? Wobei, wenn ich jetzt so taste, dann fühle ich wieder nichts - es ist also echt nur gaaaaanz leicht zu spüren. Mein Mann fühlt gar nix, wenn ich seine Finger führe.
Ach, vielleicht habt ihr ja ein paar aufbauende Worte für mich. *bettel* Ich will nicht wieder reinrutschen in diesen Angstscheiß...
Liebe GRüße,
Wonnie
11.09.2009 07:45 • • 24.09.2009 #1
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