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Ihr gläubigen im Symptomgläubigen schaut euch mal die Beiträge der letzten Monate an, da war von einem Schwindel etc. Keine Rede. der Schwindel war erst jetzt, Merkste Wat oder stellte dich absichtlich so. So macht man andere Leute mit seiner Verrücktheit krank, die es schon ohne sowas sind.

Zitat von Skeptiker:
Ich habe einen bekannten, sehr bekannten, der hat einen Tumor in der HWS außerdem noch eine versteifung im lendenwirbelbereich als Folge von einem Motorradunfall. im übrigen fällt er selbst mit einem Dreirad um, da er kein gleichgewichtssinn hat. dann hat er natürlich trotz alledem eine Frau auf Bali und 2 Kinder . ihre Familie hat dort eine Wäscherei und er ist immer gerne dort gesehen wenn er 2-3 Mal im Jahr dort auftaucht. früher war er mal, Karatelehrer und Sporttaucher , Sanitäter in seiner Jugendzeit, eine kurze Zeit später erzählte er daß er Chirurg gewesen sei, aber eine Fehloperation hingelegt hat und seine Frau, eine philipina , schwanger einem Autounfall nicht überlebt hat, die hat er ganz schön geheimgehalten der alte Schwerenöter niemand hat sie je gesehen. schweres Schicksal, aber wie gesagt jetzt hat er ja auf Bali geheiratet. zwischendurch wenn er hier ist, dann sammelt er Bierdosen in städtischen Mülleimern, das sichert ihm das überleben hier fürstlich, daß er sich damit alles leisten kann, teure Flugreisen, Family auf Bali, hotelkosten braucht er ja nicht, da der balinesische Schwiegervater ihm alles , aber auch alles großzügig spendiert, sogar die HOchzeitsnacht im Wert von 3000 Dollar finanzierte der Schwiegerpapa großzügig dem alten alten Seckel aus Germany:kichern: Berufe hat er ebenfalls mehrere erlernt, Hochbegabt wie er nunmal ist. seit Jahrzehnten genügt ihm aber trotzdem die Arbeitslosigkeit und das mickrige Gehalt von der Stütze. er ist nun mal der größte und beste. ich vergaß zu erwähnen, daß er eine ziemliche manische Depression sein eigen nennt, die ihm das Erleben in seiner Traumwelt ermöglicht. lügen läßt er keine aus, nur hat er keinen mehr in dieser Stadt der ihm noch glaubt, den braucht er ja auch nicht, denn er weiß ja daß seine Geschichten stimmig sind, wer ihm nicht glaubt ist doof, wer ihm noch glaubt ist auch saudoof. seine Tumore in der HWS und der LWS sind mal da und werden auch mal wieder vergessen, den wer lügt braucht ein gutes Gedächtnis. und alle die ihm noch glauben bei seinen schwierigsten Krankheitsgeschichten die haben auch einen Hirntumor und voller Blähungen so wie hier, diejenigen die auf platte Geschichten reinfallen oder vielleicht auch NUR! Freundlich sein wollen. Leid tun mir nur diese die jetzt aufgrund solcher Aufschneiderei Angst geplagt zum Doktor rennen und so wie ich einen 20 mal 20 centimeter ganz großen Tumor vermuten, der bei ihnen die Blähungen verursacht die sie als Hypochonder ängstlich beschnuppern und so wie ich daran verzweifeln in ihrer ungebändigten Angst. vielen Dank für diesen Thread !'!

MUNDUS VULT DECIPI: auf Deutsch, die Welt will betrogen sein? Es ist nicht bös von mir gemeint, aber die Lage ist zu Ernst als daß man darüber nur lachen kann. Wir sind alle krank, aber das auf ehrliche Art. da platzt mir als Hypochonder doch der zugeknöpfte Kragen .

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Meine Kleine Story

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Ich hatte mich nicht getraut es zu schreiben!

Habe ich ja was falsch verstanden, wenn ich verstehe, dass ihr Jessys Geschichte insgesamt anzweifelt?

Mir kommt es auch komisch vor, ein Tumor von solcher Größe und außer Schwindel keine Symptome? Da müssten eigentlich massive neurologische Ausfälle entstehen.

Es ist nun mal so, daß man im allgemeinen als hypochondrische Persönlichkeit, seinen miserablen Zustand nicht akzeptieren mag. Irgendwoher müssen die befürchteten schmerzen doch ihren organischen Ursprung haben . Die Ärzte übersehen doch was, was sicherlich am Anfang vorkommt, bei unklaren Beschwerden sicher häufiger als geahnt. Welcher Arzt kommt z.b. Darauf wenn man über Schmerzen in der Nierengegend klagt, daß da eine Somatisierungsstörung vorliegen kann.
Somatisierungsstörungen werden oft erst nach langer Ärzteodysee entdeckt. Da die vielen Befunde mit den vielen Beschwerden nicht zusammen hängen können. Im vorliegenden Fall dürfte die Betroffene mit ihrer bisherigen Diagnostik nicht einverstanden sein, was verständlich ist, da die Symptome total irritieren und einen kaputt machen. unter diesen Umständen ist die übertriebene Darstellung verständlich um sein unverstandenes Leid zu kompensieren.
Nur ist dieses Forum höchst ungeeignet den hier Mitleidenden einen fetten starken Bären aufzubinden, den die mitleidenden Leser nicht besiegen können, da sie selber durch ihre Angsterkrankungen an die Kette der Furcht gelegt sind. So sind wir teilweise zumindest durch diese Berichterstattung zu echten Mitleidenden geworden, da wir dazu psychisch geneigt sind Symptome mit der Atemluft aufzusaugen und dann selber zu unserem eigenen Schäden zu entwickeln.
Ich habe vor ein paar Tagen aufgrund dieses threads vermehrt Krebsbefürchtungen, da auch ich mit meinen Diagnosen, hypochondrische Persönlichkeit, Angst-und Somatisierungsstörungen nur bedingt daran glauben und Leben kann. Ich denke den meisten hier geht es so, drum war dieser Bericht eben keine gute Warnung an uns, sondern ein innerer psychischer unbewußter Aufruf doch selber auch mal wieder mehr Ängste zu entwickeln. Sicherlich war das nicht in der Absicht der Schreiberin, die ja selbst über massivste Hypochondrien verfügt, man verfolge nur die gesamten Beiträge eines Jahres. ebenso bemitleidenswert wie alle Beiträge der hier Leidenden.
während ich hier schreibe bekomme ich starke Rücken-und komische Leistenschmerzen. es wurde alles abgeklärt, aber aufgrund meiner Ängste befürchte ich irgendeinen Krebs der Metastasen gestreut hat, auch dieser unsinnige Thread hat ein bißchen dazu gewirkt und ich empfinde ihn nicht als wohlgemeinte Warnung, den Ärzten, die uns einreden wollen wir hätten es an der Psyche und nicht am Rücken usw. Bitte nicht zu glauben und ihnen doch lieber äußert skeptisch gegenüber zu stehen und beständig doch an einer somatischen Ursache zu suchen. was ist wenn da eben nichts ist? des weiteren wird der Hypochonder der sich dem hypochondrischen Wahn nähert, weiterhin glauben (müssen), er sei total krank nur die Anderen wissen es nicht, da sie existenzielle Symptome ignorieren und dabei übersehen. das passt auch auf mich, ich bin verzweifelt in all meinem Tun.
Soch eine Irrmacherei kann den ängstlichen in seiner Entwicklung zurückwerfen und jede Therapie, die ich der Authorin empfehle, erfolglos machen. So ein Forum ist nicht geeignet, da für Angstkranke, diese zu beunruhigen, das ist Wasser auf die Mühlen, die die Angstmühle zum rädern bringt.
Natürlich sollte man auch somatische Faktoren nicht verschweigen, es konnten ja doch mal bisher unentdeckte Faktoren vorhanden sein. dieses zu verschweigen wäre natürlich auch ein Form der bewußten Irreführung. Nur empfundene, aber eindeutig erfundene Horrorgeschichten bringen niemanden vorwärts auch den Verursacher nicht. In diesem Sinne einen schönen schmerzfreien Tag

Ich bezweifle diese Geschichte auch. Vor allem wegen der Größe und wegen der OP die ja erst vor einer Woche war

Mir hatte ja die Story tatsächlich Angst gemacht und das hatte ich hier auch geschrieben, danach als ich über die Größe nachgedacht hatte, hatte ich mal ihre Beiträge alle durchgelesen, es war zuvor nie die Rede über solche Symptome. Auch zu bemerken das sie nur einen Monat zuvor über ihre Mutter geschrieben hatte, der es mal wieder so schlecht geht. Vielleicht möchte man da mal die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Das grenzt jetzt schon an Unterstellung, aber es sind nun mal meine Gedanken dazu.

LG

nochmals ich habe keinen grund zu lügen wenn man mal logisch denkt die grösse nochmals 9,4x5,4x6,2 cm werde hier bestimmt nicht meinen befund als bild posten

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... c2j1ub.jpg

Mir kommt es auch komisch vor, ein Tumor von solcher Größe und außer Schwindel keine Symptome? Da müssten eigentlich massive neurologische Ausfälle entstehen.

Das ist nicht komisch, das ist falsch. Es ist unmöglich, dass ein Tumor solcher Größe keine Symptome hervorruft.

Trotz diesem Thread ist fürchten jedoch unangebracht, denn ihr seid alle untersucht und bei euch kam nichts (!) raus. Bei einem ist was raus gekommen und das tut mir leid, aber wenn nichts raus kommt, hat man auch nichts

Ich habe keinen Zweifel an der Richtigkeit von Jessys Bericht und wünsche ihr nochmals ausdrücklich gute Besserung.
Hirntumore sind sehr selten. Nervliche Beschwerden sind sehr häufig. Bei Jessy traf meiner unbedeutenden Meinung nach zufälligerweise beides zu, und es ist doch überhaupt nicht raus, ob beides irgendeinen Zusammenhang hatte. Selbst wenn sie jetzt eine deutliche Besserung der nervlichen Symptome spürt, kann das auch nur der Tatsache geschuldet sein, dass sie nun fest davon ausgeht, dass der Tumor an allem Schuld war.
Und die positive Lehre für alle hier ist doch: Wer nach mehr als 1,5 Jahren mit all seinen Symptomen noch nicht tot umgekippt ist, weil sein Gehirn von einem riesigen Tumor zerfressen ist, der hat auch keinen Hirntumor.

nachdem ich das Bild gesehen habe, ist mir bewußt, Ich habe die horrende Dramatik wohl unterschätzt. ich werde wieder mal darin bestätigt, daß das Internet für mich kein Medium darstellt.
eine kleine Story, aber ein großes Leid das nach Hilfe schreit und in ihrer Umgebung nimmt das wohl keiner so richtig wahr. Alles beste für Jessyy.
der letzte Satz im Zitat von die Jule ist sehr fein und diplomatisch verfasst ohne jemanden zu verletzen.
dafür gibts einen undiplomatischen Dank


Zitat von dieJule:
Ich habe keinen Zweifel an der Richtigkeit von Jessys Bericht und wünsche ihr nochmals ausdrücklich gute
Hirntumore sind sehr selten. Nervliche Beschwerden sind sehr häufig. Bei Jessy traf meiner unbedeutenden Meinung nach zufälligerweise beides zu, und es ist doch überhaupt nicht raus, ob beides irgendeinen Zusammenhang hatte. Selbst wenn sie jetzt eine deutliche Besserung der nervlichen Symptome spürt, kann das auch nur der Tatsache geschuldet sein, dass sie nun fest davon ausgeht, dass der Tumor an allem Schuld war.
Und die positive Lehre für alle hier ist doch: Wer nach mehr als 1,5 Jahren mit all seinen Symptomen noch nicht tot umgekippt ist, weil sein Gehirn von einem riesigen Tumor zerfressen ist, der hat auch keinen Hirntumor.

Jessy ich finde du hast totales Glück gehabt so eine Riesentumor OP nach nur einer Woche ohne Befund aus der Klinik und in die Reha musst du auch nicht.
Ich versteh nur die Schnittführung deiner Narbe nicht ganz. Wir reden doch von einer OP mit offener Schädeldecke deswegen wundert es mich das sich nur nur ein grader Schnitt findet wie haben die das denn geschafft deine Kopfhaut so abzulösen um einen Teil der Schädeldecke für die OP zu entfernen. Naja ich bin ja kein Experte deswegen diese Fragerei aber das kannst du mir sicher erklären.
Wie geht's denn jetzt weiter oder ist alles erledigt? Hast du noch Beschwerden?

Zitat von nicowersonst:
Jessy ich finde du hast totales Glück gehabt so eine Riesentumor OP nach nur einer Woche ohne Befund aus der Klinik und in die Reha musst du auch nicht.
Ich versteh nur die Schnittführung deiner Narbe nicht ganz. Wir reden doch von einer OP mit offener Schädeldecke deswegen wundert es mich das sich nur nur ein grader Schnitt findet wie haben die das denn geschafft deine Kopfhaut so abzulösen um einen Teil der Schädeldecke für die OP zu entfernen. Naja ich bin ja kein Experte deswegen diese Fragerei aber das kannst du mir sicher erklären.
Wie geht's denn jetzt weiter oder ist alles erledigt? Hast du noch Beschwerden?


genau die gleiche frage habe ich mich auch gefragt, wollte schon googeln habs aber nicht

Hallo noch einmal, ich war hier der erste Poster, den die Größe dieses Tumors merkwürdig vorgekommen ist.

So wie nicowersonst schreibt, das ist keine Narbe einer offenen Schädel Operation.
Nach einer Operation mit einer Tumorentfernung von dieser Größe ist man auch nicht nach einer Woche aus dem Krankenhaus, denn man lässt einen kleinen Schnitt offen um den Hirndruck ausgleichen zu können. Weiters wird bei einer solchen OP der Kopf von den gesamten Haaren befreit, die sind aber in 2-3- Wochen prächtig nachgewachsen.

Nein liebe Jessyy!

Du hast zwar Aufmerksamkeit verdient, aber nicht so!

Gerd

Ich finde es entsetzlich was hier abgeht. War schon mal jemand in dem Forum wo wirklich die Leute sind die an Gehirntumoren leiden? Wo die Verwandten schreiben? Welches Leid, welches unglaubliches Leid dahintersteckt.
Mir wird übel bei dem Gedanken dass jemand das sich ausdenkt, angesichts dessen was die Menschen die daran leiden auszustehen haben.

PS. Jeder möchte hier ernstgenommen werden, ich bin auch ein Super Angsthase und kämpfe jeden Tag. Ich will niemanden unterstellen, falsche Sachen ins Forum zu stellen,
denn es erscheint mir an Grausamkeit undenkbar. Und da ich eh abergläubisch bin würde ich befürchten dass sich das auf mein Karma auswirkt.

Zitat von Casiopeya:
Ich finde es entsetzlich was hier abgeht. War schon mal jemand in dem Forum wo wirklich die Leute sind die an Gehirntumoren leiden? Wo die Verwandten schreiben? Welches Leid, welches unglaubliches Leid dahintersteckt.
Mir wird übel bei dem Gedanken dass jemand das sich ausdenkt, angesichts dessen was die Menschen die daran leiden auszustehen haben. Pfui.


Casiopaya ich kenne/kannte drei Menschen mit Hirntumor. Einer hat überlebt zwei nicht. Keiner von denen wäre allerdings auf die Idee gekommen bzw. in der Lage gewesen eine Woche nach einer solchen OP in einem Forum wie diesem zu schreiben im Sinne von das habt ihr nun davon dass ihr mich nicht ernst genommen habt die hatten ganz andere Sorgen und Dinge um die sie sich kümmern wollten und mussten.
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Zitat von nicowersonst:
Zitat von Casiopeya:
Ich finde es entsetzlich was hier abgeht. War schon mal jemand in dem Forum wo wirklich die Leute sind die an Gehirntumoren leiden? Wo die Verwandten schreiben? Welches Leid, welches unglaubliches Leid dahintersteckt.
Mir wird übel bei dem Gedanken dass jemand das sich ausdenkt, angesichts dessen was die Menschen die daran leiden auszustehen haben. Pfui.


Casiopaya ich kenne/kannte drei Menschen mit Hirntumor. Einer hat überlebt zwei nicht. Keiner von denen wäre allerdings auf die Idee gekommen bzw. in der Lage gewesen eine Woche nach einer solchen OP in einem Forum wie diesem zu schreiben im Sinne von das habt ihr nun davon dass ihr mich nicht ernst genommen habt die hatten ganz andere Sorgen und Dinge um die sie sich kümmern wollten und mussten.


ein bekannter von mir hatte einen gutartigen tumor, den sie mit einem eingriff (in den Mund oder Nase) entfernen wollten. Als wir ihn besuchen waren hatte er tampons in der Nase. Während der OP hat er nicht mehr aufgehört zu bluten, dann wurde die OP sofort abgebrochen. Danach wollten Sie die Einschnittstelle neben dem Ohr machen und so den Tumor entfernen, das war aber zu riskant. Jetzt wird er nicht operiert, da es zu gefährlich ist. Sie versuchen es mit Medikamente und ggf. Strahlungen

das nennt sich bogenschnitt der geht noch am ohr runter

so für die immer noch nicht gläubigen http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... xpz1fs.jpg

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