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Kribbeln in Armen und Beinen, besonders im Liegen, kann verschiedene Ursachen haben, wie das Restless-Legs-Syndrom (RLS), Nervenkompression oder Durchblutungsstörungen. Es ist wichtig, die genaue Ursache abzuklären, da einige Ursachen ernster Natur sein können.

Mögliche Ursachen:
Restless-Legs-Syndrom (RLS):
Ein neurologisches Syndrom, das durch ein unangenehmes Kribbeln, Ziehen oder Prickeln in den Beinen gekennzeichnet ist, das sich in Ruhephasen verstärkt und bei Bewegung bessert, oft abends und nachts.

Nervenkompression:
Engstellen oder Druck auf Nerven, z.B. durch eine ungünstige Schlafposition, Bandscheibenvorfall oder Spinalkanalstenose, können zu Kribbeln und Taubheitsgefühlen führen.

Durchblutungsstörungen:
Probleme mit der Blutzirkulation können ebenfalls zu Kribbeln und Missempfindungen in den Extremitäten führen.

Polyneuropathie:
Eine Nervenerkrankung, die durch verschiedene Ursachen wie Diabetes, Alk. oder Vitaminmangel ausgelöst werden kann und Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Armen und Beinen verursacht.

Vitamin-B12-Mangel:
Ein Mangel kann Nervenschäden verursachen und zu Kribbeln und Taubheitsgefühlen führen.

Sonstige Ursachen:
Auch psychische Faktoren, Infektionen oder Medikamente können Kribbeln auslösen.


Was Sie tun können:
Arztbesuch: Bei wiederkehrendem oder länger anhaltendem Kribbeln ist ein Arztbesuch ratsam, um die Ursache abzuklären und eine geeignete Behandlung zu erhalten.

Schlafposition: Achten Sie auf eine ergonomische Schlafposition, um Nervenkompression zu vermeiden.

Bewegung: Leichte Bewegung, wie Spazierengehen, kann bei RLS helfen.

Entspannung: Entspannungsübungen oder Wärme können bei RLS ebenfalls Linderung verschaffen.

Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Vitamine.

Vermeidung von Risikofaktoren: Reduzieren Sie Alk. und Nikotinkonsum

Ich bin ein Gegner alle Blutwerte zu untersuchen. Die Ärzte wissen schon i.d.R. was wichtig und richtig ist.

Je mehr ich untersuche, um so eher die Wahrscheinlichkeit dass etwas gefunden wird.

Ob das immer sinnvoll ist weiß ich nicht.

Wäre es sinnvoll würde immer alles untersucht werden.

Ich möchte meinen Homocysteinwert gar nicht wissen.

Um sich möglichst gesund zu erhalten empfiehlt man ausreichende Bewegung, möglichst kein Alk. noch Nikotin, möglichst wenig Stress und eine gesunde ausgeglichene Ernährung.

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Kribbeln nachts in Armen und Beinen

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@laluna74 alles leicht gesagt und vieles einfach so abstellen geht nicht von heute auf morgen

Zitat von Lonewolf_:
@laluna74 alles leicht gesagt und vieles einfach so abstellen geht nicht von heute auf morgen

Das weiß ich, doch ich weiß auch, dass viele Symptome oftmals psychosomatisch sind..

Nicht immer, aber eine Möglichkeit besteht.

Ich hatte zu Beginn meiner Störung extremen Knopfdruck, Kopfstechen, Kopfkribbeln, Übelkeit, Erbrechen, starken Schwankschwindel, was auf alles mögliche hindeuten konnte bis zu den schlimmsten Diagnosen.

Was soll ich sagen. Ich bin gesund. Ein MRT habe ich nie machen lassen..

Ich würde medikamentös richtig eingestellt, erhielt ne Psychotherapie, bewegte mich regelmäßig und erlernte das Autogene Training. Wechselte dann irgendwann zum Yoga..dabei bin ich bis heute geblieben.

@laluna74 dann hattest du wohl auch Glück mit der Behandlung Blümchen

@laluna74 dennoch nimm ich dir die Begrüßung noch sehr übel

Ja sorry..aber ich war echt erstaunt, dass Du bereits vier Wochen nach Deiner Abmeldung wieder hier warst..

Und vorher halt die großen Worte..mir wäre das peinlich..aber gut, Deine Sache.

Überlege Dir in Zukunft doch bitte vorher was Sinn macht.

Ich finde die An und Abmelderei einfach völlig überflüssig, wenn man sowieso wieder zurück kommt.

Zumal das auch nicht erwünscht ist.

@laluna74 jedem das seine, muss man auch nicht immer alles kommentieren.

Zitat von Lonewolf_:
jedem das seine, muss man auch nicht immer alles kommentieren.

Ja..aber Du hast es angesprochen...ich habe mich nur aufgrund dessen erklärt.

Ich denke, dass es psychisch ist, weil sonst hättest du die Symptome ja auch tagsüber. Wahrscheinlich zeigt sich irgendeine innere Unruhe körperlich? Machst du dir viele Gedanken beim Schlafen? Ich würde es mit den Medikamenten versuchen und auch mit Antidepressiva. Du hast ja mal welche genommen, hattest du das da auch?

@Saina91 hatte es eher selten.

Aber werde niemals mehr Neuroleptika nehmen.

Mit Escitalopram habe ich keinen Unterschied gemerkt.

Daher schwierig und möchte ungern Medikamente nehmen.

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Dr. Matthias Nagel
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