Hallo Leute,
ich stelle mich mal vor nachdem ich hier öfters interessiert mitgelesen habe
Ich bin 27 und habe seit mind. 10 Jahren Krankheitsängste. Das bisherige Highlight war knapp 1 Jahr, in dem ich stark unter Extrasystolen litt, inkl. Ärztemarathon und usw. Aber irgendwann habe ich gelernt sie zu akzeptieren und sie sind mittlerweile so gut wie verschwunden, was für mich ein kleines Wunder war. Danach kamen kleinere Geschichten, von Krebs bishin zu Covid 19.
Soviel zu meiner bisherigen Geschichte. Nun schreibe ich einfach mal runter, was mich seit neustem plagt. Seit einer Woche nun bemerke ich, dass ich in beiden Armen und Beiden vermehrt ein Kribbeln spüre, in den Zehen seltener ein leichtes Brennen. Es ist zwar weniger als am ersten Tag, an dem ich das bemerkte aber immer noch angsteinflößend, da ich an diverse Nervenkrankheiten denken muss. oder nehme ich das jetzt nur verstärkt war und ein wenig kribbeln ist normal?
War natürlich schon bei 2 Ärzten (HA). Die wussten damit wirklich wenig anzufangen, schieben auf Verspannungen. In den letzten zwei Wochen bin ich tatsächlich sehr viel gelaufen, habe über mehrere Tage körperlich gearbeitet (viel getragen u.a.), viel Sport gemacht und zusätzlich wenig geschlafen. Also es gab definitiv eine ungewohnte Belastung... obwohl ein Befall aller Extremitäten auch komisch ist.
Wie dem auch sei, ich habe natürlich auch einen Termin beim Neurologen vereinbart, welcher in der übernächsten Woche ist. Ich hoffe dass ich dann ein klareres Bild habe. bin nämlich jetzt schon wieder am Ende und das ganze beeinträchtigt (wieder) die Lebensqualität. Und natürlich höre ich jetzt extrem penibel in mich hinein und nehme jedes kribbeln und generell, Missempfinden, deutlich stärker wahr. aber ich weiß nicht mehr was normal ist und was nicht.
Was meint ihr? Wie kann man sich bis zur Untersuchung ruhig stellen?
ich stelle mich mal vor nachdem ich hier öfters interessiert mitgelesen habe
Ich bin 27 und habe seit mind. 10 Jahren Krankheitsängste. Das bisherige Highlight war knapp 1 Jahr, in dem ich stark unter Extrasystolen litt, inkl. Ärztemarathon und usw. Aber irgendwann habe ich gelernt sie zu akzeptieren und sie sind mittlerweile so gut wie verschwunden, was für mich ein kleines Wunder war. Danach kamen kleinere Geschichten, von Krebs bishin zu Covid 19.
Soviel zu meiner bisherigen Geschichte. Nun schreibe ich einfach mal runter, was mich seit neustem plagt. Seit einer Woche nun bemerke ich, dass ich in beiden Armen und Beiden vermehrt ein Kribbeln spüre, in den Zehen seltener ein leichtes Brennen. Es ist zwar weniger als am ersten Tag, an dem ich das bemerkte aber immer noch angsteinflößend, da ich an diverse Nervenkrankheiten denken muss. oder nehme ich das jetzt nur verstärkt war und ein wenig kribbeln ist normal?
War natürlich schon bei 2 Ärzten (HA). Die wussten damit wirklich wenig anzufangen, schieben auf Verspannungen. In den letzten zwei Wochen bin ich tatsächlich sehr viel gelaufen, habe über mehrere Tage körperlich gearbeitet (viel getragen u.a.), viel Sport gemacht und zusätzlich wenig geschlafen. Also es gab definitiv eine ungewohnte Belastung... obwohl ein Befall aller Extremitäten auch komisch ist.
Wie dem auch sei, ich habe natürlich auch einen Termin beim Neurologen vereinbart, welcher in der übernächsten Woche ist. Ich hoffe dass ich dann ein klareres Bild habe. bin nämlich jetzt schon wieder am Ende und das ganze beeinträchtigt (wieder) die Lebensqualität. Und natürlich höre ich jetzt extrem penibel in mich hinein und nehme jedes kribbeln und generell, Missempfinden, deutlich stärker wahr. aber ich weiß nicht mehr was normal ist und was nicht.
Was meint ihr? Wie kann man sich bis zur Untersuchung ruhig stellen?
25.07.2020 00:50 • • 26.07.2020 #1
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