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V
sternschnuppe...
bitte tu mir den Gefallen, bzw dir den Gefallen und lese dir mal dein Schreiben nochmals genau durch, ganz genau.... du weisst doch bestimmt selbst, warum du nun Probleme bekommen hast..... Sowas hat nie und nimmer mit Krebs zu tun, sondern, dass du deine Ernährung komplett umgestellt hast und auch noch dein Leben (kein Rauchen, dafür Sport und Gewichtsabnahme, die übrigens keineswegs zuviel ist in der kurzen Zeit, denn am Anfang gehts immer schneller mit dem Gewicht) dein Körper kennt das gesunde Leben noch nicht, womöglich noch mit mehr Balaststoffen als vorher, daher die Verdauungsschwierigkeiten ! Mach weiter so mit den gesunden Leben und schon wirds besser werden, dein Körper muss sich doch erstmal umstellen.
Übrigens.. ganz fatal ist für viele z.B. Müsli uneingeweicht in der Früh zum Frühstück oder auch Obst oder Rohkost, das kann ganz üble Blähungen machen. Und dass du nun mehrfach Stuhlgang hast liebgt bestimmt daran, dass du jetzt anders isst.

Also bitte hör auf zu Googlen und genieße deine Gewichtsabnahme.

lg
Vita

04.09.2013 21:01 • #61


L
Möchte hier auch mal meinen Senf dazu geben. Ich selbst leide auch an Angststörung und habt quasi Angst vor jede Krankheit. Und auch Dr. Google ist mein bester Freund. Und nun zu deiner selbstdiagnose: dass was du dort schreibst hat nie und nimmer was mit Darmkrebs zu tun. Ich selbst habe seit April über 30kg abgenommen und mache ebenfalls sehr viel Sport und ernähre mich halbwegs gesund. Und zum Anfang hatte ich das gleiche Problem mit den Stuhlgang. Der Körper muss sich ja erstmal an das neue gewöhnen und gesunde Kost treibt nun mal. Also mach dich da bloß nicht verrückt. Dein Körper wird sich noch drauf einstellen. Und deine Gewichtsabnahme ist auch nicht zu schnell finde ich. Sport bringt nun mal echt viel. Und die ersten 10kg sind immer schnell runter danach braucht man leider viiiiiieeeel Geduld ^^ übrigens allgemein Stress wirkt sich ja meistens auf den Stuhlgang aus

05.09.2013 07:50 • #62


A


Habe ich Krebs?

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U
Wenn das Krebs ist dann müssten ich und wahrscheinlich mehr als jeder Zweite in diesem Forum längst tot sein ... kann genauso gut Reflux oder Reizdarm sein, wenn es denn überhaupt Symptome einer Krankheit sind, was ich aufgrund der Ernährungsumstellung sehr stark bezweifle. Natürlich denkt man in seiner Angst irrational, aber während einer Diät, Sport und einer krassen Ernährungsumstellung, Symptome wie Gewichtsverlust und Verdauungsprobleme auf Krebs zurückzuführen ist dann doch ein wenig zu abgefahren. Vielleicht führst du dir das einmal vor Augen.

05.09.2013 11:21 • #63


Zazazu

13.01.2016 22:12 • #64


Vergissmeinicht
Hey Zazazu.

Soviele Symptome stehen für keine Krankheit. Es ist nun alles untersucht worden und Du solltest annehmen, das Deine Seele momentan krank ist.

Lass mal die Symptome außen vor. Was stimmt in Deinem Leben momentan nicht? Verlustangst @ Kind ist klar.

13.01.2016 22:26 • #65


Zazazu
Ich hab keine Ahnung.... Bin zufrieden mit der Arbeit. Seit der Trennung von meinem Partner und Vater unserer Tochter kein neuer dazu gekommen. Seit sage und schreibe 4 Jahren. Ich bin aber glücklich damit. Denke ich. Ich weiße es einfach nicht... Ich könnte nur heulen und mein Testament schreiben. Es ist so schrecklich und ich will dass es aufhört. Ich addiere alle Symptome und sage.... Ja der Krebs vom Gebärmutterhals hat gestreut. Oder nein ein Muttermal war doch positiv und hat auf Blase Niere und hirn gestreut. So sund meine Gedanken. Die Ärzte verunsichern mich. Mal ja blut mal nein blut. Nun war ich aber bei zwei uro und ich sollte doch Ruhe geben. Nein. Jetzt geht es mit Herz und Sehstörungen weiter. Ich bin einfach fertig.... Was kann ich tun? Ich fahre so oft es mit Kind und Hund eben geht zum Sport aber nichts hilft. Therapie hab ich gefunden allerdings warte ich auf nachmittags Termine. Ich werde noch irre.... Kann mir einer ein Medikament empfehlen ? Bis dahin wird man doch bekloppt...

13.01.2016 22:40 • #66


Zazazu
Wurde gerade mein Thema abgeändert? :/

13.01.2016 23:51 • #67


Vergissmeinicht
Hey Zazazu,

Du bist auf der Suche und verlierst Dich durch die Symptome dabei selber. Du bist gesund und das Leben ist keine Krankheit.

14.01.2016 11:17 • #68


Minije

11.03.2016 00:35 • #69


E
Hallo, ich kann dich verstehen, mir geht's ähnlich meine mama ist vor einem halben Jahr gestorben bin (19) hab seitdem auch immer angst eig täglich iwas , das ich wasser in der Lunge habe u solch dinge, woe oft hast du die panik attacken u was passiert da? Was hast du für Symptome.

11.03.2016 01:24 • #70


Minije
Ich habe panikattacke so in dem sinne kaum noch ich habe dieses ständige Unwohlsein, jedes ziepen zu begutachten. (Jetzt gerade bilde ich mir ein eine thrombose zu haben weil mir mein Bein weh tut) und ich bin sogar schon genervt von mir selber. Also wenn ich eine bekomme dann werde ich ganz nervös, und ich werde unruhig ganz komisches Gefühl und dann ist es meistens wieder vorüber hab mitlerweile gelernt sie zu ünterdrücken und bei dir?

11.03.2016 11:34 • #71


E
Hallo, und was machst du um dich abzu lenken?
Hast du noch Solche Attacken?

24.04.2016 17:51 • #72


fylina

28.10.2016 15:49 • x 1 #73


N
Hallo fylina,

da hast Du ja eine schwere Last zu schultern ganz alleine...
Das Leben kann manchmal so hart sein und grausam.
Ich denke wie Du ,es ist gut,wenn Du Dich in psychiatrische Behandlung begibst.Es muss ja nicht stationär sein.
Geh einfach zum Psychiater und schildere ihm Deine Situation.
Vielleicht auch noch eine Selbsthilfegruppe aufsuchen,es ist sehr wichtig,dass Du Dir für Dich selbst jetzt Unterstützung organisierst.

Ich wünsche Dir von Herzen,dass Deine Mama es packt.
Es liegt wohl in Gottes Hand...
Dass sie die Chemo gut vertragen hat ist ja erstmal ein gutes Zeichen.
Ach Mensch,lass Dich mal drücken...

28.10.2016 20:39 • x 2 #74


M
Sehr sehr traurig...kann es nachempfinden...in der Familie...allerdings hat sie das alternativ behandelt und es scheint auch nur noch die Hülle zu sein die sie hat davon...wir hoffen es alle...Sehr gut das du dir Hilfe geholt hast...ist ein sehr ernstes Thema...wünsche dir viel Kraft und Alles Gute hier im Forum...Willkommen...

Grüßle
Melanie

28.10.2016 20:44 • x 1 #75


7th Galahad
Hallo und herzlich willkommen liebe Fylina,

es tut mir leid, dass dich deine Verzweiflung orientierungslos erscheinen lässt. Aber es ist ein guter Ansatz, dich mit Menschen auszutauschen, die vielleicht Ähnliches durchgemacht haben. Mein Onkel starb auch daran und zwang mich mehr oder weniger dazu, meine damalige Ausbildung (Heilerziehungspfleger) abzubrechen. Abgesehen davon, dass noch ein anderer Todesfall geschah - aber das gehört hier nicht ganz her. Ansonsten kenne ich die Angst um die eigene Mutter, wenn da kein Vater ist.

Ich finde aber du solltest an Folgendem festhalten:
Zitat von fylina:
Ich war immer ein positiver Mensch, [...]

Das Falscheste, was man im Krankheitsfall machen kann, ist, sich im Internet über die Folgen oder gar Lebenserwartung zu informieren. Das sollte dich nicht so fesseln. Ich habe damals nach einem simplen Kopfschmerz gegoogelt und sah mich mit einem Tumor konfrontiert. Es ist auch nicht per se DER Krebs, dessen Lebenserwartung genau so lang ist. Diese Krankheiten haben mehrere alternative Krankheitsverläufe und auch verschieden schwere oder leichte Etappen zu durchlaufen. Man kann beispielsweise auch nicht genau sagen, wie tödlich HIV ist. Manche Menschen haben nur marginale Anteile davon in sich, die letztendlich nie ausbrechen.

Bitte halte den Kopf oben und lass dir von düsteren Internetphänomenen keine Angst machen. Wenn du das Gefühl hast, du bräuchtest psychische Hilfe, dann nimm sie dir bitte einfach. Deine Mutter kann gewiss gut auf sich selber aufpassen und gibt dir bescheid, wenn sie dich braucht. Sie wird außerdem auch wollen, dass du dein eigenes Leben nicht ihretwegen völlig vernachlässigst.
Ich verstehe deine Lage, ich kenne sie auch. Aber im Endeffekt kannst du dich nur psychisch auf die Folgen (die nicht mal eintreffen müssen) einstellen und musst die fachliche Arbeit Ärzten und deiner Mutter überlassen.

Deine Mutter sollte stark für sich selbst sein und du solltest sie unterstützen, aber nicht ihre ganze Last auf dich selbst abwälzen. Das macht dich dein Leben lang kaputt.

Ich wünsche dir Alles Gute. Denk bitte ein bisschen mehr an dich und sprich dich bei jemandem aus. Freunden, einem Therapeuten, Kummerkasten, diesem Forum hier - wahlweise auch bei mir, kein Problem. Aber bitte schotte dich nicht gänzlich von deiner Umwelt ab, für sie. Du bist wichtig.

Liebe Grüße
Schreib uns gerne, wie es dir so geht und was sich in deinem Leben so tut.

30.10.2016 14:57 • x 1 #76


fylina
Vielen Dank für die Antworten!

Ich habe immer den Gedanken, dass ich es alleine schaffe. Wenn ich bei Freunden oder meinem Freund bin, merke ich das sofort an meiner Laune. Dann überwiegt das Traurige nicht.
Aber sobald ich zuhause bin, zieht mich das total runter. Meine Mama (hat seit über 20 Jahren Depressionen) liegt aber den ganzen Tag auf der Couch und das zieht mich wirklich runter.
Wenn ich sie mal zuhause rausholen möchte, heißt es keine Lust oder ihr ginge es nicht gut. Sie hat neuerdings auch Blut gespuckt, (das hatte sie schonmal nach einer Chemo) und hat über Obstipation geklagt..
Meine Mama lässt mich zwar gehen, aber dann sagt sie zB Bin ich so schlimm? oder sonstiges. Aber ich kann natürlich nicht 24/7 mit ihr zusammen hängen, das tut uns beiden nicht gut.

Meine Ansprechpartnerin vom Arbeitsamt sagte mir, dass Mama eine Pflegestufe beantragen kann und ich könnte mich dann dafür eintragen, so mache ich das auch mit meinen Großeltern.
Meine Mama blockt aber ab, sagt dass es ihr vorkommt als wenn wir uns alle schon verabschieden usw.

Der Krebs kann nicht nur den Körper verändern.. Warum haben die dagegen noch nichts dauerhaft heilendes gefunden..

LG

03.11.2016 11:00 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

N
Tut mir leid,dass es Deiner Mutter auch psychisch so schlecht geht,ist aber ja auch irgendwie kein Wunder.
Mich würde das auch total runterziehen.
Deine Mama müsste im Grunde dringend was gegen die Depressionen unternehmen,wenigstens mal ein Antidepressivum ausprobieren.
Meinst Du,dazu könnte man sie bringen?

Die Pflegestufe würd ich in jedem Fall beantragen,ist auch eine wichtige finanzielle Entlastung.
Deine Mutter kann das alles in ihrem Zustand gerade nicht mehr so richtig beurteilen.
Mach ihr klar,dass ihr dadurch finanziell besser gestellt seid und es nicht um verabschiedung geht.
Dann kann sie es sicher besser annehmen.
Und wenn sie partout nicht will,einfach machen und es ihr nicht sagen,wenn Dir das möglich ist.

In unserem Gesundheitssystem wird leider immer nur der Körper behandelt,deswegen funktioniert es auch so schlecht...

03.11.2016 12:00 • #78


alfred
Hallo fylina

Es tut mir leid das zu lesen.

Wünsche dir viel Kraft und knuddele dich mal ganz fest.

03.11.2016 12:17 • #79


fylina
@NewChance Sie nimmt seit Jahren schon Sertralin dura 100 mg, war auch in psychologischer Behandlung aber nun nicht mehr.
Ja, so habe ich das auch gesagt. Nur ich hab so gut wie keine Ahnung davon wie man sowas macht :s

@alfred Vielen lieben Dank!

03.11.2016 13:25 • #80


A


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