Bleibt doch mal entspannt. 1. Werden junge Leute mit mRNA geimpft. Diejenigen, die AZ intus haben, haben auch schon überlebt und die Impfungen werden uns eh noch lange begleiten.
Wer sich nicht impfen lassen möchte, auch ok, kann ja jeder selbst entscheiden.
Wirklich wichtig bleibt die Überlegung seiner jeweiligen Lebensumstände und dann die Abwägung Impfung ja oder nein.
Viele kommen ja noch gar nicht dran und können, ohne sich jetzt entscheiden zu müssen , in aller Ruhe abwarten, was an Erkenntnissen noch so alles kommt.
Viel schwieriger ist es für diejenigen, deren Beruf sie priorisiert und die tatsächlich die Unterschiede der Impfstoffe auch verstehen.
Ungeachtet halte ich persönlich eine Coronainfektion für deutlich unsicherer, als eine Impfung. Rein rechnerisch und altersbegründet.
200-mal wahrscheinlicher als ein tödlicher Autounfall
Die Sterblichkeit geht mit zunehmendem Alter rapide nach oben, macht Drosten klar. Demnach gilt für die Altersgruppe von 35 bis 44 Jahren im Mittel: Eine Corona-Infektion ist in diesem Alter ungefähr so gefährlich wie eine Influenza. Bei der Altersgruppe zwischen 45 und 54 Jahren liege die Infektionssterblichkeit dann schon höher - bei 0,2 Prozent. Und für die Gruppe von 55 und 64 Jahren beträgt der Wert laut der Studie schon 0,7 Prozent.
Die Autoren der Studie haben einen interessanten Vergleich gemacht, berichtet Drosten. Demzufolge ist das Risiko für die Altersgruppe zwischen 55 und 64 Jahren, an einer Corona-Infektion zu sterben, 200-mal größer, als innerhalb eines Jahres bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.
Wir reden hier von sterben, nicht vom Überleben und nicht vom Long Covid Syndrom.
Ergo sollte man alles ganz persönlich für sich bedenken und sich nicht nur auf mögliche Probleme der Impfstoffe konzentrieren, sondern wirklich alles durchdenken.