Zitat von Powerless:Zum anderen kann die Oma an allem möglichen gestorben sein, wo ist denn der Beweise, das es am Impfstoff lag?
Das kann auf andere,die als an Corona gestorben zählen,auch,weil es noch genug andere Viren,auch noch andere Corona-Viren,gibt.Trotzdem wird seit einem Jahr alles ausschließlich auf Covid19 zurückgeführt-also ob es keine anderen Viren oder Bakterien mehr gäbe.Ne Unterscheidung (ob mit Corona oder an Corona) ist mal da und mal nicht,finde ich.
Zitat von Powerless:wiegt der Beweis, das der Impfstoff auch bei ü80 jährigen eben nicht solche Nebenwirkungen hat durch seine Zulassungs-Studien, schwerer, als die gegenteilige Behauptung, die hier einfach so in den Raum gestellt wird.
Ich persönliche finde seltsam,dass man in so dermaßen kurzer Zeit einen Impfstoff entwickelt hat-andere bekommen erst nach 5-15 Jahren Testphase ne Zulassung.Teilweise sind routinierte Medikamente nicht wirklich nebenwirkungsfrei-und ich rede von heftigen Nebenwirkungen.Hier wurde innerhalb von ein paar Monaten ein Impfstoff entwickelt-und Skepsis ist unangebracht?Ist klar.
Zitat von Powerless:Und im Übrigen ... JA eine Impfung ist immer eine Abwägung ... kann sein das der eine oder die andere durch die Impfung geschädigt wird, vlt. sogar stirbt. Aber wenn das eine Person betrifft, der 1.000.000.000 Personen entgegen stehen, die man durch die Impfung vor Tod und schweren Verläufen mit bleibenden Schäden schützen kann.
Und dieser eine Mensch hatte kein Recht auf Leben oder was?Auch wenn es nur ein einziger Mensch ist,auch der hat ein Recht drauf (gesund) zu leben.Da stehen keine Ahnung wie viele andere,richtig.Was ist mit denen,denen ein Virus nicht anhat?Mit denen,die nen gutes Immunsystem haben?Sollen sich impfen lassen,um dann erstrecht irgendwas zu bekommen?Nicht gerade verhältnismäßig.Und wenn ich Angst vor Krankheiten habe,dann bleibe ich mit dem Ar. zu Hause,aber ich kann nicht von anderen verlangen,dass sie ihr Leben einschränken oder genauso zu leiden haben wie ich.Wie gesagt,ich bin auch krank,trotzdem kann ich von keinem erwarten,dass er sein Leben lahmlegt oder eingeschränkt lebt,bloß weil ich es muss.
Zitat von Powerless:Und drum ist das Impfen in aller Regel auch freiwillig ... Wer sich nicht impfen lassen will, muss das ja nicht tun. Soll dann aber bitte auch nicht herum jammern, wenn sein Sterberisiko erhöht ist oder evt. auch seine Freiheiten begrenzt werden.
Das Sterberisiko ist bei Menschen in einem gewissen Alter,bei Menschen mit Vorerkrankungen und bei Menschen mit schwachen Immunsystem immer erhöht.Schon bei einer winzig kleinen Erkältung ist es erhöht.
Man müsste gegen jedes neues Virus,gegen jedes Bakterium,das aufkommt,sofort geimpft werden-ist nur nicht möglich und das weiß man auch,aber bei Covid19 wird ein HeckMeck gemacht.Ich will damit nicht sagen,dass ich es nicht ernst nehme.Doch tue ich.
Zitat von Powerless:Ja ich positioniere mich eindeutig FÜR einen Impfpass, der die Teilnahme am öffentlichen Leben gegenüber allen ohne Impfung erleichtern sollte. Ist ja bei den Masern auch nicht anders. Ungeimpfte Kinder können eben nicht mehr in die Kita und vlt. sollte man sich auch noch was für die Zeit der Schulpflicht überlegen...
Jeder geht selbst damit ein Risko ein,dass seine Gesundheit schädigt und das was Du da schreibst,ist nichts anderes als purer Egoismus in meinen Augen.Es spiegelt die pseudo Gutmensch-Moral der Gesellschaft wider und das nervt mich.Wer sich nicht impfen lassen möchte,sollte weniger Freiheiten genießen als andere-ist vollkommen egal,ob ein vorher aktiver Mensch im Rollstuhl landet oder sonstiges,Hauptsache er ist erstmal geimpft.
Wer so eine Meinung hat,spricht jedem Menschen das Recht ab auf sich selbst acht zu geben und sowas kann auch nicht sein.
Deine Charlie hat gesagt,dass der Vater gesagt hat,dass-Logik trifft übrigens auch im Umkehrschluss zu.
Gruß,
Unruhe_in_Person