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1

B
Zitat von whitefire:
@petrus:

Ich weiss nicht mehr, wie das hiess, irgendwas mit Flu...., ich hab das ganze Teufelszeug weggeworfen.
Nein, geggogelt und den Beipackzettel habe ich nicht gelesen, ich wollte objektiv an die Sache herangehen.
Nun will ich nix mehr ausprobieren - schon gar keine harten ADs. Es geht auch so.

@ivagrace:
das hört sich nicht gut an, dass die Angststörung nie wieder weggeht. Ich möchte irgendwann mal wieder arbeiten, in meinem
Haus wohnen, was ich vermieten musste (ich wohne derzeit wegen Geldmangel bei meinen Eltern), das ist doch kein Leben...
Aber sooooo lange habe ich die Störung ja noch nicht und ich hoffe, dass die Prognose der Heilung gut sind....
Ich mache bald eine Therapie in einer Tagesklinik und vllt können die Therapeuten da ja vermitteln, dass ich keinen Krebs und keine
unentdeckte Herzkrankheit habe.
Denn derzeit kann ich das noch nicht so recht glauben (trotz zahlreicher Untersuchungen)....

Gruss, Nancy



Das ist Angst, habe ich auch, das mir das ganze Leben das zerstört genau diese Angst muss man ablegen. Wenn man sich selbst zuhöhrt. Zumindestens bei mir kann ich jeden Satz anfangen mit ich habe angst vor das ....

10.02.2016 20:33 • #21


Ivagrace28
Guten Morgen an alle,

trotz des ganzen Leids versuche ich nicht aufzugeben und das sollte auch kein anderer, denn es gibt auch echt gute Zeiten - vorallem wenn die Familie für einen da ist und dich nicht alleine lässt. Die Erkrankung ist sehr komplex und kann nur durch einen selbst behandelt werden. Diese Behandlung ist arbeitsintensiv und kräftezehrend, aber es lohnt sich. Ich denke mir jedes mal nach echt blöden Momenten und Phasen....hey, warum hast du dir Sorgen gemacht? Du lebst! Dein Körper ist stark und Aufgeben ist nicht. Das beruhigt mich, denn obwohl ich die Störung schon einige Jahre habe: ICH LEBE! Ich war also noch nie Totkrank. Das macht mir Hoffnung.

(Ein Tipp für alle, die an die Zukunft denken wollen: Ich bin gerade mal wieder dabei mich für die Zukunft finanziell abzusichern, falls ich mal nicht mehr arbeiten gehen kann. Ich habe durch meine Psychische Diagnose und Behandlung beim Therapeuten und Kuraufenthalt keine Chance eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, die auch zahlt, falls ich deswegen nicht mehr arbeistfähig bin. Also, es ist wichtig, dass man noch nicht behandelt wurde durch Therapie etc....ansonsten wird das in der Versicherung immer ausgeschlossen.)

11.02.2016 08:56 • #22


A


Hypochondrie - schön ist es nicht

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Angstmaus29
Diesen Satz kann ich auch fortführen ich habe Angst vor...
Und dann geht das Gedankenkarussell los ich habe es schon geschafft es 3 Jahre komplett auszuschalten und dachte wirklich ich habe diese Krankheit besiegt aber falsch gelegen es kommt immer wieder zurück und nimmt einen die Luft zum atmen
Dazu habe ich noch eine Angstörung bekommen was das ganze noch verschlimmert aber es geht trotzdem weiter irgendwie auch wenn man immer Angst vor gewissen Krankheiten hat

11.02.2016 09:14 • #23


whitefire
Auch einen guten Morgen in die Runde,

ja, die liebe Angst diktiert uns hier schön unser Leben. Ungewollt und ungefragt....

Und dann, wie Ivagrace schreibt, kommen ja, ausser den hypochondrischen Ängsten, die Zukunftsängste hinzu, vllt haben das ja auch noch andere.
Ich bin definitiv arbeitsunfähig. Letztes Jahr habe ich es für 4 Monate versucht, bin aber kläglich gescheitert.
Eine Absicherung fürs Alter habe ich nicht. Ich war lange selbstständig, habe nie irgendwo was eingezahlt.
Mir bleibt nur nach Genesung und Beendigung meines Studiums noch etwas fürs Alter zu tun; derzeit denke ich aber weniger darüber nach weil
ich noch immer der festen Überzeugung bin, ich sterbe bald an Krebs.

Meine Familie ist auch für mich da, ich wohne bei meinen Eltern, obwohl sie selbst krank sind.
Sie können die ständigen Bekundungen, dass ich schwer krebskrank bin, bald nicht mehr ertragen. Ich kann es verstehen....
Ich würde ja auch gerne anders denken, aber es geht halt nicht. Die Hypochondrie will es nicht.
Und Symptome sind ja da.

Gestern abend hatte ich wieder dieses heftige Seitenstechen, ich habe überlegt, in die Notaufnahme zu fahren.
Nur: was sollen die machen? Ich hatte letzten Freitag einen Ultraschall. Und da war nix...
Heute morgen sind die Beschwerden weg.
Dafür Globusgefühl und beim tiefen Atmen Herzstolperer....och menno....

Ich bin gespannt morgen auf die Progressive Muskelentspannung...
Hat das schon mal jemand gemacht?

Gruss, Nancy

11.02.2016 09:23 • #24


Angstmaus29
Zukunftsängste hab ich auch hin und wieder gerade was meinen Sohn betrifft er ist noch klein und braucht mich aber wie wir Hypochonder sind denken immer an das schlimmste bald nicvt mehr da zu sein...

Mir sticht es oft in den Rücken oder in die Brustmitte dann befragt man Google und stößt direkt auf Herzinfarkt... Gestern Abend hat ich auf einmal so einen Stich in den Kopf bekommen hab natürlich direkt gegoogelt und da kam direkt Schlaganfall mein Herz fing dann wie wild an zu pochen und mir wurde heiß ich direkt angefangen zu weinen weil mir war klar dies ist ein Schlaganfall...

Das Globusgefühl hatte ich auch eine Zeit lang das kam und ging gerade ist es wieder weg das kann ein Angstsymptom oder von Verspannungen im Nackenbereich sein
Ich bin leider auch so und würde bei jedem Zwacken und Stechen in die Notaufnahme fahren aber die machen auch nicht viel und irgendwann nehmen sie einen nicht mehr für voll bei mir kucken die ständig auf die Diagnose Hypochondrie bin froh das ich überhaupt noch untersucht werde

Progressive Muskelentspannung hab ich noch nicht versucht es wurde mir damals in der Klinik geraten von einem Neurologen aber ich bin so in Unruhe zur Zeit das ich mich kaum entspannen kann aber du kannst ja mal berichten wie es war

11.02.2016 09:41 • #25


whitefire
@angstmaus:

Da ist der Druck ja noch grösser bei dir, wenn dein Sohn noch klein ist....
Meiner wird 20, der ist Gott sei Dank erwachsen....

Ich weiss, dass es nicht einfach ist und ich musste mich auch überwinden:
lass die googelei!
Ich hab das am Anfang auch immer gemacht und es kamen die schaurigsten Krankheiten bei raus. Kein Wunder, dass ich
Panikattacken hatte....
Heute mache ich es nicht mehr und seitdem hab ich auch keine Attacken mehr.
Die Krebsangst ist latent da, das lässt sich nicht von der Hand weisen, aber es ist minimal besser geworden ohne Dr. Google...

Warst du schon oft in der Notaufnahme?
Ich bisher 2x in einem Abstand von 5 Wochen....

Geht es dir denn heute morgen besser?

11.02.2016 09:53 • #26


Angstmaus29
Ich war 2012 3 x in der Notaufnahme bis sie mich aufgenommen haben weil ich fix und fertig war eine schlimme Krankheit zu haben

Jetzt war ich bisher 2x in der Notaufnahme wurde immer wieder heim geschickt es wäre nix kann das aber nicht so wirklich glauben und würde am liebsten nochmal hingehen um mich von Kopf bis Fuß mal durchchecken zu lassen überlege schon das ganze mit meiner Hausärztin mal zu besprechen ob sie mir eine Einweisung für die Klinik geben könnte zum Komplettcheck

Nicht viel besser heute Druck auf den Ohren, Benommenheit, nerviges Muskelzucken, Kopfweh und überall sticht es mal im Körper denke es ist was schlimmes und die Ärzte übersehen da etwas
Bei nir ist es momentan die Angst vor einem Schlaganfall und ALS

11.02.2016 10:10 • #27


petrus57
Zitat von whitefire:
@angstmaus:

Da ist der Druck ja noch grösser bei dir, wenn dein Sohn noch klein ist....
Meiner wird 20, der ist Gott sei Dank erwachsen....

Ich weiss, dass es nicht einfach ist und ich musste mich auch überwinden:
lass die googelei!
Ich hab das am Anfang auch immer gemacht und es kamen die schaurigsten Krankheiten bei raus. Kein Wunder, dass ich
Panikattacken hatte....
Heute mache ich es nicht mehr und seitdem hab ich auch keine Attacken mehr.
Die Krebsangst ist latent da, das lässt sich nicht von der Hand weisen, aber es ist minimal besser geworden ohne Dr. Google...

Warst du schon oft in der Notaufnahme?
Ich bisher 2x in einem Abstand von 5 Wochen....

Geht es dir denn heute morgen besser?


Moin whitefire

Eine gesunde Angst vor Krebs ist ja auch angebracht. Immerhin bekommt jeder zweite Mensch eine Krebsdiagnose. Aber man sollte die Angst, so wie bei uns, nicht krankhaft werden lassen. Meine Mutter sagt immer: Was kommt das kommt, man kann es ja sowieso nicht ändern.

Die Muskelentspannung nach Jacobsen habe ich auch schon gemacht. Aber nur zu hause. Bin dann nach ein paar Minuten immer eingepennt.

Kannst du dir ja hier mal runterladen und ausprobieren.

https://www.tk.de/tk/stress/enstpannung ... nung/36272

Petrus

11.02.2016 10:18 • #28


whitefire
Ich hatte damals auch gefragt, ob ich nicht zumindest eine Nacht zur Beobachtung im Klinikum bleiben kann.
Im November 2015 war ich ja wegen dem Herzen in der Notaufnahme.
Es bestand kein Grund, das haben mir 3 Ärzte bestätigt. Ich bin herzgesund.

Im Dezember 2015 war ich ja nochmal dort, wegen Gehirntumor. Hatte Kopfdruck, heftigen Schwindel, Kopfschmerzen.
Ich hatte mich erkundigt nach CT und MRT, auch schon vorher beim Hausarzt und HNO.
Es besteht keinerlei Verdacht auf einen Tumor, mir hat eine sehr nette Ärztin im KH (die hatte selbst 3 Jahre eine Panikstörung)
viele Fragen gestellt und Tests gemacht.
Die Symptome kamen von meiner chronischen Sinusitus.

Im neuen Jahr war ich (bestimmt schon wieder) 20x beim Hausartz und 2x HNO. Ich wollte ein CT und MRT.
Aber auch da nach unzähligen Gesprächen und erneuten Tests: es besteht, nicht mal im Ansatz, der Verdacht.

Von ALS habe ich in den Überschriften schon viel gelesen, aber die Beiträge nicht.
Aus gutem Grund - ich kenne diese Krankheit nicht und will sie auch nicht kennen lernen. Ich weiss, was dann kommt - morgen
habe ich es.
Deshalb lasse ich das googlen und vermeide es, die Beiträge zu lesen darüber

11.02.2016 10:24 • #29


Angstmaus29
Die Hirntumor Sache ist bei mir auch gerade wieder Präsenz habe Kopfweh dann einen Druck auf den Ohren und so Benommenheit mein letztes MRT und CT war 2012
Ich hätte auch gern nochmal eins zur Abklärung aber in der Klinik halten sie es nicht für nötig weil bereits 2012 eins gemacht wurde werde aber nochmal zum Hausarzt gehen und dort versuchen eine Überweisung zu bekommen

Lies lieber nicht über ALS nach denn danach bist du erstmal völlig fertig ich hatte due Angst 2012 schon mal davor hatte auch zich Symptome die dafür sprachen hab mich schon im Rollstuhl gesehen usw.

11.02.2016 10:30 • #30


whitefire
@petrus:

diese Aussage, dass jeder zweite Mensch eine Krebsdiagnose bekommt, macht noch mehr Angst.
Aber man soll sich der Angst ja auch stellen.

Hab ich gemacht, ich weiss nicht, was ich noch untersuchen lassen soll.
Wo beginnt eine normale Krebsvorsorge und wo hören die Untersuchungen auf?

Wissen wir überhaupt noch, was normal ist? Sind die Untersuchungen, die wir machen lassen, normal?

Das sind Fragen, die ich mir oft stelle.
Haben wir überhaupt noch einen objektiven Blick auf unsere Krankheiten?

Ich denke nicht.....

11.02.2016 10:31 • #31


whitefire
@angstmaus:

Vielleicht hast du es ja auch mit den Nebenhöhlen? Wenn ich Druck auf der Stirn habe und die Ohren tun weh dann weiss
ich, dass sich die Sinusitis wieder meldet.
Klar machen die Symptome erstmal Angst. Ich gehe dann auch lieber einmal mehr zu meiner HNO - Ärztin als einmal zu
wenig.....

Nein, ALS lasse ich nicht auch noch in mein Leben...
Ich habe mit meinen diversen Krebserkrankungen genug zu tun.....

11.02.2016 11:23 • #32


Angstmaus29
Ich werde morgen mal zum HNO gehen um zu kucken das da nix ist bevor mich die Angst wieder auffrisst

Ich habe langsam keinen wirklichen Überblick mehr über meine Krankheiten die ich laut Google alle habe

11.02.2016 11:50 • #33


whitefire
Ja, mir fällt es auch schwer, normale Wehwehchen, die ja jeder Mensch mal hat, objektiv zu bewerten.

Ich hab seit einigen Tagen z. B. Schüttelfrost und schwitze nachts.
Bin seit Samstag leicht erkältet.
Nun habe ich eben Fieber gemessen - 37,8. Panik!

Bei Krebs soll es ja vorkommen, dass man unerklärliche Fieberschübe hat.
Und dass man nachts schwitzt.

Da zählt man denn als Hypochonder eins und eins zusammen.
Und die Gedanken kreisen: soll ich ins Dorf zum Arzt fahren? Erstmal abwarten? Ist die Temperatur überhaupt so stark erhöht, dass
es von einem Karzinom ausgelöst wird?
Kommt es vllt doch von der Erkältung?

Komisch ist es schon, ich hatte in den letzten 15 Jahren so gut wie keine Probleme mit Fieber aller Art....
Doch Krebs?

11.02.2016 11:58 • #34


Angstmaus29
Wie du schreibst hast du eine Erkältung da kann die Temperatur schon mal ein wenig erhöht sein Fieber ist das nicht erst ab 38, 5 spricht man von erhöhter Temperatur alles was drüber ist bedeutet dann Fieber aber ich kenne es zu gut seh mich gerade in dir wieder hatte eine Angina vor zwei Monaten mir war heiß ohne Ende dachte wirklich ich habe hohes Fieber hab dann wie es so ist bei Hypochondern mein Thermometer geholt und wirklich aller halben Stunde gemessen auch bei 37, 8 Panik bekommen mein Freund hat sich schon an den Kopf gefasst
Krebs hast du sicher nicht da wäre in deinem Blutbild ein gewisser Wert erhöht der darauf hin deutet aber es ist eben einmal im Gehirn festgesetzt so wie bei mir der Schlaganfall und Gehirntumor überlege auch schon wieder ob ich zum Arzt gehe

11.02.2016 12:09 • #35


whitefire
Mein gesunder Menschenverstand sagt mir das auch - die Hypochondrie sagt was anderes.

Meine Mutter ist wirklich erfahren, was Krankheiten angeht, Papi auch. Beide hatten schon Krebs (aber alles wieder in Ordnung).
Sie sagen auch, wenn da irgendwas wäre, dann hätte man es im Blut gesehen, dann hätte ich nicht solche Top - Werte.

Mama hat so ein Buch, wo man die Werte überprüfen kann als Laie - sie sagt, dass da nichts ist. Alles top.

Einen Tumormarker hat man damals nicht gemacht, weil der wohl ganz oft anschlagen soll obwohl da nichts ist (so habe ich es verstanden).
Das war im KH und die werden es wohl wissen

Ja, es ist im Koppe festgesetzt - wir rennen von einem Artz zum nächsten, die sind irgendwann genervt, man bekommt den Stempel verrückt
draufgedrückt und niemand versteht, dass wir wirklich krank sind. Nicht körperlich, da ist alles im grünen Bereich - unsere Seele spielt verrückt
und weil man das werder sehen noch anfassen kann, ist es für uns so schwer....

11.02.2016 12:17 • #36


Angstmaus29
Siehst du da du Topwerte vom Blut hast ist eigentlich alles bestens laut den Ärzten und Berichten aber das Gedankenkarusell im Kopf möchte es nicht wahr haben und reitet immer wieder drauf rum

Den Stempel verrückt habe ich in zwei Kliniken schon drauf obwohl ich 3 JJahre nicht mehr dort war weil es mir gut ging zu der Zeit erst seit einem Monat geht das Gerenne von Arzt zu Arzt wieder los weil man denkt hier muss doch etwas sein

11.02.2016 12:44 • x 1 #37

Sponsor-Mitgliedschaft

whitefire
Das ist echt frustrierend - wenn man eine Krankheit ausgeschlossen hat, kommt die nächste....

Irgendwann haben wir aber alles durch und kennen sämtliche Begleiterscheinungen, die uns dann hoffentlich nicht mehr
soviel Angst bereiten....

11.02.2016 12:51 • #38


Angstmaus29
Ja so ist es bei mir auch hatte schon einige gehabt wo sich welche davon gerade wiederholen ich fest davon überzeugt bin sie zu haben nur die Ärzte wohl übersehen

Irgendwann kennen wir alle Symptome von allen möglichen Krankheiten die uns dann aber sicher wieder Angst machen sobald eines dieser Symptome bei uns auftaucht

11.02.2016 12:54 • #39


whitefire
Das Tolle dabei ist ja, dass die Symptome nachts weg sind (und auch am Tag nicht immer und die gleichen).
Also KANN da ja eigentlich nichts sein....

Kaum steht man morgens auf, wartet man ja regelrecht auf irgendwelche Missempfindungen.
Nach dem Motto: Was haben wir denn heute?

Ich versuche, das zu umgehen. Sofort nach dem Aufstehen in der Küche mit meiner Mutter klönen, unsere Hunde betütteln,
in meine Studienbücher schauen, mit dem PC oder Handy beschäftigen.

Es kostet verdammt viel Willenskraft. Aber es geht....

11.02.2016 13:04 • #40


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