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xjeaninex
Hallo ihr Lieben,
Ich muss mir wieder mal was von der Seele schreiben. Meine Panikattacken bin ich ja schon gewöhnt. Aber in letzter Zeit spielt sich das ein bisschen anders ab. Genauer gesagt 2 mal ist es nun passiert. Das ich in Panik gerate, der puls erhöht sich komischerweise nicht und es kommt der Druck in der Brust und ich kann dann nicht mehr gut ausatmen . Gefühlt als wäre die ausatmung blockiert. ( fühlt sich tatsächlich so an als würdet ihr gaaaanz lange ausatmen und dann kommt irgendwann der Druck- das beschreibt es optimal .) Umso mehr ich rede oder mein Mann hat versucht mit mir was zu singen. - Bin ich abgelenkt -wird bisschen besser , kann es aber nicht lange halten weil mir die Luft ausgeht und habe das Bedürfnis viel einzuatmen. Meine Mama gab mir dann einen Brotsack für Tütenatmung. Das hat es dann besser gemacht.
Meine Hände waren unglaublich Kribbelig noch eine Zeit lang. Jetzt natürlich Angst das das Asthma sein könnte wegen der erschwerten ausatmung. Würde so ein Anfall überhaupt von selber aufhören. Ich hab Angst. .
Vllt hat jemand schon mal was ähnliches erlebt ?und wieso wechselt das mit normalen PA ab. Die letzte mit Problemen beim Atmen so wie gestern, ist 10 Wochen her.
Ich DANKE euch.

17.10.2022 08:01 • 17.10.2022 #1


2 Antworten ↓


TheViper
@xjeaninex Panikattacken können sich verändern im Laufe der Zeit. Und auch Hyperventilieren kann auftreten. Deine Mutter hat das beste Rezept gemacht. Eine tüte nehmen und langsam ein und ausatmen. Auch der puls muss nicht immer hoch gehen, jeder Körper kann anders darauf reagieren. Die Brustschmerzen kommen, aber nicht vom Herz, dich das Luftschnappen geht das extrem auf die Brust. Deswegen die Schmerzen

17.10.2022 09:04 • #2


-IchBins-
Ich kenn deine Beschreibung nur von Panik Attacken. Weil ich Asthma habe, kann ich das so nicht bestätigen. Aber da kommt es wohl auch auf die Form von Asthma an.

17.10.2022 09:28 • #3





Dr. Matthias Nagel