
Icefalki
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Ich selbst war kein Hypochonder, aber das Prinzip wird gleich sein.
Wenn Krankheiten das Thema sind, liegt es am Tod, am Leiden, daran, dass man nimmer da ist, die Lieben alleine lässt? Oder daran, dass im Kindesalter Krankheit entweder sehr negativ bewertet wurde, oder sehr positiv, Krankheit etwas mit Aufmerksamkeit zu tun hatte?
Oder flüchtet man, wie dir schon gesagt, vor Verantwortung, dem Stress, vor Langeweile, vor Frust, einem langweiligen Leben, Unter- oder Überforderung, Selbstunsicherheit, hat kein Vertrauen......
Alles darf man mal anschauen. Nur die ollen Symtome nicht, die lenken nur ab, weil du dich damit nicht auseinandersetzen möchtest. Und ja, es ist sehr unangenehm tief in sich zu schauen.
Aber ohne Erkenntnis keine Veränderung.
05.10.2020 22:00 • x 1 #202