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evelinchen
Zitat von Sonja77:
also kann ich durchaus sagen das es wirklich existiert

Zum Glück wird es mehr und mehr anerkannt , so auch in meinem Bundesland.
Da gibt es so viele Fälle , dass man mit Behandlung und Reha total überfordert ist.

03.03.2023 14:19 • x 1 #61


E
Tja, bei Post Vac stehst aufm Schlauch. Da drucksen die Ärzte weiterhin ziemlich rum. Ordentlich gemeldet wurden die Fälle ja nicht ans RKI und das Paul Ehrlich Instititut hat nur verschleiert.

03.03.2023 14:21 • #62


A


Hilfen und Therapien bei Long Covid 19

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S
@Anonym99
Wenn ich mich so ganz komisch fühle, dann messe ich ja. Oh Wunder er ist dann auch tatsächlich für meine Verhältnisse hoch, halt zusammen mit erhöhtem Puls. Nach 2-3 Minuten wirds wieder normal.
Mein Arzt hat von Anfang an gesagt, es sei die Psyche. Aber ich hab darauf beharrt den Symptomen mit Untersuchungen nachzugehen. EKG, Blutbild, Blutdruck, Echo, MRT. Alles in Ordnung. Aber mir geht's halt trotzdem seit 5 Monaten nicht gut, weshalb ich dachte hier evtl. an der richtigen Stelle zu sein. Hab sogar ein ganzes Semester verpasst

Aber wenn das eher nicht in Richtung Long Covid geht, möchte ich natürlich den Thread nicht weiter unnötig zuspammen.

Zur Angstdebatte: Angst vor Corona habe und hatte ich nicht. Aber wenn man sich dafür entscheidet eine Maske zu tragen, sollte das respektiert werden, wie @Anonym99 bereits ausgeführt hat.

03.03.2023 14:21 • x 1 #63


E
Könnte aber egal sein wovon das kommt und was die Diagnose ist. Die Behandlung ist die gleiche, ausgenommen ob es zusätzlich um eine Angsterkrankung geht.

Ich schreibe niemand ab, für sich selbst zu entscheiden was er tut. Ich gebe nur zu bedenken, dass das bei vielen keine rationale dem Risiko angemessene Entscheidung ist, sondern eine angsterkrankungsbesetze bzw. psychotische Entscheidung. Die Therapie bei Angsterkrankungen und Psychosen ist nicht, die Angst und Dissoziation zu bestätigen, sondern Exposition. Oder wenigstens eben nicht in der Angst bestätigen, sondern einfühlsam einen Realitätscheck vorzunehmen. Und Zeit geben wieder Sicherheit zu gewinnen.

Dann soll man das aber auch tun, und nicht gegen das Antidiskriminierungsgesetzt verstoßen (habe GdB 60 und bin wegen Behinderung befreit) und per Hausrecht oder gar Befreiungen missachten andere dazu zwingen. Das passiert immer noch.

03.03.2023 14:23 • #64


Donnervogel
Ich bitte euch die Forenregeln zu beachten.
Hier geht es um Hilfen wenn man Long Covid hat. - danke!

Zitat von Schnmetterling:
gibt es viel weniger Krankschreibungen wegrn Covid als wegen Impfnebenwirkungen.


Hast Du Quellen die das beweisen ? Das scheint mir eher ein Fake News zu sein....

Zitat von Schnmetterling:
Und ich argumentiere, dass ich dass häufig für eine (politisch motivierte) Fehldiagnose halte.


Die Krankheit Long Covid gibt es tatsächlich.
Das ist ganz bestimmt nicht politisch motiviert ?

Zitat von Schnmetterling:
Dauerpanik dazu geführt, dass das Immunsystem geschwächt wurde


Auch hier fehlen Quellenangaben. ‍️

03.03.2023 18:00 • x 3 #65


E
Die Quelle für die erhebliche Untererfassung vom impfnebenwirkungen sind Krankenkassendaten. Wurden die Tage bei Viertel nach Acht von Bild.tv vorgestellt. Es handelt sich um (vorenthaltene) die auch dem RKI und PEI zur Verfügung stehen. Siehe z. B.
https://www.rechtsdepesche.de/impf-nebe...rschaetzt/

Panik schwächt das immunsystem:
https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de...0~amp.html

Wir wurden alle belogen oder die Wahrheit wurde verschwiegen oder (absichtlich) nicht erfasst. Das Ergebnis ist, dass (seriöse) Wissenschaft als schwurbelei geframed wurde und immer noch wird. Alles was einem nicht passt oder man nicht wahr haben will ist fake news

04.03.2023 01:04 • #66


H
Ich muss mich hier auch mal zu Wort melden. Meine Freundin hatte auch Post-Covid, und ich glaube sagen zu können, dass es für sie die schlimmste Zeit ihres Lebens war. Damals war ja vor allem noch gar kein Bewusstsein für die Langzeitwirkung, und ganz viele, auch in unserem engeren Bekanntenkreis, haben sie hinter vorgehaltener Hand als Hypochonder oder arbeitsfaul dargestellt. Mal abgesehen von den körperlichen Symptomen war das psychisch richtig schlimm für sie, und das hat die Angst, die eh schon da war, noch verstärkt. Wir haben irgendwann eine Heilpraktikerin gefunden, die sie zum Glück ernst genommen hat. Ich glaube, dass das allein enorm heilsam für meine Freundin war. Als wir dann mal ein Blutbild haben machen lassen, sahen wir, dass die Entzündungswerte außer Rand und Band waren. Haben uns dann ganz viel mit entzündungshemmender Ernährung beschäftigt und OPC besorgt. Das schützt vor freien Radikalen und kann bei der Genesung insgesamt helfen. Hab da einen Artikel dazu abgespeichert, hier:
Zitat:
(...) dass die Einnahme von OPC den Genesungsprozess deutlich verbessert! Das betrifft auch nicht “nur” das allgemeine Wohlbefinden, sondern ganz konkrete Verbesserungen der Wundheilung und eine Verminderung von ödematösen Veränderungen, eine bessere Regeneration nach Infektionskrankheiten und auch eine Verringerung der Infektanfälligkeit. Ein großes Thema in meiner Praxis ist aktuell das Post-Covid-Syndrom und da kann man mit OPC sehr gut die Gesundheit wieder stärken.

Ist vielleicht für den ein oder anderen auch interessant. Hier ist der Artikel: https://www.bioprophyl.de/magazin/exper...itenberger

20.11.2023 14:26 • #67


Zwergeule
Hat jemand von euch schon von Hautproblemen nach Corona gehört? Und damit meine ich keine akuten Probleme während der Erkrankung, sondern wirklich langanhaltend über Monate.

22.11.2023 11:46 • #68


Sonja77
Zitat von Zwergeule:
Hat jemand von euch schon von Hautproblemen nach Corona gehört? Und damit meine ich keine akuten Probleme während der Erkrankung, sondern wirklich ...

Ja ich selbst hatte nach Corona einen schlimmen Hautausschlag an armen Beinen und Rücken und der ist bis heute nicht komplett weg und das seit vielen Monaten

22.11.2023 11:48 • x 1 #69


Zwergeule
Zitat von Sonja77:
Ja ich selbst hatte nach Corona einen schlimmen Hautausschlag an armen Beinen und Rücken und der ist bis heute nicht komplett weg und das seit ...

Danke für deine Antwort. Meine jüngere Tochter hat seit Mai 22 einen Ausschlag, bzw es ist uns zumindest im Mai aufgefallen. April22 hatte sie Corona. Sie hat keine Allergien, keine Neurodermitis oder Co. Kinderarzt und Hautarzt wissen nicht was es ist. Es wird weder kleiner noch größer und hält sich seit jetzt 1,5 Jahren. Viele Cremes inklusive Cortison probiert, keine Wirkung. Waschmittel, Weichspüler alles ausprobiert. Und das einzige was bleibt ist diese Coronainfektion. Es die Ärzte glauben nicht, dass sich das so lange hält.

22.11.2023 11:56 • x 1 #70


Marylou2010
Hallo, am 24.11. und 25.11 gibt es ein Long-Covid Kongress in Jena. Man kann als Betroffener einen Online Zugang bekommen zu einigen Vorträgen. Vielleicht ist das hilfreich. Einfach Long covid Kongress 2023 googlen.

22.11.2023 16:29 • #71


A


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