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P
Ich versteh dich total!! bei mir reichte schon eine fehldiagnose (knochenkrebs in arm und bein)....

18.08.2011 23:37 • #261


O
@Rockzee

Ich war 20 als es anfing und als ich 24 war starb mein Sohn dann meine Mutter dann meine Partnerin an Krebs dann mein Vater und eine Freundin beging Selbstmord. Meine Eltern waren Alkis und Vater hat mich und meine Mutter nur geschlagen. Ich war bis ich 16 war im Heim. Später lag ich auf der Strasse und hab mich aus dem Elends wieder hochgearbeitet. Noch Fragen ? Gut.

Da wär ich lieber zu Hause gewesen und zum allein sein verdammt die par Wochen als das alles erleben zu müssen. Nur mal so nebenbei

@püppi

Ich habe 3 Langzeitherapien von je 6 Monaten gebraucht und mich nicht auf einer ambulkanten Therapie ausgeruht die einmal die Woche 45 minuten ist und mir nix bringt.

6 Uhr aufstehen-Tische eindecken -4 Stunden Gruppen u. Einzeltherapie Mittagessen-Sport Arbeitstherapie Musiktherapie Ergotherapie Autogenes Training und Abendessen ein und abdecken und um 20 Uhr war Ruhe nachdem die Küche noch gesäubert werden mußte. Um 22 Uhr ins Bett und um 6 Uhr wieder aufstehen . Das ein halbes Jahr und man ändert sich wenn man mitarbeitet.

Natürlich muss man auch selbst was tun. Hinsetzen und warten bis einer kommt und einen heilt -geht nicht. Da kommt nämlich keiner. da muß man selber den Mund auftun und auch mal was wegstecken was einem nicht so gefällt wie antrainierte Verhaltensweisen oder seine überschätzte Selbstgefälligkeit. Das kann auch mal weh tun. Doch es hilft

Da wird berichtet was einem geschehen ist mit welcher Weltanschaung man durch die Walachei trampelt was man an sich gut und nicht gut findet . Wie man sich selber einschäzt-Was die Gründe für die Ängste sein könnten ? In welcher Lebensituation man sich befindet und was einem daran stinkt- ob das was einem am Partner oder Arbeitgeber oder Kollegen stinkt auch berechtigt ist. Mit welcher Meßlatte man sich selber misst und welche Erwartungshaltung man an sich selbst und die Mitmeschen eigentlich hat. Ob dies alles stimmig ist oder ob man sich überschätuzt oder verkehrte Verhaltensweisen hat und wie man diese ändern kann, und und und .....ect.pp

Wie lange man wohl dafür in einer ambulanten Therapie braucht ??

Ich habe mich damals von meiner Partnerin getrennt räumlich .bin umgezogen,habe mir einen anderen Freundeskreis gesucht-Bin in Selbsthilfegruppen gegangen und habe es tunlichst vermieden mich auf den Hintern zu setzen und mich ständig zu bemitleiden weil mal ein Rückfall kam.

Heute bin ich seit Jahren gesund und habe keine Panikattacken oder Herzängste mehr. Ich jogge jeden Morgen um 5 Uhr und fahre regelmäßig Rad. Davon abgesehen habe ich alles wieder bis auf meine verstorbenen was ich damals alles verloren hatte. Frau seit 16 Jahren inklusive

Nun bin ich schon etwas älter. Doch wenn ich eines veriunnerlicht habe ist es auch einem anderen mal zuzuhören-er könnte auch Recht haben

So und nu geh ich ins Bett und wünsche noch eine gute Nacht

19.08.2011 00:01 • #262


A


Gefühl schlecht Luft zu bekommen / Herz oder Psyche?

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I
voll der neid auf das was du geschaft hast und es ist mir bis zu eienm gewissen punkt auch alles verständlich.
@Rockzee
Davon abgesehen habe ich alles wieder bis auf meine verstorbenen was ich damals alles verloren hatte. Frau seit 16 Jahren inklusive

Wie schaffst du es damit umzugehen.Habe durch behandlungsfehler meine mutter verloren und ein jahr davor fast meinen sohn, wegen behandlungsfehler.
War in klinik,gesprächst.,reha hab viel mitgenommen aber mit dem tod meiner mutter die meine beste freundin war wir waren jeden tag zusammen komme ich bis heute nicht klar.da konnte kein arzt mir helfen.und das misstrauen zu den ärzten erklärt sich mit den behandlungsfehlern bezw falschdiagnosen bei mir auch.selbst ich mußte schon mehrfach die konsequenzen für falsche diagnosen tragen-daher die zweifel bei mir.

19.08.2011 08:38 • #263


I
SORRYYYYYYYYY ich meinte ozonik7 nicht Rockzee GRO?ES SORRRYYYYYYYYYYY

19.08.2011 08:43 • #264


P
@ozonik: Klar muss man was tun. ich mach auch alles, was ich auch sonst gemacht habe, schone mich kein bisschen. Aber bei mri ist es dann halt immer so, dass ich dann wieder eine phase hab, wo alles gut ist und dann wieder eine, wo es schei. ist. hatte jetzt 2 jahre garnix mehr. seit wann bist du koomplett angstfrei?

19.08.2011 12:46 • #265


Rockzee
so gehts mir auch püppi. da können zehn leute sagen da is nix, und es hilft mir immer noch nicht. und ozonik, ich will mich bestimmt hier nicht mit dir streiten wer mehr durchgrmacht hat, weil ich das nicht nötig habe. ich hab hier bestimmt auch nicht alles genannt was bei mir verkehrt läuft, welche todesfälle ich hatte etc.

ich bin hier um mich mit anderen auszutauschen und erfahrungen zu sammeln, und dann hab ich halt ein psychisches problem na und? jeder geht mit den situationen anders um, und klar, wenn man keine probleme mehr hat, bzw es hinter sich hat dann kann man darüber reden, und sagen man soll sich keinen kopf machen...

19.08.2011 12:57 • #266


I
@Rochzee
ich bin hier um mich mit anderen auszutauschen und erfahrungen zu sammeln,

Ich denke auch , dass wir unds hier nicht rechtfertigen müssen.Dafür ist das Forum wohl nicht da

oder

fühlen wir uns nur angegriffen weil uns mal jemand den spiegel vors gesicht gehalten hat....

19.08.2011 13:06 • #267


Rockzee
naja, ich finde wir sollten das thema lassen, es ist nicht sinn der sache sich gegenseitig runterzumachen.

wie gehts dir heute ina?

19.08.2011 13:10 • #268


I
recht hast du bin schon ein wenig stolz auf mich.hab gestern abend noch jemand hier im forum gefunden der auch in dresden wohnt und wir schreiben uns pn das tut gut zumal wir uns jetzt gegenseitig anstosen wollen.
wie geht es dir heute?

19.08.2011 13:25 • #269


Rockzee
super! das freut mich echt. wenn man fortschritte hat, hat man auch mehr mut weiterzumachen finde ich

ja es geht heute eigentlich auch recht gut. hatte vorher nur beim therapeuten ein paar stolperer, aber es geht. werde mich heute auch noch in den Ar. treten, wenn mein freund heimkommt, das ich mit ihm noch was unternehme zum ablenken.

ist auch gut so, das wir uns gegenseitig in den Ar. treten

19.08.2011 13:32 • #270


I
ja das tut gut ganz ehrlich -mein mann ist der beste er hat verständnis ohne ende und gedult aber manchmal brauch man den tritt einfach.aber er ist nicht der mensch dafür-er ist eben der beste.
hatten mal eine situation da fragte er mich mal wieder ob ich mit ihm ums haus gehen wöllte und ich sagte nein ich kann nicht.und da sagte er vielleicht willst du ja einfach nicht.da hab ich mich zurückgezogen aber nur paar minuten weil dann kam mein EGO durch und dann sind wir runter an diesem tag hatte ich keinerlei beschwerden beim spazieren weil ich soooooo.. wütend auf ihn war.haben dann später darüber gesprochen und er sagte das war ihm nur so raus gerutscht-er könnte mir bewusst nicht so einen druck ausüben.
Schade eigentlich

19.08.2011 13:37 • #271


Rockzee
naja, aber wenigstens macht er es unterbewusst

ja meiner ist auch sehr verständnissvoll. der fährt mit mir auch mitten in der nacht ins kh weil ich wieder ne pa habe und denke ich muss sterben

ich glaube ohne ihn und meine mum würde ich komplett in depressionen verfallen...

den tritt brauchen wir paniker einfach

19.08.2011 13:41 • #272


P
ich könnt auch grad wieder einen gebrauchen....ich hab sooo angst zu sterben....es fühlt sich soooo echt an!mein herz stolpert und dann hab ich so ein kitzeln im brustkorb, wo ich denke, mich hauts um...kennt das einer? was soll ich machen??

Ich hab so angst....

19.08.2011 14:44 • #273


L
@Püppi: AUSHALTEN!!!AKZEPTIEREN!!ABLENKEN!

Hört sicht hart an, aber Du bist untersucht worden, das mit dem Kardiologen war ausschließlich eine Option zu Deiner Beruhigung. Ein Arzt kann es sich nicht leisten, jemanden krank nach Hause zu schicken!!
Mir geht es die letzten Tage genau wie Dir und hundert anderen hier ( Du weiß ist o böse gemeint, im Gegenteil )
Wenn Du jemals wieder -seelisch- gesund werden willst ( und etwas anderes ist es nicht!) mußt Du aus diesem Teufelskreis der Arztrennerei ´raus! Ich übe auch gerade wie verrückt- und es wird immer besser, ehrlich!

Herzliche Grüße,

Charly

19.08.2011 16:06 • #274


P
ich will nämlich auch nicht immer zum arzt rennen, ganz im gegenteil, ich HASSE ärzte!

Hatte jetzt grade Mass. und am anfang hatte ich total angst, weil ich dabei ja qauch noch mitten auf meinem herz liege, und meine masseurin hats auch direkt gemerkt, die hat echt ein händchen für sowas sie hat dann beruhigend auf mich eingeredet und es wurde immer besser....jetzt hab ich nur noch dieses ganz leise na, séi dir mal nicht so sicher, dass alles gut ist-Gefühl. Aber nur noch ganz leise. wie so ein nachgeschmack. Erzähl mir mal ein bisschen über dich, wenn du magst, gern auch per pm!

19.08.2011 16:50 • #275


J
Liebe Püppi,

ich weiß nicht ob ich Dich etwas beruhigen kann, aber ich versuch es.
Ich bin 56 Jahre alt. Mein Herzstolpern fing so mit ca. 30 Jahre an. Ich
bin wirklich durch die Hölle gegangen. Meine schönsten Jahre von 30 -40 Jahre
habe ich nicht gelebt. Ich lebte nur in Angst und Schrecken. Je mehr ich mich
rein gesteigert habe, um so schlimmer wurde das Stolpern. Ich hab mal gedacht,
ich werde nicht alt und muß früh sterben.
Meine Angst ist nicht weg, aber ich lebe damit. Natürlich habe ich auch Tage wo es schlimmer ist, aber dann sage ich mir, wenn ich sterben muß, dann soll es so sein.
Ich versuche den Druck raus zu nehmen. Ich trinke Anis,Fenchel und Kümmeltee
und versuche mich abzulenken.
Ich habe mein ganzes Leben mit diesen Krankheitsängsten kaputt gemacht. Kein
Urlaub, keine Freunde, nur Angst, Angst Angst.
Baue Vertrauen zu den Ärzten auf. Wenn Du untersucht worden bist, und alles ist so
weit ok, dann vertraue drauf.
Wenn Du diese Ängste erst einmal soo viele Jahre hast, dann ist es schwerer davon
los zukommen. Deswegen, Du stirbst nicht, es ist nur so unangenehm.
Ich helf mir auch mit Entspannungsübungen, Atemübungen und Therapie. Angst bedeutet
auch falsches Atmen und viel Luft im Bauch. Diese drückt dann aufs Herz und dann
rumpelt das Herzchen. Nennt sich auch Rhömheld Sydrom. Ist nichts gefährliches.
Ich drück Dich ganz fest. Ich weiß, alles einfach gesagt und geschrieben. Aber schau wie
lange ich damit schon lebe und auch leben will.
Von ganzen Herzen alles Liebe für Dich.
Jess:-)

19.08.2011 17:21 • #276


O


@all. Und ich werde jetzt 50 und bin dann seit 20 jahren Angst und Panikfrei

Zu der Frage wie ich das geschafft habe ? Durch Therapie -Selbsteinsicht-und einen unbändigen Überlebenswillen. Sagte ja das ich schon auf der Strasse lag .

Einen Teil meiner Geschichte habe ich nur berichtet, damit etwas Mut aufkommt. Denn was ich geschafft habe kann jeder andere auch. Es war kein wetteifern wer die schlimmeren Dinge erlebt hat. wozu auch. Eine Partnerin die an Krebs dahinsicht und man muss ohnmächtig zuscheuen und das eigene Kind zu verlieren ist wohl so eh das schlimsste was man erleben kann. Abgesehen von den anderen Todesfällen und Sachen die mir widerfahren sind.

Ich habs mir ja nicht ausuchen können. Frag mich warum manche leute das immer mißverstehen ......

Ich denke es ist auch der Spiegel der einem vorgehalten wird. Man erkennt sich selbst und das kann zuweilen auch weh tun. So gehts aber in einer Therapie auch zu.

Auch ist es überhaupt nicht gut oder gesund wenn die Lebenspartner zuviel helfen und einem jeden Weg abnehmen. !

das ist genau so als wenn jemand einem Alk. was zu trinken holt weil er nicht selber laufen kann

Es ist keine Hilfe sondern Co - Abhängigkeit. Man muss selbst üben und sehen das man seine Sachen auf die reihe bekommt. Ruf ich den Chef meines Alk. Partners an um in mal wieder zu entschuldigen , weil er sich selbst nicht traut und lieber trinken möchte , dann ist das keine Hilfe sondern erleichtert ihm nur das trinken

So ist es bei Angehörigen auch die einem Paniukpatienten alles abnehmen. Der Panikler verlässt sich drauf und es ist ja auch so bequem wenn man alles vor den Ar. getragen bekommt. Man erweckt Mitleid und erfährt ja meistens Fürsorge ,Trost,wird mit Zärtlichkeit zugeschüttet , bekommt fast alle Wege abgenommen und bekommt sogar ab und an ein par Geschenke die einem Mut machen sollen.

Ist doch ideal. besser könnte es einem doch gar nicht gehen. Wozu eigentlich ne Therapie machen ?

Es hat schon Leute gegeben die hatten irgendwann gar keine Ängste mehr ,haben aber weiter simuliert damit der Partner sie auch weiter verwöhnt während er sich aufopfert

3 Leutchen waren in Therapie die sich so verhalten haben. Man erzieht Panikler so zur Unselbständigkeit mit mißverstandener Liebe !

Gut. Wenn einer meint er stirbt gleich und man fährt ihn ins KH , dsann ist das ja auch O.K. Man weiss ja nie . Sonst wäre es evt. unterlassene Hilfeleistung.

Doch wenn man schon 10 mal innerhalb von 4 Wochen dort war und jedes mal allses untersucht wurde, kann man auch mal sagen Du bist gesund, das haben 10 Ärzte festgestellt und nun sie zu wie Du hinkommst. Meist schweindet dann die Angst nämlich, weil man Angst hat den Weg der zu 99,9999999% eh unütz wäre alleine zu schaffen

Und siehe da- man überlebt es

Zu mir wollte kein Arzt mehr kommen und ich war jede Woche mindstens einmal im Krankenhaus. Weiss also sehr wohl wie man sich fühlt.

Es hilft aber nix ständig zu den Ärzten und ins KH zu rennen wenn man selber nix tut .

Das Schlimme ist ja das die meisten Herzneurotiker ja gar keine Psychosomatische Therapie machen wollen weil sie immer noch der Meinung sind es läge am Herzen . WAS ABER NICHT STIMMT!

Die Herzbescherdenb kommen von nicht auf und verarbeiteten Problemen die man hatte und das lässt das Herz rasen. das sind einfach verdrängte unverarbeitete belastende Erinnerungen und Gefühle die nicht ausgelebt sondern verdrängt wurden aus welchen Gründen auch immer. Viele erinnern sich sogar erst in der Therapie daran das z.B. in der Kindheit etwas war was noch nicht verarbeitet wurde,weil sie es so verdrängt hatten das sie sich gar nicht mehr daran erinnern konnten.

Muss ja nicht immer was mit dem Partner zu tun haben kann auch der Ex sein oder der Chef oder fehlende vater oder Mutterliebe und so weiter....... Das sind nunmal Herzensangelegenheiten und genau dort setzt die Therapie an .

Unterbewußstein kann man nicht steuern !! Dort ist eine schlechte Sitruation gespeichert. Jahre später kjommt man in eine ähnliche Situation . Braucht nur ein geruch ein Geschmack eine ähnliche Umgebung sein und schon schaltet das Unterbewußsein sich ein und bereitet den Körper auf Flucht oder Angriff vor, weil es annimmt es passiert wieder dassele schlimme.

Merken tut man ja nicht was das Kleinhirn so treibt ! Umsonst heißt es ja nicht Unterbewußtsein.

So weit klaro ?? O.K. Nun meldet sich das Unterbewußtsein also weil es eine vermeintliche Gefahr befürvchtet und stellt die Blutgefässe enger (Schwindel) der Blutdruck steigt somit (Blutdruckschwankungen) dann pumpt das Herz schneller (um die Muskeln und das Hirn mit mehr Sauerstoff zu versorgen ) Herzrasen Gleichzeitig wird mehr Adrenalin erzeugt in der Nebennierenrinde . (Man wird übersensibel und hört Stecknadeln fallen (Oder auch das eigene Herz ) .

Da sich aber keiner von Euch in der momentanen Situation an etwas von früher erinnern kann oder ihr überrascht seid warum ihr Euch so schwach fühlt und warum das herz rast, denkt ihr ntürlich es kommt ein Infarkt. Somit macht ihr Euch noch zustätzlich Angst und es endet in totaler Panik und Angst vor der Angst.

Jetzt das Zusammenspiel von Psyche und Körper verständlicher ?

Na hoffentlich !

Das KJleinhirn verwechselöt Situationen die gefährlich wearen , mit Situationen die gar nicht gefährlich sind ,und schmeist einfach den Flucht oder Angriff schalter um wodurch die Symptome wie beschrieben kommen.

Amen.

Alles was das Hirn also wieder lernen muss ist , das kein Anlass mehr zur Panik Flucht oder Angriff besteht und also auch keine körperlichen Höchstleistungen erforderlich sind,und somit auch kein Adrenalin ausgeschüttet wird kein herzrasen entsteht und keine Blutgefässe enger gestellt werden müssen.

Das sind nämlich eigentlich die Dinge die passieren wenn wirklich eine Lebensbedrohliche Situation (FeinD9 (Krieg) ect.pp eintritt und das ist auch richtig und normal so. Nur dann kann man sie eben nachvollziehen weil ja dann wirklich eine Gefahr da wäre .

Hoffe das es jetzzt etwas verständlicher ist warum es mit dem herz als Organ rein gar nix zu tun hat.

So. Finger wund geschrieben.

Was tut man nicht alles

19.08.2011 20:38 • #277

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Rockzee
püppi das mit dem kribbeln kenn ich auch. und ich finde es auch ebenso unangenehm, wenn ich auf dem bauch oder auf der linken seite lieg. ( mag vll auch an meiner nur halb funktionierenden lunge liegen...) aber ichhabe mir ein super buch gekauft, und heute schon durchgelesen.

das heisst Panikattacken- erfolgreiche wege aus der angst von doris rapolter.

die hatte das auch und erzählt von ihren problemen wie das war, und gibt alle möglichkeiten( homeopathie,hypnose, autogenes training, usw) an, und zeigt wie man sie macht, bzw obs bei ihr geholfen hat.

das buch ist echt interessant, vor allem weil das möglichkeiten sind, die man selber daheim machen kann, und nicht dauernd in irgendeinen kurs muss. also ich kann das buch nur empfehlen. werde auch morgen gleich mit meinen entspannungsübungen anfangen

19.08.2011 22:08 • #278


P
Gute Idee, das lese ich auch mal, glaube ich

Mir geht es heute herzmäßig was besser ,bin nut ein bisschen depri weil es mich nervt, dass ich so eingeschränkt bin (auch wenn ich mich ja trotzdem jeder situation stelle, kann ich nix genießen und bin nur am grübeln). ich hoffe jetzt einfach mal ,dass es ein schritt nach vorne ist, dass ich mich ärtgere und nicht die ganze zeit denke, mir bleibt das herz stehen....

Mal sehen wie es weitergeht, ich bin nachher noch zu einer poolparty eingeladen....und morgen habe ich beim sport einen 5stündigen workshop.....hoffe, ich überlebe

20.08.2011 16:59 • #279


Rockzee
bei mmir gings die ganze zeit, nur gerade eben wars wieder krass

bin einfach nur am laptop gesessen, und war nix besonderes, auf einmal schnürts mir die kehle zu, mein herz stolpert 4 mal, und dann rast es wie bekloppt. bin dann aufgestanden, und ne runde gegangen, jetzt tut mein brustkorb weh

ich weiss is bestimmt nix schlimmes, aber mach mir trotzdem schon wieder gedanken

20.08.2011 17:04 • #280


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