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26

U
@Nachtradio noch nie von gehört...

Bei mir muss was passieren...das geht so nicht weiter...muss die Diabetologin mal auf den Topf setzen.

19.01.2024 22:49 • #41


R
Zitat von Nachtradio:
LIprolog / Abasaglar - zu den Mahlzeiten messen spritzen und einmal Langzeitinsulin zur Nacht

Genau wie bei mir. Nur dass ich das Abasaglar morgens spritze.

Zitat von UlliOnline:
Ich vernachlässige den Blutzucker selber zu messen

Wäre da ein Sensor vielleicht eine Alternative ? Wenn ich arbeite mess ich zB auch nicht , aber das Gerät macht sich ja laut bemerkbar wenn zu hoch oder zu niedrig. Da ist mal etwas unabhängiger.

Zitat von UlliOnline:
Bei mir muss was passieren...das geht so nicht weiter...

Der erste Schritt beginnt bei Dir im Kopf, aber das wirst Du selbst wissen.

Mein Erfahrungsbericht:
Ich habe Typ1 Diabetes seit meinem fünften Lebensjahr. Von Anfang an insulinpflichtig. Damals war ich noch gar nicht so in der Lage zu begreifen was da auf mich zukam.
Während der Pubertät traten die ersten Probleme auf, Blutzuckerschwankungen durch hormonelle Umstellungen des Körpers. Wobei das 30-35 Jahre her ist und damals war die Forschung noch nicht so weit dass man das bestätigen konnte.
Dann nach der Pubertät starke Gewichtszunahme, dadurch wieder Blutzuckerschwankungen. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung gemacht zur Friedhofsgärtnerin, durch die körperliche Arbeit verlor ich Gewicht und der Blutzucker besserte sich auch wieder.
Nach der Ausbildung habe ich studiert, also wieder viel sitzen und lernen. Dadurch wieder viel Gewicht drauf, und dementsprechend Zucker rauf. Kurz nach Ende des Studiums bakam ich diabetesbedingte Probleme mit den Augen, mehrere Laserungen folgten und ich bekam Kunstlinsen.
Seit dem bin ich immer berufstät gewesen, abwechselnde Tätigkeiten im Büro und auf der (grünen) Baustelle. Zucker dementsprechend okay. Seit sechs Jahren bin ich selbständig tätig, Blutzucker seit dem fast optimal und mein Gewicht nur noch 5 Kilo über dem Optimum.
Mein Fazit: Bewegung und Gewicht sorgen bei mir dafür dass der Zucker gut ist und seit den Augenproblemen vor zwanzig Jahren traten bis heute keine weiteren Folgeerkrankungen auf. Andere körperliche Erkrankungen neben der Diabetes, abgesehen von alle paar Monate mal Migräne, blieben bis heute erspart.

23.01.2024 21:40 • x 1 #42


A


Diabetes Erfahrungsaustausch

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U
Zitat von RosaRentier:
Bei mir muss was passieren...das geht so nicht weiter...

Das bezog sich auf meine Medikamente. Nicht auf meinen Gehirnschmalz.

23.01.2024 21:48 • #43


E
Guten Abend zusammen,
war leider lange nicht mehr hier im Forum wegen meinen täglichen Kampf gegen meine Angst u. Panik usw.
Hoffe es geht euch allen gut Frohes neues Jahr übrigens
Also ich habe Diabetes Typ2 seit 2021 durch Urin und Zuckerbelastungstest festgestellt worden. Aber ich sage immer noch das es bei mir noch weitere Jahre vorher angefangen hat.
2016 wurde bei mir im KH per Zufall durch Blutprobe ein hoher Lipasewert von 678 festgestellt worauf ich sofort stationär aufgenommen worden bin. Es wurde ein Endosono von der BSD (Bauchspeicheldrüse) gemacht und es wurde eine chronische Pankreatitis also eine Entzündung der BSD festgestellt. Ich muss sagen ich hatte weder Oberbauch oder sonstige Schmerzen Nix. Der Prof. sagte es ist nicht so schlimm sollte zu jeder Mahlzeit 25.000 Kreon nehmen und alle 2 Jahre meine BHD untersuchen lassen und jedes Jahr 2x Elasta im Stuhl. Bis heute ist meine BHD gleich geblieben. Das kurz zur meiner Vorgeschichte, ich persönlich glaube, das meine Diabetes damals damit angefangen hat. Seit 2021 nehme ich am Tag 2x 500er Metformin. Mein letzter Langzeitzuckerwert lag bei 6.7. Hinzu kommt das ich bis mittags nix esse höchstens eine Banane (ich weiß das ich eigentlich täglich 3-4 Mahlzeiten essen muss bzw. sollte) aber das wiederum hat mit all meinen Herztabletten, Blutverdünnern und Tavor Tabletten zutun, das ich kein Appetit habe. Komischerweise nachts bekomme ich immer Hunger auf süßes (war eigentlich auch früher schon immer so gewesen das ich nachts Nutella gelöffelt habe usw). Mein Blutzucker schwankt auch sehr wegen diese blöden Herzmedis. Aber noch alles im Rahmen. Nächste Woche habe ich wieder mein Termin bei meiner Diabetalogin mal
schauen was der Langzeitzucker diesmal sein wird. So langsam muss ich echt mich mit meiner Ernährung beschäftigen wären nur meine täglichen Ängste und innere Unruhe nicht da (daher bzw. deswegen nehme ich auch seit 7 Monaten leider täglich Tavor). Hoffe das ich euch mit mein Beitrag hier all zu sehr gelangweilt habe.
Wünsche euch allen noch einen schönen Abend und liebe Grüße.
Ach ja meine Frau hat mir das Buch Diabetes Heilen von den ErnährungsDocs besorgt und muss sagen ist echt sehr empfehlenswert

23.01.2024 22:21 • x 3 #44


Peekay
Hallo zusammen, habe diesen Threat gefunden und ich habe Diabetes Typ 2.
Mich rief heute meine Hausärztin an und sagte das mein Langzeitwert sehr schlecht ist. 10,6.
Ich nehme aktuell Metformin 1000 morgens und abends.
OK, meine Ernährung ist nicht das gelbe vom Ei, kann Süßigkeiten nicht widerstehen.
Werde morgen den Diabetologen anrufen und mir einen Termin besorgen.
Bin stark übergewichtig, aber kann nicht abnehmen, esse nur mittags und zu Abend was.
Nun habe ich Angst, am meisten vor Schlaganfall und Herzinfarkt, was ja meines Wissens nach bei so schlechten Werten oft vorkommen kann.
Fühle mich grad hilflos, kann meine Ernährung nicht komplett umstellen, oder nur Wasser trinken. Sport geht auch nicht, da ich kaum laufen kann durch ständige Rückenschmerzen.
Hat vielleicht jemand der Typ 2 hat einen Rat für mich?

26.02.2024 23:02 • #45


M
Moin @Peekay

Ich weiß, dass es erstmal ein Schlag ins Gesicht ist, aber ich kann dir da echt nur raten eine Ernährungsumstellung durchzuziehen - aus eigener Erfahrung kann ich da von mir aus sagen dass es sich auf jeden Fall lohnt. Wenn du den ganzen Fertig-Schrott hinter dir lässt und an eher natürlkiches gewöhnst ist das sogar um längen besser als alles andere was du kennst.

Mit süßem ist es leide rnie ganz einfach und werd d aauch net lügen: bei mir kommt da auch ab un dzu eion Jieper auf was süßem, insbesondere bei l#nger anhaltendem Stress, aber es gibt da auch Alternative die das ziemlich fix befiredigen können und nicht ganz so schädlich sind wie das normale mit Zucker vollgepumpte Zeug.

Was den Sport angeht: Es verlangt niemand, dass du in 2 Wochen einen Halbmarathon läufts, ganz im Gegenteil. Solange du dich bewegst ist alles in Ordnung. Da reich schon ein kleiner Spazierganz, etwas leichte Gymnastik (das würde deinem Rücken auch gut tun und Ergotherapie kannst du beim Arzt auch beantragen), ein Trimrad für zuhause oder ähnliches.

Das nit dem Diabetiologen machst du schonmal gut, ich würde dir da empfehlen gleich nach ner Ernährungsberatung zu fragen (wir können uns auch hier zusätzloich austauschen).

Nur denke an eines: Was ist dir angenehmer und Wert? Ein Schlaganfall, Herzinfarkt, Amputation eines Gliedmaßes oder lieber doch eine kleine Änderung in deinem Verhalten, dass dir neben einer (unter den Umständen) etwas bessere Gesundheit zusätzlich sogar etwas Lebensfreude zurück gibt?

26.02.2024 23:21 • x 1 #46


Peekay
Hallo @Marc_Sky,
Danke für deine Antwort.
Natürlich ist es mir mein Leben wichtig.
Habe schon oft versucht meine Ernährung umzustellen, das funktioniert auch ne ganze Weile, aber irgendwann bekomme ich alles nicht mehr durch den Hals, dann kippt alles wieder.
Muss dazu sagen das ich für mich alleine nicht kochen mag, und viele Lebensmittel mag ich erst garnicht. War schon immer so.
Mit der Bewegung ist es auch so, ich bekomme nicht den Dreh wenigstens Gymnastik hier zu machen. Mein Schweinehund gewinnt immer.
Morgen holt mir eine Bekannte das neue Rezept ab, sind wohl Tabletten wo ausser Metformin noch ein anderer Wirkstoff drin ist. Meine Hausärztin meinte ich solle dann den Diabetologen auf eine Spritze ansprechen die man einmal die Woche bekommt.

26.02.2024 23:42 • #47


M
@Peekay Bitte

Zitat von Peekay:
das funktioniert auch ne ganze Weile, aber irgendwann bekomme ich alles nicht mehr durch den Hals

Was meinst du genau damit?

Mit der Ernährungsumstellung ist da seigentlich nicht *so* schwer. Ich versteh schon, dass du einiges nicht magst, aber nach meienr Erfahrung kannst du das auch lernen. Ich hatte Spinat zB einfach gehasst, weils das in meiner Kindheit andauernd gab. Nu hab ich ein paar Rezepte gefunden, wo das auch drin ist und sogar noch saulecker.
Wenn du willst kannst du mir ja mal per PN schicken was du generell an Zutaten magst, evtl hab ich dann auch ein Rezepot für dich zum Probieren

Und sehs mal vielleicht auch so: Wenn du was für dich selber gemach hast (seis Gymnastik oder frisch kochen) hast du danach auch auch ein Erfolgserlebnis: du hast etwas durchgezogen und für DICH gemacht. Und Ergenisse bekommst du dann auch mittel und kurzfristig: Du nimmst ab und kannst trotzdem was leckeres Essen. Und wenn du einmal etwas mehr kochst kannst dus auch einfrieren.

Mit der einwöchigen Spritze meint deine Hausärztin wahrscheinlich Trulicity. Das bekomm ich auch und soll zum einen den Stoffwechsel regulieren und den Hunger etwas dämpfen. Höchstwahrscheinlich wirst du noch Insulin bekommen, das musst du dann je nach Plan 2-3 mal täglich spritzen (das klärt dein Diabetologe mit dir ab)

Aber alle sin allem kannst du trotzdem etwas Lebensqualität haben und dir in der Situation sogar schaffen, auch wenns bnei einigen Sachen erstmal schwer erscheint. Es liegt nur an dir und was du für dich möchtest.
Bei mir wars genauso: Die Diagnose war ein Schock und hab mir dann auch gedacht Jetzt hast du dich echt in die Schei**e geritten, aber die ersten Aktionen nach der Diagnose bei mir waren den rest Tbk an jemand anders abzugeben und sofort aufhören zu rauchen und als ich zu Hause angekommen war, ist alles was Zuckerhaltig war den Ausfluss runter oder im Müll gelandet. Und es hat bei mir auch wieder die Freude am kochen geweckt und das zum Guten

27.02.2024 00:04 • x 1 #48


V
Gerade beim Typ 2 kann man Vieles mit Ernährungsumstellung, sprich abnehmen, und Bewegung machen. Der Diabetologe wird dir dau sicher weiterhelfen. Wir haben damals an einer 2tägigen Ernährungsberatung teilgenommen. Das wurde direkt in der Diabetologie angeboten. Man wundert sich, was man alles essen darf.
Wenn dir deine Gesundheit wichtig ist, dann unternimmt was, damit du annimmst.
Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber vielleicht war das für dich ein Schuss vor den Bug.

27.02.2024 00:12 • x 1 #49


Peekay
Zitat von Marc_Sky:
Höchstwahrscheinlich wirst du noch Insulin bekommen, das musst du dann je nach Plan 2-3 mal täglich spritzen (das klärt dein Diabetologe mit dir ab)


Gruseliger Gedanke...
Naja ich werde mal abwarten was der Diabetologe sagt. Hoffe ich bekomme schnell einen Termin.


Zitat von Violetta:
Aber vielleicht war das für dich ein Schuss vor den Bug.


Das war es auf jedenfall... Habe nun seit zwei Jahren den Mist, anfänglich hatte ich es geschafft den Wert runter zu bekommen, seit einem halben Jahr ging er immer weiter hoch, obwohl ich nichts verändert hatte.
Mit dem abnehmen klappt es nicht, ich nehme gegen verschiedene Sachen Medis die Gewichtsabnahme zur Folge haben.
Da beißt sich die Maus in den *beep*.

27.02.2024 00:27 • #50


Peekay
So, habe gerade mein neues Medikament bekommen, xigduo 5/1000. Kennt das jemand?
Versuche seit heute morgen beim Diabetologen anzurufen, Warteschleife.... hab da jetzt dreimal dringehangen für jeweils eine halbe Stunde.... nervig.

27.02.2024 12:25 • #51


M
Zitat von Peekay:
So, habe gerade mein neues Medikament bekommen, xigduo 5/1000. Kennt das jemand?

Das nicht direkt aber hab eben nachgeschaut. Sind 2 Medis in einem: Metformin un dein anderes, das Zucker im Urin bindet. Also kanns passieren dass du öfters mal aufs Klo rennen musst, ist aber weiter nichts schlimmes.

Re Beim Diabetologen anrufen: du kannst da notfalls ne Mail hinschreiben , dein Anliegen schildern unbd um Rückruf bitten. Kenn das bei mneinem auch, die Damen haben eben auch viel zu tun

Zitat von Peekay:
Mit dem abnehmen klappt es nicht, ich nehme gegen verschiedene Sachen Medis die Gewichtsabnahme zur Folge haben.
Da beißt sich die Maus in den *beep*.

Leider beisst das sich doppelt: Weil du Medis nimmst die zwar einige Sachen zügeln und abnehmen versprechen heißt leider nicht dass die das auch mal eben so tun. Da musst du wohl oder Übel selber mit Bewegung beisteuern. Wenns eine Schlankmach-Pille geben würde OHNE dass man was dazusteuern muss wäre der Hersteller schon längst bekannt und Millardär. Ist also leider ein Trugschluss - wenn dann unetrstützen die Sachen Gewichtsabnahme nur, aber tun musst du dfür selber auch was. Und das musst du jetzt so oder so wenn dir wirklich was an deienr Gesundheit (und an deinem Leben) was hängt

27.02.2024 15:20 • #52


Peekay
Zitat von Marc_Sky:
Wenns eine Schlankmach-Pille geben würde OHNE dass man was dazusteuern muss wäre der Hersteller schon längst bekannt und Millardär. Ist also leider ein Trugschluss - wenn dann unetrstützen die Sachen Gewichtsabnahme nur, aber tun musst du dfür selber auch was.


Na das ist mir schon klar, das ich etwas tun muss.
Ich wollte damit auch nur sagen, daß es in meinem Alter und mit meinem Hintergrund nicht so klappt wie bei anderen.
Ich esse nur zwei Mahlzeiten und bin dadurch immer unter meinem Tages Bedarf.
Ich muss nur jetzt angepasster essen und versuchen mich mehr zu bewegen. Wenn ich einigermaßen schmerzfrei bin mache ich es auch, nur wenn ich mich vor Schmerzen nicht bewegen kann, dann geht halt nix.
Naja, nun habe ich zumindest einen ersten Termin bekommen für Labor und Diätassistentin, zum Doc leider erst am 9ten April.

28.02.2024 22:36 • #53


M
@Peekay Deswegen meintze ich ja dass du dich da auch nicht an oder mit anderen messen musst Du tust das was für dich möglich ist und dir rgut tut. Auch wenns nach einer Kleinigkeit klingt.
Das mit der angepassten Ernährung und versuchen klingt schonmal gut. Auf lange Sicht wirst du dich wahrscheinlich auch dran gewöhnen und merken was du in deinen Grenzen tun kannst - das klingt halt nur schwerer als es eigentlich ist

28.02.2024 22:42 • x 1 #54


KenTucky
Hat schon jemand Trulicity im Einsatz....oder Einsatz gehabt.....wird ja gerne als Abnehmspritze bezeichnet.
Ich kann da leider gar nichts gutes davon berichten,
wen es denn interessiert....dann erzähle ich. Sonst lieber nicht. Könnte ein Roman werden.

Gestern 10:48 • #55


M
Zitat von KenTucky:
Hat schon jemand Trulicity im Einsatz....oder Einsatz gehabt.....wird ja gerne als Abnehmspritze bezeichnet. Ich kann da leider gar nichts gutes davon berichten, wen es denn interessiert....dann erzähle ich. Sonst lieber nicht. Könnte ein Roman werden.

Schön dass du (mal wieder) nur schlechtes zu berichten hast. Ich nehm das und auch ein paar andere hier im Forum.

Für mich selber kann ich nur sagen: bei Diabetes hilft es zur Unterstützung und das tut es sogar gut ohne irgendwelche Probleme, nur wenn es andere wegen irgendwelchen Idealen missbrauchen ist das eine ganz andere Sache und hat mit dem eigentlichem gesundheitlichem Zweck nichtsmehr zu tun. Dann müssen diejenigen auch mit möglichen Konsequenzen leben.

Gestern 14:16 • x 1 #56


KenTucky
Zitat von Marc_Sky:
Schön dass du (mal wieder) nur schlechtes zu berichten hast.

Un-Schön, dass DU mir mal wieder irgendwelche Sch. unterstellst @Marc_Sky
Wo ist dein Problem mit mir? Sag es mir bitte per PN. Ich möchte es gerne wissen.

ICH habe Trulicity leider nicht vertragen. Nicht vertragen...hat mein Arzt / Diabetologe so bestätigt und wieder abgesetzt.

Darf ich das so schreiben? Ist das erlaubt?

Ich sage nicht, dass Trulicity generell großer Mist ist !
Ich habe mir damit die Seele aus dem Leib ge-k. und den Durchfall meines Lebens gehabt. Eine ganze Woche lang, so lange wie man den Wirkstoff eben intus hat, nachdem man es gespritzt hat.
Ich war dadurch so geschwächt vom Kreislauf her sowieso, konnte NICHTS drinbehalten....weshalb ich dann in den Unterzucker geriet (Trulicity war ja nun mal drin )....und letztendlich komplett unterzuckert und dehydriert ins Krankenhaus musste. Das passierte bei 3 mg Trulicity.

Habe es später noch einmal versucht mit 0,75mg. Das war nicht ganz so dramatisch, aber trotzdem nicht zu ertragen.
Außer Insulin habe ich bisher noch kein Diabetes-Medikament richtig vertragen. Weder Metformin noch Siofor.
Forxiga, Steglatro, Jardience....habe ich nicht vertragen. Suliqua habe ich vertragen, brachte nur leider nichts.
Im Moment überlebe ich nur mit Toujeo.

Gestern 16:46 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

KenTucky
Zitat von Marc_Sky:
Schön dass du (mal wieder) nur schlechtes zu berichten hast.

Ich selber habe diesen Thread eröffnet ( noch als Isalie)
Es würde mich nicht stören, wenn du zukünftig fern bleibst.

Schreibe mir PN, wenn du noch etwas mit mir besprechen möchtest.

Gestern 16:49 • #58


M
Zitat von KenTucky:
Un-Schön, dass DU mir mal wieder irgendwelche Sch. unterstellst @Marc_Sky Wo ist dein Problem mit mir? Sag es mir bitte per PN. Ich möchte es gerne wissen. ICH habe Trulicity leider nicht vertragen. Nicht vertragen...hat mein Arzt / Diabetologe so bestätigt und wieder abgesetzt. Darf ich das so schreiben? Ist ...

Ich unterstelle dir nichts, sondern antworte nur auf deinen Post. Der war inhaltlich auf ein Diabetes Medikament ausgelegt, das für andere Zwecke missbraucht wird. Ich sehe da keinen postitiven Sinn an sich, noch großartig Diabetes-verwandtes

Dass es dir damit schlecht ging und du das nicht verträgst ist eine andere Sache und da hast du mein Mitgefühl.
Trotzalledem, mäßige dich bitte etwas in deinem Ton, dann können wir auch gerne mal über irgendetwas reden anstatt gleich bei jedem Wort oder dir widerstrebender Meinungen anderer gleich austickst. Offensichtlich haben damit mehrer im Forum mittlerweile ein Problem.

P.S.: Wenn dich meine Meinung stört darfst auch gerne die Ignorier-Funktion nutzen.

Gestern 17:06 • #59


Lonesom-er
@KenTucky
fängt man bei diesen Abnehmspritzen nicht mit 0,25mg an und steigert man diese Dosis bis 0,75 mg.?!
Ich wollte diese Spritze auch, hatte ein Privatrezept, konnte es aber niergends kaufen.

Gestern 17:13 • #60


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