Hallo Leute. Nach langer Zeit wollte ich mal kurz wieder aktiv sein. Ende Mai wurde ich erneut in Erlangen kontrolliert und es stellte sich tatsächlich raus das ein bestimmter Teil auf der rechten Seite gar nicht mehr aufgerufen werden konnte. Es handelt sich um die OVemp Untersuchung. Der Arzt meinte ich müsse versuchen damit zu Leben und Schwindeltraining machen, wie immer halt. Die Symptome sind immer die selben. Starker Schwank und Kippschwindel, besonders bei langsamen Bewegungen, Scheinbewegung von Objekten, besonders wenn es Dunkel ist, Tinnitus, Benommenheitsgefühl. Die Scheinbewegungen sind dann besonders stark wenn ich z.B draußen unterwegs bin und es Dunkel ist, und Sachen die in der Nacht beleuchtet sind fangen an sich hin und her zu bewegen. Ich habe meinen HNO Arzt gefragt ob er mir eine Empfehlung für eine Labyrinthanästhesie an die Krankenkasse Schreiben könnte. Er meinte erst einmal dass ich wieder zum MRT sollte und nach dem MRT zu Ihm gehen soll um die Lage zu Besprechen. Er meinte, er könnte zwar eine Empfehlung Schreiben, aber sagte auch dass die Gefahr besteht dass ich durch dieses Betäubungsmittel Taub werden könnte. Was mich halt immer fertig macht sind die selben Aussagen der Ärzte: Da kann man nichts machen ! Übrigens habe ich wegen dieser Scheinbewegung eine Neurologische Untersuchung namens Visuell evozierte Potentiale, wo man beide Sehnerven kontrolliert, wie immer alles Super. Das erschreckende ist das der Körper nichts nach Außen zeigt und es keinerlei Hinweiß auf eine Schädigung gibt, außer eben diese Vemp Untersuchung. Hat Jemand von euch schon die Vemp Untersuchung machen lassen ?
12.07.2020 13:41 •
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