soleil
Zitat von Jante:Guten MorgenBeim Aufstehen vor einer Stunde hatte ich einen so heftigen Drehschwindel, dass ich dachte das Bett kippt und ich falle raus. Musste mich richtig festhalten. Ich lag auf dem Rücken und den Kopf zur Seite drehen und dann... bengHalswirbel oder Innenohr. Keine Ahnung. Angst konnte es nicht sein, ich war noch entspannt. Oder? Hm. Aber das hat mich jetzt so verunsichert, dass ich mich jetzt stocksteif hin und her bewegen und schwanke. Das hatte ich bisher nur einmal, aber schon länger her. Auch irgendwie anders. Das war nur ein kurzer Moment, aber jetzt bin völlig verängstigt. Passiert das gleich noch einmal? Wie soll ich das nun einordnen. Und ausgerechnet heute bin ich wo eingeladen.soleil und windlicht,nur das nicht, darüber nachdenken warum und gerade ich. Da bleibt man letztendlich gefangen in den Gedanken. Macht vielleicht noch depressiv. Das war mein Fehler, dazusitzen und mich zu fragen warum. Aufstehen und versuchen da hinter sich zu lassen. Na ja, das sagt sich so leicht. Ich übe mich auch noch darin.Euch erstmal einem guten Start in den Tag wünsch...
Schwindel macht so hilflos. Man weiss nie, ob, wann und wo er auftritt.
Stimmt, das darüber nachdenken, warum gerade ich, ist kontraproduktiv. Bringt nichts ausser Frust und schlechte Laune. Ich lasse solche demotivierenden Gedanken auch nur kurzfristig zu. Aber manchmal ist es einfach gemein und ich schimpfe auf das Leben. Bringt natürlich auch nichts, aber mir geht es hinterher ein bisschen besser.
Wünsche dir, dass du weitgehenst vom Schwindel verschont bleibst.
@Tobsy Zwei Tage fast keine Symptome und gut geschlafen? Das ist doch toll. Die negativen Gedanken verschwinden leider nicht von einem Tag auf den anderen.
29.12.2019 10:18 • x 3 #31161