Jetzt bin ich froh liebe @nieaufgeben Dein Humor ist zurück. Das ist ein gutes Zeichen.
Liebe @Lara1204 Ich habe gerade mal gegoogelt und ein paar homöopathische Tipps gefunden, die bei Zysten helfen können. Ich kopier es dir mal hier rein:
[i]....Weitere Möglichkeiten bietet die anthroposophische Medizin, zum Beispiel lassen sich mithilfe von äußerlichen Einreibungen die Beschwerden bzw. die voranschreitende Zystenbildung positiv beeinflussen (zum Beispiel mit Berberis-Salbe 10 %, Anwendung 2-mal täglich, oder Conium maculatum 5 % Salbe, 1-mal täglich, beide über mehrere Monate).
Innerlich kann durch die Gabe von Magnesit/Mamma comp. Globuli (WALA, 2-mal täglich 10 Globuli) das Wachstum der Zysten verlangsamt werden und auch das Spannungs- und Druckgefühl, das viele betroffene Frauen beschreiben, verbessert sich dadurch oft langfristig.
Aus der Hildegard-Medizin ist vor allem die Veilchen-Salbe bekannt, die täglich morgens und abends über längeren Zeitraum mit leichten Streichbewegungen von der Brustwarze in Richtung Achselhöhle einmassiert wird. Auch schlecht heilendes Narbengewebe lässt sich mit dieser Salbe glätten.
Hilfreich sind auch Gaben von Enzymen (zum Beispiel Wobenzym bzw. Phlogenzym Tabletten) über mehrere Zyklen. Dies hat sich besonders in der Kombination mit Vitamin A, E und Pyridoxin (Vitamin B6, hier nicht mehr als 40150 mg täglich) bewährt. Gleichzeitig sollte die Ernährung auf Vollwertkost umgestellt werden, wobei darauf zu achten ist, dass wenig Raffineriezucker und wenig tierische Fette verzehrt werden. Heiltees, die Frauenmantelkraut und Schafgarbe als Hauptbestandteile haben, eignen sich als Trinkkur über mehrere Monate sehr gut.[/i]
22.11.2019 12:07 •
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