Zitat von KiraStuttgart26:. Ist halt grad irgendwie aussichtslos , man muss halt erstmal für das Kind funktionieren bevor man sich um sich kümmern kann
Falsch!
Man kann sowohl das eine als auch das andere.
Ich leide seit der Geburt unter einer ptbs die in den letzten Monaten sehr an Symptomen zugenommen hatte. Noch dazu war ich ziemlich krank noch weitere drei Monate.
Ich weiß nicht wie es wäre wenn ich hätte stillen können und die kleine nicht sieben Wochen noch im Krankenhaus gewesen wäre aber das man keine Zeit für sich findet ist nicht richtig.
Vielleicht keine stunden aber solange du nicht allein bist kannst du dir ein paar Verschnaufpausen suchen.
Ich habe das laufen (zwischen 30-65minuten alle zwei Tage), meine akkupressurmatte abends wenn die kleine schläft für ne halbe Stunde und wenn mein mann da ist auch mal die wanne.
Erst dachte ich, ich hätte für sowas auch keine Zeit und heute ist es in unserem Ablauf fest verankert und sorgt dafür das ich Ausgleich habe der zeitgleich meine Symptome im zaum hält.
Einmal wöchentlich habe ich Therapie, da ist dke lady bei oma und Opa und auch da ist es einr Auszeit selbst wenn ich danach so simple Dinge mache wie einkaufen gehen.
Ja man will ständig fürs Kind da sein aber dadurch das der Körper eh auf hab acht ist wird alles verstärkt. Jede Reaktion aufs kind, jede Reaktion auf deb eigenen Körper.
Hormone könnten definitiv rein spielen, das soll ja länger chaotisch sein wenn man stillt. Kann ich nicht beurteilen.
Ziel sollte es sein für dich solche wichtigen inselpausen zu finden.
Glaub mir es geht
Am Anfang is es mir verdammt schwer gefallen aber inzwischen gibt es Tage da giere ich nach meinen Auszeiten.
Alles Gute für dich!
13.02.2021 08:37 •
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