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maxmuster
jetzt mal ernsthaft und Hand aufs herz

Ist ungewollter starker Gewichtsverlust normal bei einer angststörung? Oder ist das nur eine beruhigende Aussage.

Habe in den letzten 4-5 Wochen 3-4 kg abgenommen. Seid die Angst mich heimgesucht hat. Vorher habe ich Jahre auf meinem Gewicht fest gehangen. Esse aber auch weniger als vorher weil ich kaum noch Hunger habe und wenn ich dann mal Hunger habe, Passt nicht mehr soviel rein wie früher.

Ernsthaft mal. Sind das echte begleitungen einer angststörung?

09.04.2016 17:04 • #121


petrus57
Zitat von maxmuster:
jetzt mal ernsthaft und Hand aufs herz

Ist ungewollter starker Gewichtsverlust normal bei einer angststörung? Oder ist das nur eine beruhigende Aussage.

Habe in den letzten 4-5 Wochen 3-4 kg abgenommen. Seid die Angst mich heimgesucht hat. Vorher habe ich Jahre auf meinem Gewicht fest gehangen. Esse aber auch weniger als vorher weil ich kaum noch Hunger habe und wenn ich dann mal Hunger habe, Passt nicht mehr soviel rein wie früher.

Ernsthaft mal. Sind das echte begleitungen einer angststörung?



Wenn du weniger isst als dein Körper verbraucht nimmst du ab. Das hat jetzt nichts mit der Angststörung zu tun.

09.04.2016 17:08 • #122


A


Angststörung organisch bedingt?

x 3


maxmuster
Zitat von petrus57:
Zitat von maxmuster:
jetzt mal ernsthaft und Hand aufs herz

Ist ungewollter starker Gewichtsverlust normal bei einer angststörung? Oder ist das nur eine beruhigende Aussage.

Habe in den letzten 4-5 Wochen 3-4 kg abgenommen. Seid die Angst mich heimgesucht hat. Vorher habe ich Jahre auf meinem Gewicht fest gehangen. Esse aber auch weniger als vorher weil ich kaum noch Hunger habe und wenn ich dann mal Hunger habe, Passt nicht mehr soviel rein wie früher.

Ernsthaft mal. Sind das echte begleitungen einer angststörung?



Wenn du weniger isst als dein Körper verbraucht nimmst du ab. Das hat jetzt nichts mit der Angststörung zu tun.



Ja wo wir wieder dabei wären das ich ja auch weniger Hunger habe als sonst.


Wann spricht man denn von ungewollter Abnahme? Zb. Bei Krebs.? Bei Abnahme trotz normaler Ernährung oder bei Abnahme durch Appetitlosigkeit?

09.04.2016 17:10 • #123


K
@maxmuster
Es ist wirklich völlig normal, weil dein Körper permanent unter Spannung, Stress steht.

Wenn du dich mal an bessere Zeiten zurückerinnerst:
In Zeiten von massivem Stress nimmt man idR ab.

09.04.2016 17:53 • x 1 #124


J
Lieber Max,

das mit dem Gewicht ist ganz normal. Die ständige Angst und der Sttress verbrauchen super viel Energie. Dein Körper ist ja die ganze Zeit am Arbeiten, so als würdest du Sport trreiben. Mach dir keine Platte drum.

@Kern12 Entschuldige, dass ich deine Meinung in der Zusammenfassung nicht mir aufgegriffen habe. Finde es aber echt schade, dass du dich so gegen andere Argumente sperrst. Du greifst in deiner Argumentation nur einzelne Teilaspekte auf und blendest dasd drum herum aus. Bestes Beispiel dafür ist das Video, dass du mir mit Zeittag geschickt hast. Mehr will ich dazu auch nicht mehr sagen. Schließlich soll es hier um Max gehen.

Beste Grüße

09.04.2016 18:05 • #125


Janka
Max.. Appetitlosigkeit ist ein Begleitsymptom von Angst und Panik.. auch verbrennen wir mehr Energie/Kalorien durch den häufigen psychischen Stress.. ich habe zum Beispiel nach angsterfüllten Stunden oft Heißhunger auf Süßes..

als es vor paar Jahren mit meiner Histaminintoleranz losging und ich ständig nach dem Essen ANFÄLLE hatte, aß ich wochenlang fast gar nichts mehr.. hatte regelrechte Angst vor Essen.. Inzwischen meide ich mir bekannt unverträgliche Nahrungsmittel und wenigstend da spielt Angst keine Rolle mehr.. und Essen schmeckt auch mir wieder selbst wenn immer noch ab und zu die Histaminintoleranz an meine Tür klopft

Liebe Grüße

09.04.2016 18:15 • #126


Daisho
Zitat von Kern12:
@Daishō
Meiner Meinung nach fehlt dir grundsätzliches medizinisches Verständnis.



Ich habe weder Medizin noch Psychologie studiert, wenn du das meinst. Im Rahmen meines Studiums und berufsbegleitender Ausbildung wurde nur angewandte Psychologie vermittelt. Wenn ich auch seit Jahren Gasthörer in der nahen Uni bin, beschränken sich meine Thema auf angewandte Psychologie. Was mich - zugegeben - zu einer sokratischen Sicht führt: Ich weiß, dass ich nix mit Sicherheit weiß. Von daher will ich deine Meinung, mir fehle 'grundsätzlich medizinisches Wissen' nicht mal von der Hand weisen.

Aber? Kannst du denn Solches nachweisen?

Cortisol, von lateinisch Cortex (Rinde) ist ein in der Nebennierenrinde gebildetes 'Stress' (auch Antistress-)Hormon . Es aktiviert Stoffwechselvorgänge und dient dazu, dem Körper lebensnotwendige Energie zur Verfügung zu stellen. Dazu wird es den Tag über in 'Bedarfsmengen' ausgeschüttet.
Eine Überproduktion von Cortisol kann durch Stress in jeder Form; Übergewicht, Unterzuckerung, Schwangerschaft, Alk., Depression, nicht zuletzt verschiedener Erkrankungen ausgelöst werden. Auch kann eine Überproduktion durch Fehlfunktionen der Nebennierenrinde, wie auch der Hypophyse verursacht werden. Verschiedene, auch unbemerkte, entzündliche Erkrankungen (z. B. Leberentzündung, Zahnentzündungen) können erhöhte Cortisolausschüttungen auslösen. Dauerhaft überhöhte Cortisolwerte können zum Cushing-Syndrom führen, müssen aber nicht.
Auf der anderen Seite sind z. B. bei einem Sportler, der gerade seinen 2. Platz in der Meisterschaft abholte, den Erfolg feierte, bei dem Unternehmer, der von Erfolg zu Erfolg eilt, selbst bei einem Kind, das gerade ein gutes Zeugnis seinen Eltern präsentieren darf, deutlich überhöhte Cortisolwerte feststellbar.

Nachdem Cortisol also grundsätzlich, darüber unabhängig der Art des Stressors ausgeschüttet wird; es zudem eine Vielzahl von Ursachen dazu gibt, kann eine erhöhte Ausschüttung schwerlich als Indikator (Marker) für Depressionen heran gezogen werden. Depressionen könnten eine Ursache sein, aber auch der kaputte Zahn. Nicht zuletzt werden bei frisch Verliebten durchaus auch erhöhte Cortisolwerte gemessen werden. Sind Solche aber depressiv?

Zitat von Kern12:
Weiß gar nicht, wie du auf die Idee kommst, mit mir diskutieren zu wollen.


Ich dachte, ich wäre in einem Laiendiskussionsforum! Stellst nicht auch du deine Meinung zur Diskussion? Oder liege ich damit falsch?

Zitat von Kern12:
Aber natürlich trage ich deinem Unwissen mein Wissen hinterher.
Wo kämen wir denn auch sonst hin, wenn es anders wäre?


Herzlichen Dank. Bislang konnte ich dein 'Wissen' aber nicht verifizieren. Du legtest nur ein paar Links zu Veröffentlichungen bereit, die nicht definitiv mit dem hier behandelten Thema zu tun hatten. Aber sicher holst du dies noch nach. Oder?

Zitat von Kern12:
PS: Wovon sprichst du überhaupt:
Zitat:
Ebenso wenig dein Link Die allgemeine entzündliche Krankengeschichte von Depression und Wahrnehmungsstörungen, ein therapeutisches Ziel ...
Hast du ein Übersetzungsprogramm benutzt?


Nö. Nur meine Englischkenntnisse aus 'Businessenglish' und einem Jahr in den Staaten zur Ausbildung. Du hast natürlich recht, mein Englisch ist ziemlich eingerostet. Meine letzten Kontakte nach UK und USA liegen mehr als 6 Jahre zurück. Auch habe ich mir nicht die Mühe gemacht, deine Links zu 100% ins Deutsche zu übersetzen. Grammatik und Ausdruck bedingen diverse Unterschiede. Mea Culpa...

Zitat von Kern12:
Aber willst mich belehren.


Nö. Eine Diskussion oder Disputation besteht m. A. n. aus These und Gegenthese. Weiter einer Untermauerung durch Fakten der jeweiligen These. Folgend einer Betrachtung und ggfls Bewertung der jeweilig vorgebrachten Fakten. Danach findet man entweder zu einem Konsens oder kann, wenn die Diskussion auf Augenhöhe stattfindet, die Meinung des Anderen einfach stehen lassen, bis neue Fakten oder auch Thesen eine erneute Diskussion veranlassen.

Allerdings betrachte ich es als bezeichnend, wenn der 'hochrangig erfahrene Gelehrte' als der du dich offenbar empfindest, anstatt die Fakten der Gegenseite zu widerlegen, die Person des Gegenübers angreift. Wie groß muss das tatsächliche Wissen sein, wenn man damit so schnell am Ende ist und die Person des Gegenüber angreifen muss?

Zitat von Kern12:
Wirklich anmaßend.


Echt? Kann ich nicht beurteilen, überlasse ich gerne anderen.

Zitat von Kern12:
Zitat:
Cushing und Depression? Auf deine diesbezügliche Argumentation wäre ich gespannt,

gespannt? Wenn es dich interessieren würde, nutz doch mal die verfügbaren Informationen. Sie stehen nicht nur mir offen.


Habe ich, nachdem bei mir vorübergehend Cushing diagnostiziert wurde. Ich bin aber überrascht, das du dich nicht einer Diskussion stellen willst, nachdem du das Thema selber aufbrachtest.

Zitat von Kern12:
Zitat:
Auch eine 'Diskussion', Wenn Depression eine entzündliche Erkrankung ist, woher kommt sie dann? wird uns hier wohl wenig weiter bringen, nachdem sie auch zu keinem wissenschaftlich belegtem Ergebnis führt.


Du kannst anderen vielleicht ein A für ein B vormachen, aber mir nicht.
Du hast von Medizin 0 Ahnung, also tu nicht so als ob es anders wäre.


Ich kann mich nicht entsinnen, behauptet zu haben, von Medizin die 'große Ahnung' zu haben. Als medizinischer Laie stelle ich hier nur meine Sichtweisen und Erkenntnisse auf Basis von Recherchen und persönlichen Erfahrungen zur Diskussion. In der Erwartung mehr zu lernen, zu erfahren. Auch bin ich eher an Lösungen und Erfolgen interessiert, als denn an Grundlagenforschung. Wenn ich weiß, warum ich morgen nicht arbeiten kann, zahlt das nicht meine Miete.

Auch befinden wir uns hier in einem Laienforum, in dem medizinische Laien ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Lösungen austauschen. Wie soll ich davon ausgehen, dass du mehr bist wie ein medizinischer Laie? Hast du in irgendeiner Weise deine Kompetenz nachgewiesen?

09.04.2016 19:51 • x 1 #127


N
lieber Max kenne das nur zu gut. Kann bis heute auch nicht akzeptieren das organisch alles in Ordnung bei mir ist. Es fing das erste mal an 2002 mir wurde schwindelig und dachte würde sterben und bekam keine Luft. Hatte mein Körper nicht unter Kontrolle fing an zu wippen und musste in die Psychatrie

später kamen Herzbeschwerden dazu und Atemnot und die ärzte stellten nichts fest

dann kamen Magenbeschwerden und Blut im Stuhl ließ auch alles überprüfen nichts

war auch beim Neurologen hab da auch alles durch

es gab dann Phasen dann ging es wieder aber ganz weg waren die nie.

Nur ein Tipp von mir die Ärzte haben immer alles in der Datei gespeichert. Wenn man nach Jahren wieder zum gleichen geht und wieder und wieder
dann nehmen sie einen nicht ernst

es ist halt schwierig weil man die Symptome spürt aber organisch die Ärzte sagen das da nix wäre
wie alt sind sie den?

09.04.2016 20:08 • #128


J
Ich weiß, das gehört sich nicht...aber trotzdem:

09.04.2016 20:19 • #129


K
@Daishō
Verschon' mich einfach bitte. Mehr kann ich zu dir nicht sagen, ohne ausfallend zu werden.

09.04.2016 20:45 • #130


M
Mal eine blöde Frage. Ich habe gerade den Eingangsbeitrag gelesen und wundere mich. Ich war ebenfalls bei einer Neurologen, die gleichzeitig Psychotherapeuten und Psychiaterin ist. Das war eine grundsätzliche Untersuchung, ob neurologisch alles in Ordnung ist, weil ich eben eine Psychotherapie anfangen will und auch so verschiedene Symptome wie Schwindel habe.
Ein MRT ist bei mir nie gemacht worden, weil sie meinte, dass wäre nicht notwendig. Sie hat meine Symptome angehört und verschiedene Reaktionen getestet und das war es. Die Neurologin kennt mich auch schon seit einigen Jahren und meine wiederkehrenden Probleme auch.
Ist das MRT unbedingt notwendig oder machen das die Neurologen nur, wenn man jetzt mit bestimmtem Verdacht auf Tumor oder so zu ihnen kommt? Diese Angst es bei mir jetzt nicht so gegeben und ich habe auch relativ selten Kopfschmerzen, nur ab und zu Schwindel.

09.04.2016 21:09 • #131


Daisho
Zitat von Kern12:
@Daishō
Verschon' mich einfach bitte. Mehr kann ich zu dir nicht sagen, ohne ausfallend zu werden.


Lieber Kern12,
Verschonen? Nicht verschonen? Dazu bin ich nicht hier. Ich will nur Erfahrungen austauschen, diskutieren oder Lösungen finden.

Vielleicht solltest du dich selber fragen, in wie weit du dich hier als 'Fachmann' profilieren solltest, wenn bereits ein hinterfragen deiner 'Fakten' zu einem massiven Angriff auf die Person des Fragenden führt?

Entweder ist man 'Fachmann', kann seine Meinung sicher und basiert begründen oder man ist keiner und blamiert sich letztendlich selber.

09.04.2016 21:39 • x 1 #132


G
Zitat von Molly69:
Mal eine blöde Frage. Ich habe gerade den Eingangsbeitrag gelesen und wundere mich. Ich war ebenfalls bei einer Neurologen, die gleichzeitig Psychotherapeuten und Psychiaterin ist. Das war eine grundsätzliche Untersuchung, ob neurologisch alles in Ordnung ist, weil ich eben eine Psychotherapie anfangen will und auch so verschiedene Symptome wie Schwindel habe.
Ein MRT ist bei mir nie gemacht worden, weil sie meinte, dass wäre nicht notwendig. Sie hat meine Symptome angehört und verschiedene Reaktionen getestet und das war es. Die Neurologin kennt mich auch schon seit einigen Jahren und meine wiederkehrenden Probleme auch.
Ist das MRT unbedingt notwendig oder machen das die Neurologen nur, wenn man jetzt mit bestimmtem Verdacht auf Tumor oder so zu ihnen kommt? Diese Angst es bei mir jetzt nicht so gegeben und ich habe auch relativ selten Kopfschmerzen, nur ab und zu Schwindel.


Nun deine Neurologin kennt dich schon jahrelang. Die Symptome kommen und gehen immer wieder, verschlechtern sich aber wahrscheinlich nicht. Deshalb wird sie dich nicht einem MRT zuweisen.
Ob jemand zugewiesen wird oder nicht hat nichts mit Tumor oder so zu tun. Natürlich ist eine MRT Untersuchung zum Tumorscreening bestens geeignet aber auch andere Verdachtsdiagnosen kann man mit MRT ausschließen.
Ich denke, dass es Ansichtssache eines Arztes ist, ob ein MRT gemacht wird oder nicht. Es kann also sein, wenn du den Arzt wechseln würdest, dass er dir zur Untersuchung ein MRT anbietet.

09.04.2016 21:46 • #133


K
@Daishō
Vielleicht solltest du dich in Frage stellen, in wie weit du dich hier mit dogmatischen Meinungen aus dem Fenster lehnst und dabei weder irgendwelche Belege noch Ahnung dafür zu haben brauchst.

Diskussionen mit Leuten ohne Wissen und Ahnung machen keinen Sinn.

Ich konnte meine Positionen belegen. Was kannst du? Kritisieren, kritisieren und labern.
Bring Fakten oder lass es.

Dein langatmiges, moralisierendes, pseudointellektuelles Geschwafel überlese ich großzügig.

09.04.2016 21:50 • x 1 #134


Daisho
Zitat von Molly69:
Mal eine blöde Frage.


Sowat - blöde Frajen - jibt et nich

Ein MRT oder Magnetresonanztomographie oder auch Kernspin ist ein Werkzeug, mit dem man bestimmtes Krankheitsbilder als 'Bild auf 'nem Monitor' darstellen kann. Ähnlich wie bei Ultraschall. Kann bei z. B. Tumoren oder anderen deutlich organischen Veränderungen sehr hilfreich sein. Ist aber eine nicht grad billige Untersuchung, deshalb wird sich ein Arzt im Vorfeld überlegen, ob die Untersuchung auf diese Art ihn weiter bringen kann. Wenn er zum Beispiel eine Infektion oder hormonelle Veränderungen vermutet, wird ihn eine solche Untersuchung nicht weiter führen. Ähnlich z. B. beim Frauenarzt: Wenn der Schwangerschaftstest negativ ausfallen sollte, wird der Arzt wohl nicht mit dem Ultraschall nach einem Fötus suchen...

09.04.2016 21:52 • #135


G
Zitat von Daishō:
Zitat von Molly69:
Mal eine blöde Frage.


Sowat - blöde Frajen - jibt et nich

Ein MRT oder Magnetresonanztomographie oder auch Kernspin ist ein Werkzeug, mit dem man bestimmtes Krankheitsbilder als 'Bild auf 'nem Monitor' darstellen kann. Ähnlich wie bei Ultraschall. Kann bei z. B. Tumoren oder anderen deutlich organischen Veränderungen sehr hilfreich sein. Ist aber eine nicht grad billige Untersuchung, deshalb wird sich ein Arzt im Vorfeld überlegen, ob die Untersuchung auf diese Art ihn weiter bringen kann. Wenn er zum Beispiel eine Infektion oder hormonelle Veränderungen vermutet, wird ihn eine solche Untersuchung nicht weiter führen. Ähnlich z. B. beim Frauenarzt: Wenn der Schwangerschaftstest negativ ausfallen sollte, wird der Arzt wohl nicht mit dem Ultraschall nach einem Fötus suchen...


Aber er wird Zysten suchen und Organveränderungen suchen, also er macht trotzdem die Sonographie

09.04.2016 21:56 • #136


Daisho
Zitat von Gerd50:
Zitat von Daishō:
Zitat von Molly69:
Mal eine blöde Frage.


Sowat - blöde Frajen - jibt et nich

Ein MRT oder Magnetresonanztomographie oder auch Kernspin ist ein Werkzeug, mit dem man bestimmtes Krankheitsbilder als 'Bild auf 'nem Monitor' darstellen kann. Ähnlich wie bei Ultraschall. Kann bei z. B. Tumoren oder anderen deutlich organischen Veränderungen sehr hilfreich sein. Ist aber eine nicht grad billige Untersuchung, deshalb wird sich ein Arzt im Vorfeld überlegen, ob die Untersuchung auf diese Art ihn weiter bringen kann. Wenn er zum Beispiel eine Infektion oder hormonelle Veränderungen vermutet, wird ihn eine solche Untersuchung nicht weiter führen. Ähnlich z. B. beim Frauenarzt: Wenn der Schwangerschaftstest negativ ausfallen sollte, wird der Arzt wohl nicht mit dem Ultraschall nach einem Fötus suchen...


Aber er wird Zysten suchen und Organveränderungen suchen, also er macht trotzdem die Sonographie


Da hast du völlig recht. Wenn die Diagnose derlei vermuten lässt, wird ein gründlicher Arzt danach schauen. Sorry, so weit habe ich jetzt gar nicht gedacht...

09.04.2016 21:59 • #137

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Als Hobby Gynäkologe fällt mir das gleich auf

09.04.2016 22:01 • #138


M
Danke euch! Solange ich keine Symptome habe, bei denen ich es selbst für nötig halte und die Neurologin auch keine Veranlassung sieht, mache ich mir deswegen jetzt keine Angst.

09.04.2016 22:02 • #139


G
Zitat von Molly69:
Danke euch! Solange ich keine Symptome habe, bei denen ich es selbst für nötig halte und die Neurologin auch keine Veranlassung sieht, mache ich mir deswegen jetzt keine Angst.

Recht so Molly

09.04.2016 22:03 • #140


A


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