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20

P
Also das hört sich eher nach kaputter Psyche an.

29.10.2018 00:25 • #41


dasomen
Kann schon sein...seufz...

29.10.2018 00:32 • #42


A


Angst vor Nierenerkrankung / Nierenkrebs

x 3


dasomen
Hab gerade mit dem Urologen telefoniert...der Kreatininwert ist stark gesunken und jetzt im Normbereich. Ich hätte fast losgeheult am Telefon.

Ich danke allen hier, die versucht haben, mich ein wenig zu beruhigen. Dieses Wochenende war wirklich die Hölle für mich...

29.10.2018 09:26 • x 1 #43


petrus57
Und ist das Brennen weg? Das bekommt man auch wenn man scharf isst. Der Kreatininwert hat auch oft was mit der Trinkmenge zu tun.

29.10.2018 09:41 • #44


dasomen
Nein, das Brennen kommt und geht...momentan ist es etwas besser, am Wochenende war es noch heftig....

Ich hatte mir jetzt mal Cranberrykapseln gekauft, obwohl ich eigentlich nix von Nahrungsmittelergänzungsmitteln halte, aber im Internet schwören alle
auf Cranberrkapseln und Saft bei Harnröhrenproblemen...vielleicht bringt es was...

Hab mich jetzt nicht getraut deswegen nochmal was zu sagen beim Urologen...

29.10.2018 09:44 • #45


petrus57
Zitat von dasomen:
Ich hatte mir jetzt mal Cranberrykapseln gekauft, obwohl ich eigentlich nix von Nahrungsmittelergänzungsmitteln halte, aber im Internet schwören alle
auf Cranberrkapseln und Saft bei Harnröhrenproblemen...vielleicht bringt es was...


Das hilft aber wohl nur gegen Entzündungen. Ich nehme da immer 1 TL scharfen Meerrettich und trinke sehr viel.

29.10.2018 09:48 • #46


P
Ich freu mich echt für dich! Jetzt entspann dich und hol dein Schlaf nach

29.10.2018 09:52 • #47


Icefalki
Freut mich jetzt auch, also streichen wir Niereninsuffizienz mal ganz schnell aus dem Hirn. Hast du nicht, also kannst du entspannen.

Wegen des Brennens hilft viel Trinken und das kann man auch machen. Weisst du, ein bisschen Logik braucht auch ein Angsthase. Bedeutet, aktiv das Problem anzugehen. Und ja, Cranberries werden da gerne empfohlen.

Wegen deiner Psyche. Was unternimmst du da?

29.10.2018 15:28 • #48


dasomen
Zitat von Icefalki:
Freut mich jetzt auch, also streichen wir Niereninsuffizienz mal ganz schnell aus dem Hirn. Hast du nicht, also kannst du entspannen.


Ja, zumindest das hab ich jetzt mal aus dem Kopf...ich war vorhin einkaufen und da hab ich gemerkt dass ich immer noch fix und fertig vom Wochenende bin. Diese Angst strengt einfach furchtbar an. Aber ich versuche jetzt langsam ein wenig zu entspannen...bis zum nächsten Drama....seufz...

Zitat von Icefalki:
Wegen deiner Psyche. Was unternimmst du da?


29.10.2018 15:44 • #49


Icefalki



Echt jetzt? Noch nix unternommen? Magst nicht in diese Schiene rein, oder an was liegt es?

29.10.2018 15:50 • #50


dasomen
Ich denke, dass meine psychischen Probleme hauptsächlich mit meiner Lebenssituation zu tun haben. Zwei kranke Eltern, mein Vater psychisch schwer krank, meine Mutter körperlich, ich selbst seit Jahren arbeitslos, über 1000 erfolglose Bewerbungen, eine viel zu kleine schimmlige Wohnung, keine Mobilität, keine Freunde, chronisch kein Geld usw.

Dazu das Bewusstsein, dass ich immer älter werde und die Probleme nicht weniger werden. Dass ein Großteil meines Lebens schon vorbei ist und die meiste Zeit davon sehr sinnlos, einsam, traurig und vergebens war.

Ich wüsste nicht, was an all dem ein Psychologe ändern könnte.

Ein Psychiater würde wahrscheinlich versuchen, mit Tabletten so lange zu betäuben, bis man das alles nicht mehr so real wahrnimmt, hauptsache man funktioniert irgendwie wieder, auch wenn dadurch kein einziges Problem gelöst wird.

Und letztlich fehlt mir wie oben schon erwähnt einfach die körperliche und psychische Kraft.

29.10.2018 16:19 • x 1 #51


Rastaman
Eine Therapie wäre aber gut für Dich. Du kannst das auch mal stationär machen(nicht Psychiatrie, sondern psychosmatische Klinik).
Ein Antidepressivum und für den Notfall(wie am Wochenende) ein Beruhigungsmittel wären auch überlegenswert.

29.10.2018 17:17 • #52


Icefalki
Im Prinzip bedeutet es, du hast dich mit deinem Leben abgefunden. Durch deine Eltern kennst du die Zustände der körperlichen und psychischen Erkrankung, die Aussichtslosigkeit. Bedeutet du lebst deren Erkrankung irgendwie mit.

Deshalb auch die falsche Vorstellung von Medikamenten, die nur betäuben.

Weisst du was richtig schwierig ist? Sich einzugestehen, dass Veränderungen möglich sein können. Und dieses Denken erlaubst du dir gar nicht. Probierst nichts aus und meinst, eh keine Chance zu haben.

Eigentlich schade.

Übrigens, du weisst schon, dass Schimmel gesundheitsschädlich ist? Das solltest du wirklich angehen.

29.10.2018 18:02 • x 2 #53


P
Du musst dich auf jeden Fall aufraffen. Mich hat die Krankheit auch mal in die Knie gezwungen bis ich irgendwann gesagt schei. drauf mir geht es so Sche*** aber ich mache einfach alles und will diese Krankheit nicht gewinnen lassen. Ich saß in der Uni und hab Blut geschwitzt vor Angst. Aber es geht vorbei. Wenn es Medikamente sein müssen dann ist das so. Mich machen die Medikamente nicht benebelt, die nehmen mir die Spitzen der Krankheit weg und alles andere ist harte Arbeit. Aber wenn ich mich aufgegeben hätte, wüsste ich nicht wo ich heute wäre. Würde vielleicht aus einer in die andre Psychiatrie dümpeln. Und glaub mir ich weiß wovon ich rede. Mit 18 Jahren an einer Angststörubg erkrankt und lebe damit schon 14 Jahre. Hatte noch nie einen Klinikaufenthalt, bin aber teilweise bis zu 30
Kilometer täglich durch die Gegend gelaufen und zwar wochenlange. Nur so konnte ich meine Angst beendigen.

29.10.2018 22:33 • #54


P
Sorry für die Fehler im Text aber ich schreibe vom Telefon aus und die Korrektur ist nervig. Ich hoffe ihr könnt das alle entziffern.

29.10.2018 22:42 • #55


Rastaman
Wenn die Probleme vielfältig sind, ist eine Lösung nicht so einfach. Ein erster Schritt wäre eine Therapie zu machen. Wenn das nicht gleich gehen sollte, wären Medikamente zur Unterstützung angebracht. Aber die Kraft, sich diese Hilfe zu suchen, muss jeder selbst aufbringen.

30.10.2018 00:14 • #56


D
Sind mit Harnstoffwerte die Harnstoffsäure gemeint?

Kreatin kann von Untersuchung zu Untersuchung sehr unterschiedlich sein?

Mein letzer Harnsäurewert lag bei 9,8

30.10.2018 00:32 • #57

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Rastaman
Zitat von dernebu:
Kreatin kann von Untersuchung zu Untersuchung sehr unterschiedlich sein?

Wenn Du wenig trinkst, kann der Wert schon mal höher sein.

30.10.2018 00:39 • #58


D
Ich habe Zeitweise auch Leberwerte stark erhöht gehabt, ohne Alk. zu trinken. Aber über den Zeitraum von fast 3 Jahren sind diese wieder in der Norm gewesen. Der Arzt weiß bis heute nicht wie es dazu kam

30.10.2018 00:46 • #59


Rastaman
Zitat von dernebu:
Ich habe Zeitweise auch Leberwerte stark erhöht gehabt

Hast Du damals Medikamente genommen?

30.10.2018 00:48 • #60


A


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