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L
Hi,
bei mir wurde auch ein Knoten in der SD festgestellt (und ne Darmspiegelung hab ich auch hinter mir - willkommen im Club )
Es war bei mir auch ein kalter Knoten, die können in gaaanz wenigen Fällen bösartig sein - aber genau wie Du hab ich mir die schlimmsten Sachen vorgestellt und mir selber gleich Streukrebs diagnostiziert (ich dachte, es hätte in die Lunge gestreut)..
Naja, die Ärztin sagte mir, man könne es zwar punktieren, aber auch da ist das Ergebnis nicht 100% sicher und auch wenn die meisten nicht bösartig sind, ist es besesr, wenn man einen kalten Knoten wegmachen lässt..Ich weiss ja jetzt nicht, wie das mit der Narkose bei Dir genau ist, aber glaub mir - die OP an sich war nicht schlimm und ich konnte schon kurz danach wieder ganz normal rumlaufen, essen etc.
Drück Dir die Daumen und wie gesagt - keine Panik - der Chefarzt sagte mir, dass jeder 3. solche Knoten in der SD hat und bei Frauen ist es noch häufiger..
LG
Lucky

10.12.2010 13:19 • #61


M
hallo lucky, ich mache mir jetzt solche gedanken wegen der schilddrüse. die blutwerte sind erst in 14 tagen da, sagte mein arzt. aber dann ist weihnachten und somit muß ich wohl bis im neuen jahr warten. ich weiß nicht wie ich die tage rumbekommen soll. ich weine jeden abend vor angst. stelle mir das schlimmste vor. eigentlich wird jede behandlung schwierig sagte mein arzt. eine tabl behandlung ist wegen der nebenwirkungen nicht gut. eine radioaktive behandlung wird ein problem, weil ja die schwestern mir nicht helfen dürfen, nicht zu nahe kommen dürfen. ich habe pflegestufe 3. ich brauche viel hilfe. dann eine op, da könnte die narkose das problem werden. wegen meiner behinderung habe oft schon ärzte eine op abgelehnt. was bleibt mir da noch für eine behandlungsmöglichkeit. ich habe mom auch große angst das die vergrößerung der lympfknoten im nacken auch kein gutes zeichen sind. ich habe nicht nur angst sondern panik

12.12.2010 01:45 • #62


A


Angst vor Krebs - Erfahrungen

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L
Hallo maria-helene

Darf ich fragen wie alt du bist ? und was für eine Behinderung durch die KL geblieben ist ?
Ich habe ( oder hatte ) auch einen heißen Knoten und mehrere kleinere.
Der Große wurde auch mit Radiojodtherapie behandelt. Das war nicht schlimm und ich denke, dass soetwas auch mit Pflegestufe 3 möglich ist.
Ich wurde jeden Tag von meinem Arzt angefasst . Das ist doch Quatsch. Außerdem gebe es noch die Möglichkeit in Holland. Dort darf man, wenn man die Pille geschluckt hat, wieder nach Hause. Nur in Deutschland wird man für ein paar Tage weggesperrt. Mein behandelnder Arzt hatte damals keine Angst mich anzufassen oder bei mir zu sein.
Deine Beule im Nacken, tut sie weh ?
Selbst wenn dort ein Zusammenhang besteht, muss das nicht gleich Streukrebs bedeuten.
SD-Krebs ist super zu behandeln.
Ich verstehe nicht ganz, was für Komplikationen bei einer OP bzw. bei einer Nakose auftreten können. Aber ich kann mir in der heutigen Zeit nur schwer vorstellen, dass die Ärzte das nicht hinkriegen.
Mach dich nicht fertig. Ich verstehe, dass du viel Schlimmes erlebt hast. Und es gibt Andere, die nicht so viel Schlimmes erlebt haben ( nimm mich ) die genauso viel Angst haben.
Und warum dauern SD-Werte 14 Tage ?? Hab ich ja noch nie gehört.

LG Lotte

12.12.2010 13:38 • #63


M
hallo lotte, ich bin 53,wegen der kl habe ich an armen und beinen eine lähmung zurückbehalten. ich habe kau m muskelkraft. weil ich bei der körperpflege hilfe brauch, sprich beim waschen/duschen, beim eincremen, ich kann nicht alleine umsetzten vom bett in den rolli oder auf,s wc. und wegen der narkose besteht die gefahr das meine muskeln zu lange stillgelegt, sind. da könnte ich z.b danach mit der selbstständigen Atmung probleme bekommen. aber ich glaube das das meiste an meiner großen angst liegt. ich reagiere auch andern als andere menschen auf tabl. oder narkose . sie wirken oft engegengesetzt. so brauch ich z.b. beim zahnarzt minds 4 spritzen bis es betäubt ist. von schlafmittel werde ich fit usw. dann ist noch das problem das man mir wegen der pflege im kh bisher nie so richtig helfen konnte/wollte. meist haben schwestern wie plfeger was am rücken. wenn du verstehst. ist also nicht einfach wenn man schon einschränkungen hat und dann noch ins kh muß. und warum die blutwerte solange dauern weiß ich auch nicht.

12.12.2010 19:50 • #64


J

26.12.2010 22:01 • #65


P


Herzlich wilkommen !!

26.12.2010 22:25 • #66


R
Hi Joana,

Ehrlich, solange du keine Symptome hast, lebe fröhlich weiter. Das Leben ist echt zu kurz, als das man es mit Angst vor irgendwelchen unrealen Sachen verschwendet. Wenn du wieder an sowas denkst, dass du Krebs oder sonstwas hast, lenke dich sofort ab. Nicht vor die Glotze hängen, sondern zb was lernen, was du magst, lesen, zeichnen, was selbst schreiben, singen, tanzen (ja auch allein im Zimmer...) oder so.
Ich kenne das mit den Angstattaken, habe es auch nachts öfters, dass ich denke, dass ich ersticke und ich nicht mehr einatmen kann. Aber ich lenke mich immer dann sofort ab und spiele irgendwelche Spiele aufm Handy. Dann geht es von allein aus dem Kopf und alles ist wieder gut.

Sei froh ein gesunden Körper zu haben und du es dir nur einbildest krank zu werden oder zu sein, denn es ist wesentlich schwieriger fröhlich weiterzuleben, wenn man weiß, dass man Krebs hat. Ich selber habe Krebs, einen Gehirntumor, doch da ich keine Symptome habe, denke ich an diesen Mistvieh nicht und wenn ich es tue, lenke ich mich ab.


-------

27.12.2010 19:11 • #67


R
Hallo Ihr Lieben!

Ich kannte auch diese Angst vor Krebs.
Seit geraumer Zeit, befasse ich mich der neuen germanischen Medizin.
Auch mit dem ,von den Medien verteufelten Dr. Harmer.
Man muß ja nicht alles glauben was man so im Netz findet, aber für mich hat, daß neue Wissen über Konfliktbewältigung- Krebs, meine Angst weniger werden lassen.
Der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen.
Genau wie jeder sich eigene Vorstellungen über seinen Tod,oder Wiedergeburt usw. macht
sollte es auch bei diversen Krankheiten der Fall sein, finde ich.

mfg. Ramona

bis bald und guten Rutsch

31.12.2010 11:26 • #68


E

12.02.2011 21:25 • #69


M
Hallo Espoir,

es ist einfach abgrundtief traurig, dass wir so leiden. Mittlerweile empfinde ich es schon als Bestrafung, wenn derartige Symptome auftreten und einem das Leben zur Qual werden lassen.

Ich habe auch irgendwann einen LK am linken Hals getastet, ohe Infekt oder Anhaltspunkt auf Reaktivität und er wuchs langsam. Ich war bei etlichen Ärzten und er wurde ebenfalls ausnahmslos als ungefährlich eingestuft. Vielleicht hätte ich mich damit arrengiert, aber leider sind mir nun neue gewachsen. Ich habe stark abgenommen und allmählich etabliert sich ein Nachtschweiß. Hinzu kommen starke Juckreizanfälle in Nähe der LKs. Mein Blutbild zeigt leichte Tendenzen (Monozyten erhöht, Lymphos zu niedrig).

Es zerfrisst mich so, dass mir keiner sagen kann, woher die Symptomatik rührt. Mehrfach wurde ich mit HIV konfrontiert, doch hatte ich bereits einen negativen Test.
Ich will nicht zu den Ärzten, um betteln zu müssen, dass er rausgenommen wird. Ich habe für all das keine Kraft mehr. Und ich wünsche dir so sehr, von ganzem Herzen, dass du eine glaubbare, absolut unerschütterliche Entwarnung bekommst. Und danach Ruhe hast..

13.02.2011 11:33 • #70


L
Ich wünschte ich könnte euch beruhigen. Also, ich habe auch seit ungefähr einer Woche so einen Lymphknoten, mehr oder weniger ohne irgendwelche Krankheitsanzeichen. Ich war auch schon damit beim Arzt, er meinte der sei so klein (ich weiß nicht, auch so ca. 3-4 mm), dass er eigentlich völlig vernachlässigbar wäre. Meine Blutwerte waren im Dezember völlig in Ordnung. Mein Arzt (von dem ich viel halte) sagt, dass der Körper halt auch unbemerkt gegen Infekte kämpft. Letztendlich machen die Lymphknoten ja ihre Arbeit und es kann was völlig normales sein. Mein Arzt sagte es könne schon mal Wochen dauern, bis das wieder abschwillt. Ich hoffe eure Ärzte können euch weiterhelfen, wenn dies nicht der Fall sein sollte. Aber bis dahin vielleicht darauf vertrauen: Mein Körpereigenes Abwehrsystem macht seine Arbeit. Ich weiß wie schwer das ist, auch ich taste jeden Tag und mache mich schon wieder verrückt.

schöne Grüße an alle Lymphknoten-Geplagten.

13.02.2011 12:07 • #71


E
Hallo Leidensgenossen

Vielen Dank Melvin und little_mermaid für Eure Antworten. Ich kann Euch ebensogut nachfühlen. Und bei Dir, Melvin, was meinen denn die Ärzte zu Deinen Blutwerten?
Ich habe leider erst in einer Woche einen Termin beim Arzt bekommen, weiss nicht, ob das gut oder schlecht ist. Als Hypochonder sollte man ja nicht sofort immer zum Arzt, zumal ich bereits vor drei Monaten bei zwei verschiedenen Ärzten war und beide meinten, es sei alles i.o. Aber das Warten wird auch nicht einfach werden. Mich beschäftigt immer die Frage, kann aus einem zum jetzigen Zeitpunkt kleinen tastbaren Lymphknoten etwas Böses werden? Oder gibt es einfach auch Menschen, bei denen das ganze Leben ein Lymphknoten grösser ist, so wie der eine eben braune Augen hat und der andere blonde Haare. Tja, mein Arzt meinte dann auch, dass von 100 vergrösserten Lymphknoten nur 10% gefährlich seien, die anderen 90 eben nicht. Daran versuche ich mich in der Zwischenzeit festzuhalten.

Liebe Grüsse und viel Kraft beim Aushalten der Angst

14.02.2011 11:35 • #72


W
Ohh das kenne ich gut.
Ein kleinstes Zipperlein, Stechen oder Ungewöhnliches und schon wird das schlimmste Vermutet.
Es ist echt schlimm sich mit sowas auseinander setzen zu müssen. gibt es nicht andere Probleme die man hat oder auf Welt? Was ist mit kleinen Kindern die ihr Geld auf der Müllkippe verdienen müssen oder die Leukämie haben usw. Oder Menschen die wirklich behindert sind und sich trotzdem des lebens freuen. Eigentlich sollten wir uns schämen! Klar jeder ist sich selbst der nächste. Aber den meisten von uns fehlt doch nichts. Ich weiss das tröstet einen nicht wirklich oder hilft. Aber vielleicht wenn man sich vorstellt das es andere gibt die wirklich krank sind oder behindert oder arm dran, vielleicht setzt dann so ein Mechanismus in unserem kopf ein, der sagt HALLO, gehts dir noch zu gut?!?! und der sein eigenes Leid relativiert und vielleicht auflöst.
ich probier´s mal...
Viel Glück

14.02.2011 15:16 • #73


L
Du hast natürlich absolut recht und ich stimme dir voll und ganz zu. Nur wenn man krank ist - und sei es psychisch - dann ist man halt erstmal in seiner rationellen Wahrnehmung eingeschränkt. Und ich denke viele der Forumsbenutzerinnen und Benutzer - auch ich - SIND nunmal krank mit ihrer Hypochondrie bzw. ihren Angstattacken. Das ist genau so, als ob du körperlich krank wärst. Viele von uns machen ja auch bereits eine Therapie, aber manchmal tut es einfach gut, sich auszutauschen, mal seine Ängste loszuwerden, ohne gleich schief von der Seite angeschaut zu werden á la Bei dir passt doch alles, was machst du dich eigentlich verrückt?! Objektiv weiß ich ja auch, dass mir nichts (nachgewiesenes) fehlt. Dass ich gesund bin, im körperlichen Sinne...hoffe ich zumindest Allerdings ist meine Seele an einer gewissen Stelle krank und bringt mir Hirngespinste und Angstzustände. Ich bin mir dem bewusst, und werde mich baldmöglichst darum bemühen, Hilfe zu bekommen.

14.02.2011 16:21 • #74


W
wie gesagt ich kenne das auch nur zu gut!!
Bin schon mehrere Tode gestorben...
auch meine wahrnehmung ist stark eingeschränkt bzw. verdreht

aber sich manchmal zumindest zu versuchen sich bewusst zu machen, dass es auch andere Menschen mit ganz anderen Problemen gibt kann einem durchaus hilfreich sein...
ist ja auch nur ein beispiel und so ein gedanke.

14.02.2011 16:46 • #75


M
Ich empfehle dir, so wie ich's auch tat, einen Immunchech auf NK (natürliche Killerzellen) CD 16 u. 56 machen zu lassen sowie die T- und B-Lymphozytenpotenz bestimmen zu lassen. Wenn da alles i.O. ist, bist du i.d.R. gesund.

Ich werde wohl nächste Woche in eine Spezialklinik, wo man alle Verfahren zur Diagnose von malignen Erkrankungen durchführt. Ich werde mich jedoch melden.

Alles Gute!

18.02.2011 13:32 • #76


T
hallo melvin, bist du schon einmal auf eine infektiöse mononukleose untersucht worden? pfeiffersches drüsenfieber, da sind die symptome sehr sehr ähnlich, wird oft nicht erkannt, die infektion kann auch schon länger zurückliegen, bei mir dauerte das auch ca. 1/2 jahr bis die ursache entdeckt wurde. nach dieser erkrankung suchen ärzte meist nur bei jugendlichen. kissing desease ist ebenfalls ein name für diese erkrankung.
lg tiane

19.02.2011 20:11 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Gegen Ende letzten Jahres wurde ich positiv auf EBV getestet, wobei die Infektion kaum noch akut war. Da ich einige Symptome erst danach entwickelte, bin ich etwas skeptisch. Hast du auch einen Immuncheck machen lassen? Hattest du chronisch geschwollene LKs?

Viele Grüße!

20.02.2011 13:11 • #78


T
hallo melvin, ja, auch ich hatte chronisch geschwollene lymphknoten - ich hatte 3 jahre das gefühl ein knöchelchen oder eine gräte stecke in meinem hals ,kein globusgefühl, hatte immerzu das gefühl schlucken zu müssen, bin fast verrückt geworden - und die beschwerden hatten sich bei mir auch erst viel später nach und nach eingestellt. aber jetzt ist alles wieder ok. es gibt auch den chronischen ebv-infekt, bedeutet jedoch lediglich dass sich das virus ab und an im rahmen einer anderen harmlosen erkrankung (erkältung etc.) - also wenn das immunsystem mit was anderem beschäftigt ist - zu wort zu meldet. ist ja ebenfalls ein virus aus der herpes familie, genau wie der lästige lippenherpes - wird man auch nicht mehr los.
also - mach dir keinen kopf, geht wieder weg. du bist ja total auf den kopf gestellt worden, es sind nur die gedanken.
alles liebe, viel glück und weiterhin GESUNDHEIT! tiane

20.02.2011 13:41 • #79


E
Hallo zusammen

Habe zwei ganz schreckliche Wochen hinter mir, voller Angst. Habe ja geschrieben, dass ich mir wegen Lymphknoten, die ich auf der linken Halsseite tasten kann und auch unter den Achseln, grosse Sorgen mache. War dann am Dienstag beim Onkologen, der meinte, 4mm Lymphknoten seien absolut kein Grund zur Sorge, sondern bei sehr schlanken Leuten durchaus normal. Pathologisch sei es erst, wenn man von 1cm spreche. Um mich zu beruhigen, machte er dann ein Blutbild, um ein bestimmtes Enzym zu testen, welches den Zellverfall misst, sog. Tumormarker. In diesen drei Tagen, in welchen ich auf das Resultat warten musste, ging ich regelrecht durch die Hölle und bildete mir die schlimmsten Sachen ein. Bin seit zwei Wochen erkältet, zwar nicht schlimm, doch es geht nicht mehr weg, was für mich natürlich ein klares Zeichen war, jetzt hab ich ihn, den Krebs. Vor Weihnachten musste ich ja zwei Muttermale wegschneiden, die dysplastisch waren. Auch das war für mich natürlich ein Zeichen, das meine Zellen nicht mehr so funktionieren wie sie sollten. Heute erhielt ich dann den Anruf vom Arzt, der mir sagte, erwartungsgemäss sei mit dem Blut alles in Ordnung. Bin einerseits sehr erleichtert, andererseits zweifle ich schon daran, ob mir der Arzt die Wahrheit gesagt hat (natürlich hat er das...aber bin eben ein echter Hypochonder).
Die zwei Wochen waren dermassen ein Alptraum, dass ich mir jetzt überlege, Medikamente zu nehmen. Bisher habe ich mich immer gesträubt. Aber ich weiss einfach nicht mehr wie weiter. Jedenfalls habe ich eingesehen, zu was die Psyche fähig ist.
Versuche ab jetzt, positiv zu bleiben, meine spürbaren Lymphknoten zu akzeptieren (gibt ja genug Gründe, warum die fühlbar sind) und mich nicht mehr von meinen Ängsten fertig machen zu lassen. Nur ist das nicht so einfach. Man müsste diese Krankheitsängste ganz zu Beginn stoppen, sonst verrennt man sich da in etwas.
So, nun wünsche ich allen leidgeplagten Hypochondern viel Kraft, die Krankheitsängste in den Griff zu bekommen.
Lg

25.02.2011 17:25 • #80


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