Pfeil rechts
130

M
4 mm ist sowas von normal.... du hast keinen Krebs!

25.02.2011 21:18 • #81


L
@espoir: Auch mein Arzt sagte das selbe: Interessant werden Lymphknoten ab 1 cm ca (er zeigte nur mit den Fingern...). Ich habe jetzt auch seit knapp drei Wochen einen kleinen geschwollenen Lymphknoten. Anfangs tat er noch etwas weh, jetzt merke ich ihn nur noch, wenn ich den Kopf blöd drehe (ist am Hinterkopf am Oberhals). Da es mir sonst absolut prima geht, mache ich mir jetzt auch mal nicht weiter Gedanken... Arzt meinte es könne schon mal zwei, drei Wochen dauern, bis sowas weggeht. Erst ab dann werde ich mir wieder Gedanken machen. Und ich schlage noch 2 Wochen drauf.
Alles Gute, ich kann dich verstehen. Bin froh, dass ich meine Ängste/Panik momentan so gut im Griff habe.

26.02.2011 17:02 • #82


A


Angst vor Krebs - Erfahrungen

x 3


H

20.09.2011 19:32 • #83


P
Hallo,

willkommen bei den Angsthasen
Ich finde es ganz wichtig, dass Du Dich jemandem anvertraust. Aus meiner Erfahrung weiß ich , dass es manchmal schon hilft, die quälenden Gedanken loszuwerden. Vielleicht ändert sich dadurch schon Dein Gefühl und Du kannst die Situation realistischer sehen.
Vielleicht begleitet Dich jemand zum Arzt, wenn es überhaupt notwendig ist.
Auf jeden Fall solltest Du Deine Ängste nicht ewig allein mit Dir rumtragen, je eher man etwas dagegen tut umso besser die Chance, dass sich alles in Luft auflöst und sich nicht zu einer echten Angststörung hochschaukelt.

Ich habe den Fehler gemacht und jetzt ist es sehr schwer da wieder rauszukommen !

LG

21.09.2011 22:40 • #84


L
Hallo du arme Haselmaus,

ich bin 23 und habe das selbe Problem.
Ich bin im Prinzip felsenfest davon überzeugt irgendeine Krebsart zu haben, wenn nicht sogar mehrere.
Ich nenne das immer verrückt bei klarem Verstand, weil mir mein Kopf eigentlich immer sagt : Du bist jung, du hast nix!
Aber trotzdem, die Angst ist eben einfach da und brennt sich fest.
Jedes kleinste Zimperlein ist direkt das aller Schlimmste.
Du musst jemanden finden dem du dich anvertrauen kannst.
Du wirst bestimmt erstmal auf Unverständnis oder zumindest Sprachlosigkeit stoßen aber man muss eben auch Verständnis für Eltern/Freunde haben. Die haben ja nie mit soetwas gerechnet.
Wenn du erstmal anonym reden willst kannst du das hier im Forum machen oder vielleicht die örtliche Seelsorge anrufen. Die können dir gute Tipps geben.
Aber rede, rede, rede..irgendwie mit irgendwem.
Du bist auf jeden fall nicht alleine

Liebe Grüße

21.09.2011 23:06 • #85


H
Erstmal vielen, vielen Dank für die aufmunternden Antworten

Ich hab mir die Wartezeit, bis mal der passende Augenblick kommt, um meinen Freund in mein Problem einzuweihen, erstmal damit vertrieben, einfach alle Gefühle und Ängste in mein geliebtes (und in letzter Zeit vernachlässigtes) Tagebuch zu kritzeln. Und siehe da: rein logisch gesehen sollte ich mir doch keine Sorgen machen müssen - ich bin jung und lebe gesund - und außerdem ist Krebs heutzutage kein Todesurteil mehr.

Allerdings: die Bilder meiner Oma - die eigentlich eine unglaublich starke Frau war - wie sie, bleich und ausgezehrt, im Bett so klein und schwach erschien
Und so viele junge Menschen in meinem Bekanntenkreis, die eine wirklich schwerwiegende Krankheit haben... Womit haben die das verdient? Und warum sind sie krank und nicht ich?

Ich bekomm dann immer einen dicken Kloß im Hals, weil wir alles für selbstverständlich hinnehmen - doch das Leben ist ein Geschenk. Wir sollten uns hin und wieder ein paar Sekunden Zeit nehmen und dankbar sein...

22.09.2011 09:06 • #86


L
Solche Bilder prägen natürlich!
Und das ist bestimmt auch bei Menschen so die keine spezifische Angst vor Krebs haben.
Als meine Oma an ihrem Nierenleiden so langsam dahin schied und jeden Tag verwirrtert wurde, kam ich damit auch nicht klar.
Meine Oma hat 3 Kinder aufgezogen und sogar sich damals noch um Nachbarskinder gekümmert. Meine Oma war übrigens auch Hypochonder, sie war bei jedem Arzt bekannt
Es wäre gut wenn du über deine Erlebnisse schreiben oder reden würdest. Sowas kann man selten mit sich alleine ausmachen.

Genau das ist es! Wir sind jung und kümmern uns um Krankheiten die in unserem Alter sehr unwahrscheinlich sind.
Man sollte das Leben schätzen und jeden Tag genießen und sich nicht mit eingebildeten Krankheiten rumschlagen. Aber das ist eben einfacher gesagt als getan, nicht wahr?!

Solche Fragen wie 'Warum ich nicht?' und 'Womit haben die Anderen das verdient?' darf man sich garnicht stellen weil sie a. nicht zu beantworten sind und b.das Leben eben kommt wie es kommt.

Schau mal ob du einen netten Therapeuten bei euch in der Gegend findest, das wird dir sicherlich viel helfen

LG

22.09.2011 09:17 • #87


H
Einen Therapeuten aufzusuchen war auch schon meine Überlegung...

Am Donnerstag habe ich endlich meinem Freund von meinen Ängsten erzählen können. Nach seiner ersten Reaktion - Ungläubigkeit und Fassungslosigkeit - hat er nach einigen (beidseitigen) Tränenausbrüchen begonnen, die größten Baustellen anzupacken. Sprich: er hat einen Termin bei einem Dermatologen, den er gut kennt, organisiert und wird mich sowohl dorthin als auch zu meinem Hausarzt begleiten.

Und jetzt heißt es warten... Und obwohl ich schreckliche Angst vor der Untersuchung habe, ist das Warten auf Mittwochabend noch viel, viel schlimmer

25.09.2011 18:29 • #88


L
Hallo Haselmaus,

das hast du sehr gut gemacht!
Ich bin stolz
Was ist denn mit deiner Haut?
Also, ich muss sagen das Dermatologen die einzigen Ärzte sind vor denen ich keine Angst habe. Das liegt wahrscheinlich daran das ich Kosmetikerin bin und mich mit der Haut dementsprechend selber gut auskenne und auch 1 Jahr Dermatologie als Fach hatte.
Du schaffst das schon!
Kannst mir ja, wenn du magst, eine PN schreiben und direkt berichten.
Und immer daran denken, WIR SCHAFFEN DAS!

Liebe Grüße

26.09.2011 16:58 • #89


H
Is kein Problem, das kann ich auch hier schreiben: ich habe, seitdem ich denken kann, sehr viele Muttermale, die ich regelmäßig kontrollieren lassen muss. Und der Termin ist immer ein kleines Drama für mich...
Dermatologen wollen mir nämlich nicht so recht glauben, dass mich meine Muttermale so extrem stören, dass ich mich am liebsten wie eine Schlange häuten würde, damit ich die loswerde

Hihi, gut dass mein Freund so groß und stark ist, denn wenn ich an den Termin denke, kommen mir die besten Ideen für Fluchtversuche. Aber ich bin ihm unendlich dankbar, dass er so toll reagiert hat und mich unterstützt, damit ich diese Ängst loswerde

In diesem Sinne:
KÖNNEN WIR DAS SCHAFFEN? - JO, WIR SCHAFFEN DAS!

26.09.2011 17:32 • #90


L
Ich kann deine Angst wirklich nachvollziehen.
Aber ich denke mal das du durch deine Angst wahrscheinlich jeglicher Sonneneinstrahlung (zumindest ohne Schutz) aus dem Weg gehst.
Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?

Ich hatte bzw. habe ein Muttermal im Gesicht das erhaben ist und sogar einmal geblutet hat
Panikalarm!
Naja ich hatte mir das dann unterbewusst aufgekratzt und war sozusagen selber Schuld.
Aber alles war i.O.

Mir machen Blutuntersuchungen totale Panik.
Ich war Gott sei Dank bis jetzt in der glücklichen Lage das ich noch nie Blut lassen musste, aber wenn ich dran denke das es irgendwann mal sein muss dann geht mir jetzt schon die Pumpe.

26.09.2011 18:34 • x 1 #91


M
Hallo allerseits,

ich habe schreckliche angst davor irgendwann Krebs zu bekommen. Manchmal habe ich das gefühl, was heißt manchmal sehr oft sogar, habe ich das gefühl bereits Krebs zu haben.

Meine angst basiert auf folgendem:

Meine Mutter hat Gaumenkrebs und zuletzt wurde auch noch Brustkrebs diagnostiziert.

Ich bin meiner Mutter sehr ähnlich. Meine Mutter hat aufgrund der Pille starke Wasserienlagerungen, die nie wieder weggingen. Sie hat mich davor gewarnt die Pille zunehmen, aber schwanger wollte ich nicht werden also habe ich sie genommen.
Folge ich habe ebenfalls wassereinlagerungen bekommen an den selben stellen
wie meine Mutter, die trotz sport und Bewegung nicht zurückgehen. Meine Figur ähnelt immer mehr und mehr die meiner Mutter.
Meine größte angst war immer die die Gene meiner Mutter zubekommen, es klingt böse, aber bei den vorassetzungen sieht mein Leben nicht all zu dolle aus.

Nun ist es so, dass ich immer mehr den Verdacht habe meine Zukunkt in meiner mutter zusehen.

Ich rauche seit ich 12 bin. Mittlerweile rauche ich wirklich nur ganz ganz selten. Meine Mutter hat erst mit 20 angefangen zu rauchen und hat Krebs. D.h. ich habe es so oder so. Ich habe das Gefühl mir würde etwas im Hals stecken bleiben. Meine Stimme ist schwach, ich muss mich ständig räuspern. Hinten im Rachen ist alles rot und leicht weiß bedeckt. Ab und zu habe ich das Gefühl jemand hätte mir einen Schnitt in den Rachenraum verpasst.
Zu dem habe ich ständig Brustschmerzen. So als würden sie von innen brennen. Manchmal juckt es innerlich gewaltig, manhmal ist es punktuell manchmal aber auch komplett...

Lungenkrebs hab ich mit sicherheit auch schon. Ich habe manchmal atemprobme, stechen in der Brust... so vieles...

26.09.2011 22:24 • #92


H
Da hast du Recht! Im Sommer ist für mich Sunblocker Pflicht. Ich habe das Glück, dass ich alle großen Muttermale durch T-Shirt und Shorts bedecken kann, also ist es in der Stadt oder so nicht so schlimm. Schwimmen war ich, mit meinen 21 Jahren allerdings das letzte Mal vor über drei Jahren. Ich hab nämlich keine Lust, mich von allen Leuten anglotzen zu lassen - denen muss doch schon förmlich schlecht werden, wenn sie mich sehen

Ich hab mir bis jetzt noch jedes Muttermal entfernen lassen können, das mich irgendwie gestört hat: eines, das ständig an BH-Trägern rieb, eines, das an der Naht am Ärmel von T-Shirts gerieben hat (!), usw.
Und da bin ich ja schon fast glücklich, dass ich im Gesicht nur flache, unauffällige Muttermale hab

An Blutuntersuchungen hab ich mich schon gewöhnt. Ich muss regelmäßig die Blutgerinnung überprüfen lassen
Und ich geh regelmäßig Blut spenden...
Warum hast du so Angst vor Blutuntersuchungen? Wegen der Nadel?

27.09.2011 07:05 • #93


L
Nee, die Nadel ist kein Problem.
Bin tattoowiert und hatte auch schon 2 Lippenpiercings
Ich hab Angst das der da irgendwas findet..Anzeichen für Krebs zB.
Jedes Jahr gyn. Krebsvorsorge ist der absolute Oberhorror, weil das MUSS ich ja machen weil ich sonst das Rezept für den Nuvaring nicht bekomme und schwanger werden möchte ich noch weniger.
Da schieb ich dann eine Woche lang Panik weil ich jeden Moment denke das die anrufen könnten.
Ich versuche jeder unnötigen Untersuchung die irgendwie vermeidbar ist aus dem Weg zugehen. Bis jetzt immer erfolgreich
Ich hab aber wie gesagt das große Glück das ich selten zum Arzt muss.
Bin eben ein Hypochonder mit Angst vor Ärzten, eine fiese Mischung..
Hab mich jetzt auch in Therapie begeben und hoffe das ich dann irgendwann soweit bin das ich mich mal untersuchen lassen kann

27.09.2011 11:40 • #94


H
Hahaha... das kenn ich auch: mich sollte man am besten in Ketten legen und zum Arzt tragen. Freiwillig geh ich da nicht hin!

Ich hab das Glück, dass ich einen sehr humorvollen Zahnarzt habe, dem ich bereits um die Ohren gehauen hab, dass er nicht mein Lieblingsarzt sei
Aber alle anderen Ärzte: nicht freiwillig! Nur das nötigste! Und da kann ich dann fast eine Woche vor dem Termin nicht mehr schlafen...

In den Wochen nach einem Abstrich oder nach einer Entfernung eines Muttermals will ich gar nicht ans Telefon gehen
Meist weigere ich mich schon aus Angst vor der Untersuchung, überhaupt einen Termin zu organisieren... Da muss dann mein Freund oder meine Mama ran

27.09.2011 12:20 • #95


L
Oh Mensch, da biste ja genau so geplagt wie ich.
Also Termin selber ausmachen schaffe ich noch.
Aber wenn ich zB beim Gynäkologen bin, dann messen die mir schon nicht mehr den Blutdruck weil die wissen das der außerhalb der Skala liegt
Mein Gyn. ist echt super nett und eigentlich ist mein Hausarzt auch total lieb aber ich mag sie trotzdem alle nicht
Ich musste letztens einen Ultraschall über mich ergehen lassen und ich hatte so extreme Panik das der Arzt eine Arzthleferin auf mich angesetzt hat weil ich sonst wie ein geölter Blitz aus der Praxis geflohen wäre. Aber frag nicht nach Sonnenschein.
Naja der hat dann einen Gallenstein gefunden
Dann hab ich ne Panikattacke geschoben und der Arzt hat gesagt 'Geben Sie mir ihre Hände, schauen Sie mir in die Augen und atmen Sie laaangsaaaam..Sie werden NICHT sterben'
oh Gott wenn ich da heute so drüber nachdenke muss ich echt fast lachen aber das war echt Horror das der da tastächlich was gefunden hat.

28.09.2011 10:21 • #96


P
Hallo Margara, wie alt bist du denn?

Weißt du auch, daß ich die gleichen Ängste wegen Lungenkrebs habe? Aber ich rauche viel mehr und manchmal denke ich, je mehr Angst umso mehr rauche ich.
Bei Krebskrankheit in der Familie kann ich deine Ängste gut verstehen, zumal man es hautnah miterlebt.
Hast du denn schonmal mit einem Arzt gesprochen wegen der familiären Veranlagung?
Ich hätte da auch riesen Angst. Aber wie du siehst, kann man auch solche Angst bekommen, wenn nur jemand aus dem Bekannten- oder Freundeskreis Krebs bekommt.

Vielleicht hilft es, wenn du dir therapeutische Hilfe holen kannst, denn ich glaube, was du erlebst, deiner Mutter erblich fast gleich zu sein, ist ganz schön traumatisch.
Schreib mal, wie es weitergeht. Liebe Grüße psydo

29.09.2011 19:43 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Hey,

ich werde 23 Jahre. Noch ziemlich jung um sich darüber Gedankenzu machen ich weiß, aber es geht mir ehrlich gesagt nicht um jetzt sondern einfach nur um die Tatsache, dass sich in mir bereits etwas aufbaut, was praktisch mein Leben zerstören oder sehr einschränken würde. Die Angst irgendwann jemandem zur Last fallen zu müssen oder das mich meine lieben leiden sehen ist einfach zu groß.

Ich entdecke auch immer mehr Krebsartige Dinge wie z.b. kleine Muttermale oder Leberflecke, die plötzlich aufgetaucht sind aus dem nichts und schnell wachsen.

Ich benutze auch ein extra starkes Deo, dass voll mit Aluminiumchlorid ist ( Alum Chlorad 20,0g) und ich habe in einer Zeitschrift gelesen, dass genau das Brustkrebs auslöst. Es gibt sogar eine Studie darüber...

Danke für den Tipp. Ich werde mir auf jeden Fall Hilfe holen, sonst dreh ich noch am Rad.


Was machen deine Ängste wie bewältigst du sie?

Liebe Grüße
Margie

30.09.2011 00:10 • #98


P
Hallo Margie,

mir fällt es auch wahnsinnig schwer, meine Ängste zu besiegen. Ich bin bereits 43 Jahre alt und somit in einem Alter, wo vermehrt frühere Klassenkameraden und auch ähnlich junge Kollegen an Krebs erkranken und sterben.
Aber vielleicht täusche ich mich auch und es sterben genau so viele junge Leute, nur bin z. Zt. so sehr darauf fixiert, ich meine auf das Alter, was ich habe.

Bis vor zwei Jahren war nichts in der Richtung, bis eine 39- jährige Bekannte von mir starb. Seitdem ist es schlimm.
Ich bin seit Januar in psychiatrischer Behandlung, nehme ein Antidepressiva und ein Angstmedikament, war auch schon 6 Wochen in der Tagesklinik.
Die Krankheitsängste hatten sich zu einer generalisierten Angststörung ausgeweitet mit Angst vor Menschenmengen, Einkaufengehen usw.

Ich habe in einer Kur eine Frau kennengelernt, die eine Nahtoderfahrung hatte.
Sie erzählte mir, daß ihre ersten Worte nach der Wiederbelebung waren: warum habt ihr mir das angetan?
So viel schöner muß es in dieser anderen Welt sein.

Ich glaube mehr Angst macht uns die Ungewissheit und das vor-sich-hinsiechen müssen.

Es klappt nicht jeden Tag, darüber zu stehen. Ich versuche, so viele Momente wie möglich bewußt zu genießen.

lg psydo

30.09.2011 20:49 • #99


Nataraja
Hallo margara,

ich hab auch schon so viele von den Symptomen gehabt und nichts war.

Weißt du, in deinem Alter ist es wirklich sehr gering an krebs zu erleiden.

Tatsächlich sterben Einige an Krebs. In meiner Familie gibt es auch Fälle. Selbst naheliegend.. meine Mutter hatte Brustkrebs, aber sie hat ihn überlebt.

Sie sagt selbst er kam davon, weil sie so sehr unter ihrer ersten Ehe gelitten hat. Als sie den Krebs disgnostiziert bekam, sagten sie ihr sie hätte vielleicht noch 3 Wochen zu leben. meine größere Schwester war damals ein Baby. Meine Mutter sagte deshalb, sie hat ein Baby..das geht nicht..sie muss Nachhause usw. das ist jetzt über 30 Jahre her und sie hat seit dem nichts mehr in Richtung Krebs gehabt.

Meiner Meinung nach zählt da der Wille sehr viel. Es gibt auch Andere, die den Krebs bekämpfen.. ich habe einen bericht von Jemanden gelesen, der Lungenkrebs diagnostiziert bekam und er fing an zu joggen und wurde wieder gesund.

Wichtig ist es niemals aufzugeben, optimistisch zu sein und im Hier und Jetzt zu leben.

Du kannst es nicht wissen.. du könntest theoretisch morgen umfallen, aber die Warscheinlichkeit ist gering und es wichtig das Leben zu genießen.

Auch ich habe immer wieder neue Leberflecke und rauche zu viel, aber das ist bei vielen Anderen auch der Fall..

Mach dir nicht so viel Gedanken.

ich wimmele diese Gedanken inzwischen immer ab.. ich denke jetzt nicht mehr (wie ich es eine Zeit lang tate), dass ich Krebs habe, aber es ist noch eine gewisse Angst da, ihn vielleicht bekommen zu können. Dann denke ich aber immer daran, wie fortschrittlich doch die Medizin heutzutage ist und wieviel vermehrt Krebs geheilt werden kann.

03.10.2011 00:14 • #100


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Prof. Dr. Heuser-Collier