Angst vor Knochenbiopsie

18.03.2014 19:32 • #81

Oh nein... ich hätte dir so sehr gewünscht, dass du eine harmlosere Diagnose bekommst! Das versteh ich gut, dass du Angst hast. So eine Diagnose muss man erst mal verdauen. Aber glaub mir, du schaffst das! Du warst in den letzten Wochen so tapfer, da wirst du auch die Zeit der Behandlung meistern! Was wird denn in der Klinik gemacht? Operiert? Bestrahlt?

18.03.2014 19:48 • #82

Oh Kyra, ich habe bisher nur still mitgelesen und für Dich mitgehofft. Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft und etwas, das Dich trägt!

Angst vor Knochenbiopsie

18.03.2014 20:10 • #83

Liebe Kyra,
das tut mir sehr leid, daß es diese Diagnose ist. Hoffe sehr das du schnell wieder gesund wirst und denke auch das man dir helfen kann. Die besten Wünsche und alles alles Gute ......

l.g. Wage

18.03.2014 20:14 • #84

Kyra, das ist ne schei. Diagnose....aber hoffe das er früh genug erkannt wurde und du ihn besiegst..... Auch wenn du verständlicher Weise angst hast, glaub dran das du ihn besiegst und fang direkt damit an! Ich drück dir Daumen.... die kriegen dich wieder hin

18.03.2014 20:16 • x 1 #85

Habe vorhin mit ihr gesprochen es geht ihr so ullalah..
Sie wird bald operiert und es entfernt denke sie wird sich bestimmt noch melden wenn die Nachricht sich erstmal gesetzt hat.

Aber es ist wichtig das wir ihr weiterhin viel Mut geben ...danke dafür.

18.03.2014 20:23 • #86

Viel Kraft für die bevorstehende Zeit und Behandlung auch von mir

Kann nicht wirklich ausdrücken, was ich bei solchen Nachrichten sa-
gen möchte, mir kommen alle Worte dann so belanglos vor

18.03.2014 20:34 • #87

Oh mensch..aber wahrsch. gutartig..Druecke Dich ganz doll!

18.03.2014 20:53 • #88

oh je! das tut mir wirklich leid. kyra, sei bitte weiterhin tapfer. halte dich daran fest, dass es nicht tödlich ist. wenn das jetzt zeitnah behandelt wird, dann sind die chancen doch sehr gut, dass da nichts hinterherkommt. es kommen wieder bessere und schmerzfreie zeiten! ich wünsche dir viel kraft.

18.03.2014 22:42 • #89

Ich erwarte morgen einen Anruf aus dem klinikum zum Vorgespräch. So wie es aussieht muss das loch im knochen weiträumig ausgeschabt werden... und dann wird entschieden wie stabil der Knochen noch ist um ihn dann evtl noch zu verstärken. Da es direkt am Schlüsselbein Anfang Brustbein ist ist es eine heikle Angelegenheit. Deswegen muss ich Hannover auch verlassen.. da wohnt man in einer Weltstadt und da ist keiner spezialisiert.... egal. Hab ne sch... angst. Aber ich hab Euch...Danke dafür...

18.03.2014 23:26 • #90

Ich wünsch dir auch ganz viel Kraft! Du warst bis jetzt so stark und tapfer und ich glaube, du schaffst das auch weiterhin!

18.03.2014 23:38 • #91

na ist wirklich käse aber ich schicke dir mal eine pn

18.03.2014 23:52 • #92

Also es ist erstmal ein schock , ich weiss wie das ist. man schwebt auch so dazwischen, alles so unglaubwürdig loch man fällt und weiss nicht warum, man hadert mit sich und allen warum ich , es ist ene unbeschreibbare situation. Da ich aj auch die diagnose krebs hatte lyphome kann ich es sehr gut nachvollziehen, wie deine gefühle gerade sind.
hört sich doof nun an aber kämpfe nur so kann man gesund werden. mitleid verkneift euch da braucht kein mensch in der situation, bracuhst ein paar tage um es ein wenig zu relasieern. ich kann dir einen hilfreiches forum geben.
krebs-kompass. ein gutes forum

18.03.2014 23:56 • #93

Mein Tumor heisst chondrokarmson... hab grad mal gegoogelt... hätte ich sein lassen sollen. Da steht Überlebenschancen 50 % für 5 Jahre... warum sagt der onkologe das nicht.?

19.03.2014 09:21 • #94

Zitat von kyra96:
Mein Tumor heisst chondrokarmson... hab grad mal gegoogelt... hätte ich sein lassen sollen. Da steht Überlebenschancen 50 % für 5 Jahre... warum sagt der onkologe das nicht.?

Im Endeffekt hängt die Prognose wohl davon ab ob es ein hoch- oder niedrigmalignes Sarkom ist, bei niedrigmalignen Chondrosarkom ist die Prognose deutlich besser. Ein seriöser Onkologe wird vor Behandlungsbeginn jedoch keine genaue Prognose stellen. Jeder Krebs ist individuell, jeder Krebspatient hat seinen eigenen Krebs, es hat keinen Sinn sich da mit Statistiken zu quälen. Im übrigen ist die 5 Jahresüberlebensrate nur begrenzt für eine Prognose brauchbar.

Ich denke du wirst bei den Spezialisten in besten Händen sein, ich wünsche dir viel Kraft für die bevorstehende Zeit!

19.03.2014 10:13 • #95

Das tut mir so Leid und ich wünsche dir, dass alles gut wird. So wie Uhudler schon sagt, ist jeder Krebs in gewisser Weise individuell und von daher auch nicht genau vorhersagbar.
Auch wenn es für dich bestimmt eine zusätzliche Belastung ist, die Stadt verlassen zu müssen, so ist es gut, dass du zu einem Spezialisten kommst, da bist du sicherlich in guten Händen.
Ich wünsche dir für die nächste Zeit viel Kraft, Mut und Genesung!

19.03.2014 14:18 • #96

Muss am 26.03. Zum Vorgespräch ins Klinikum.

19.03.2014 14:52 • #97

Werd sicherheitshalber für 3 Tage Klamotten mitnehmen und im Auto lassen. Man weiss ja nie...
Heute hab ich wieder dolle schmerzen. Tablette wirkt heute auch nicht. Bestimmt die Nerven.
Heute Abend nehm ich mal ne Schlaftablette... muss dringend Kraft sammeln.

19.03.2014 15:56 • #98

Zitat von kyra96:
Da steht Überlebenschancen 50 % für 5 Jahre... warum sagt der onkologe das nicht.?

Hallo kyra, ich weiß nicht was da jetzt auf dich zu kommt, aber ich möchte dir einen Rat geben. Eigentlich soll man ja positiv denken und das sollst du auch, aber das heißt nicht, dass man deswegen alles Negative (was kommen könnte) ausblenden soll. Deshalb gebe ich dir den Rat, mach eine Patientenverfügung und wenn du eine OP machen musst, dann sprich mit dem Arzt mögliche Ausgehensweise durch und wie sie dann weiter verfahren sollen.

Mein Mann machte eine sehr schwere OP und wir sind davon ausgegangen, dass er entweder gar nicht aus dem OP kommt, oder alles gut läuft und er so nach und nach gesundet. Leider kam er aber aus dem OP an Maschinen. Er wachte nie mehr auf und konnte somit auch nicht entscheiden, was er selber für sich richtig erachtet.
Ich durfte eigentlich auch nicht entscheiden, obwohl ich mir sicher war, dass er nicht an den Maschinen hängen wollte, weil er keine Patientenverfügung gemacht hatte.
Ich konnte es aber dennoch durchsetzen ihn zu erlösen, weil sein Zustand derart schlecht war, dass die Überlebenschancen eh sehr gering waren und er ein höchstgradiger Pflegefall gewesen wäre. (An sowas dachten wir beide nie im Leben). Somit konnte ich seinen Leidensweg doch etwas verkürzen.

Ich will dir damit keine Angst machen, nur verhindern, dass sie mit dir Sachen machen, die nicht in deinem Sinne sind.

19.03.2014 17:28 • x 4 #99

Sorry,
Aber finde den Beitrag sowas von daneben!
Sie wird schon selber wissen, was soe tut !'nn

19.03.2014 17:41 • #100

Ich hab auch nicht vor zu sterben...

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