Bibsi
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Hallo an Alle! Ich brauche bitte euren Rat. Ich bin weiblich, 36 Jahre alt, trinke seit vielen Jahren so gut wie keinen Alk. und habe nie geraucht. Meine letzte Magen/Dünndarm/Dickdarmspiegelung war 2019, komplett unauffällig, außer eine Gastritis, die anschließend behandelt wurde. Alles begann vor ca 1 Monat. Der Herbst war allgemein stressiger. Wir ziehen Ende des Jahres um. Ich habe einen 3,5 Jahre alten Sohn, ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit f meine berufliche Weiterbildung und der Alltag ist halt
oft stressig. Die Vorfreude auf den Umzug war groß, obwohl der Aufwand aktuell noch größer ist. Und dann kam der eine Tag, wo meine geliebte Hündin die Diagnose Knochenkrebs bekam. Die ersten 2 Wochen waren sehr nervenaufreibend und emotional. Ich hatte viele Sorgen, wie es nun weitergeht, habe viel geweint. Und plötzlich wurde mir übel, so richtig übel. Ich blieb dann eine Woche zu Hause. Bekam Pantropazol und Sucralfat, welches ich dann aber nach 5 Tagen abgesetzt habe, da es mir wieder besser ging. Zuvor nahm ich tgl. Magnesium 450mg zur Migräneprophylaxe und tgl Eisentabletten wegen meinem Eisenmangel. Ich hatte sicher die letzten Monate schon weicheren Stuhlgang -durchs Magnesium, fand ich aber eigentlich angenehm, weil durchs Eisen allein ist Verstopfung das Thema war. Keine Ahnung warum, aber meine Krankheitsangst kommt auch immer in stressigen Phasen am liebsten zum Vorschein. Und plötzlich kam der Gedanke, was wenn ich Darmkrebs habe? Mich zwickt es gefühlt jeden Tag an einer anderen Stelle. Hab tgl Blähungen. Vertrage keinen Kaffee mehr und das Magnesium hab ich nun auch mal pausiert, in der Hoffnung, es normalisiert sich alles. das ist nun 3 tage her und mir geht’s nicht wirklich besser. natürlich analysiere ich jedes kleinste Detail. Ich muss oft auch 2x tgl
auf die Toilette. das war früher
auch nie so. Ich leide auch an Endometriose und Adenomyose, aber durch die Minipille ist das recht still gelegt alles und ich finde, dass sich die Beschwerden anders anfühlen. Eisen hab ich nun auch pausiert und nehme seit heute Kijimea K53. Aber die Angst undGedanken vor Darmkrebs lassen mich nicht los. Ist es denn praktisch möglich, dass in den 6 Jahren seit des Eingriffes ein Darmkrebs gewachsen sein könnte? Eigentlich weiß ich, dass es ja immer mit Polypen beginnt und dann über Jahre braucht bis Beschwerden kommen. Doch ich denke mir, was wenn ich der eine sonderfall bin? Eine Endoskopie möchte ich bis Ende des Jahres eigentlich nicht machen, weil men Internist sicher nicht vorm Frühjahr dafür Zeit hätte und eigentlich will ich der Angst auch nicht schon wieder nachgeben. Versteht mich jemand?
oft stressig. Die Vorfreude auf den Umzug war groß, obwohl der Aufwand aktuell noch größer ist. Und dann kam der eine Tag, wo meine geliebte Hündin die Diagnose Knochenkrebs bekam. Die ersten 2 Wochen waren sehr nervenaufreibend und emotional. Ich hatte viele Sorgen, wie es nun weitergeht, habe viel geweint. Und plötzlich wurde mir übel, so richtig übel. Ich blieb dann eine Woche zu Hause. Bekam Pantropazol und Sucralfat, welches ich dann aber nach 5 Tagen abgesetzt habe, da es mir wieder besser ging. Zuvor nahm ich tgl. Magnesium 450mg zur Migräneprophylaxe und tgl Eisentabletten wegen meinem Eisenmangel. Ich hatte sicher die letzten Monate schon weicheren Stuhlgang -durchs Magnesium, fand ich aber eigentlich angenehm, weil durchs Eisen allein ist Verstopfung das Thema war. Keine Ahnung warum, aber meine Krankheitsangst kommt auch immer in stressigen Phasen am liebsten zum Vorschein. Und plötzlich kam der Gedanke, was wenn ich Darmkrebs habe? Mich zwickt es gefühlt jeden Tag an einer anderen Stelle. Hab tgl Blähungen. Vertrage keinen Kaffee mehr und das Magnesium hab ich nun auch mal pausiert, in der Hoffnung, es normalisiert sich alles. das ist nun 3 tage her und mir geht’s nicht wirklich besser. natürlich analysiere ich jedes kleinste Detail. Ich muss oft auch 2x tgl
auf die Toilette. das war früher
auch nie so. Ich leide auch an Endometriose und Adenomyose, aber durch die Minipille ist das recht still gelegt alles und ich finde, dass sich die Beschwerden anders anfühlen. Eisen hab ich nun auch pausiert und nehme seit heute Kijimea K53. Aber die Angst undGedanken vor Darmkrebs lassen mich nicht los. Ist es denn praktisch möglich, dass in den 6 Jahren seit des Eingriffes ein Darmkrebs gewachsen sein könnte? Eigentlich weiß ich, dass es ja immer mit Polypen beginnt und dann über Jahre braucht bis Beschwerden kommen. Doch ich denke mir, was wenn ich der eine sonderfall bin? Eine Endoskopie möchte ich bis Ende des Jahres eigentlich nicht machen, weil men Internist sicher nicht vorm Frühjahr dafür Zeit hätte und eigentlich will ich der Angst auch nicht schon wieder nachgeben. Versteht mich jemand?
Gestern 18:11 • • 21.11.2025 #1
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