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Ich habe leider jetzt ein paar mal Abführmittel genommen. Man sagt, dass es so schädlich sei. Wie schädlich ist es wirklich? Ich weiß, dass es nicht empfohlen wird. Ist es jedoch extrem schädlich? War es eine falsche Entscheidung?

16.12.2021 15:25 • 16.12.2021 #1


12 Antworten ↓


Lottaluft
Ich habe auf dem Gebiet leider Erfahrung weswegen ich jetzt auch erstmal fragen muss

Wieso hast du welches genommen ?

16.12.2021 15:37 • #2


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Angst vor Abführmittel

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Verstopfung.
Das erste Mal hat mein Arzt dazu geraten. Dann einfach so. Es ist frei verkäuflich.

16.12.2021 15:40 • #3


Lottaluft
Ja und nur weil es frei verkäuflich ist sollte man es trotzdem nicht zu oft nehmen denn es gibt viele andere Sachen die bei Verstopfungen helfen ohne ein Mittel zu nehmen bei dem die Gefahr besteht abhängig zu werden bei langer Anwendung weil der Darm verlernt zu arbeiten denn das können diese Mittel auf Dauer anrichten

Trinkst du genug über den Tag verteilt ?

16.12.2021 15:44 • x 3 #4


F
Es war dumm.
Ich trinke genug. Das ist aber ein anderes Thema.

Kann man von dem Mittel auch Krebs kriegen?

16.12.2021 15:50 • #5


Lottaluft
Ich bin kein Apotheker

16.12.2021 15:52 • x 1 #6


Schlaflose
Ich gebe zu, dass ich öfters 2-3 Tage hintereinder welche nehme, wenn ich zu viel gegessen habe. Und das tue ich seit meiner Jugend. Es hat mir bisher nicht geschadet. Es heißt, dass sich der Darm daran gewöhnt, wenn man sie regelmäßig nimmt und die Verdauung dann von allein nicht mehr funktioniert. War bei mir aber nie der Fall.

16.12.2021 15:57 • x 1 #7


F
Ich habe vorher um jeden Preis versucht es zu vermeiden. Ich hatte immer Angst vor Abführmitteln.
Es hat aber geholfen und deswegen habe ich damit weitergemacht.
Wahrscheinlich nichts, über das andere Leute nachdenken würden.

16.12.2021 16:03 • #8


S
@Frittensauce Nein, jedes Medikament durchläuft ein Verfahren, es würde nicht zugelassen werden.

16.12.2021 16:16 • #9


S
@Frittensauce ich würde aber meine Ernährung überdenken. Wenn es kneift, Spaziergänge machen. Ich selber habe noch nie eines genommen, weil meine Verstopfung nie so weh tat, wie es wahrscheinlich bei Dir war.

16.12.2021 16:18 • #10


F
Ich schaffe es nicht immer genug zu essen. Besonders, wenn ich Stress habe. Alleine essen ist sehr schwer.
Im Homeoffice ist es außerdem schwierig einen Rhythmus zu finden. Ich ernähre mich aber gesund.
Das ist auch psychisch.

Es wurde mir zu viel: Angst und Verstopfung und Schlaflosigkeit. Ergo habe ich das Abführmittel genommen.

16.12.2021 17:50 • #11


Frau_Pübbels
Weißt du, was auch super gegen Verstopfung hilft? Pflaumensaft. Das trinkt man am besten, wenn man schon aufm pott hockt ^^

16.12.2021 17:52 • x 2 #12


S
Morgens nüchtern 2 Glas lauwarmes Wasser trinken, bereitet den Organismus auch gut vor. Morgens kann man auch langsam mengenmäßig gesteigert Flohsamenschalen in Wasser (erstmal 1 Eßl. zu Anfang mit/oder geschrotetem Leinsamen trinken. Das erhöht das Stuhlvolumen und macht ihn weicher. Auch hilft es immer einmalig, mal so 2 Feigen oder Pflaumen (getrocknet ) abends zu essen (für nächsten Tag) oder abends 1 Glas Buttermilch.

16.12.2021 18:30 • x 2 #13


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Dr. Matthias Nagel