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62

Bennie
Hallo Perdita..

Was könnte dir denn helfen deiner Meinung nach ?

07.04.2015 06:07 • #181


Misfire
Hi, 14 Jahre ist verdammt viel....war da schon mal eine Stationäre mit dabei ?

07.04.2015 10:15 • #182


A


Angst verrückt zu werden

x 3


Anikatz
Hallo Perdita.
Was meinst du genau mit bösen Gefühlen?
Lass bitte den Kopf nicht hängen. Es gibt immer einen Weg.. auch wenn er steinig und schwer ist und man ihn nicht sehen kann.
Ich finde es ganz ganz toll von dir, das du trotzallem arbeiten gehst, obwohl du dich dazu zwingen mußt. Das finde ich sehr mutig und das kannst du dir auch ruhig sagen, das es das ist. Ich finde jedes bißchen was man schafft ist eine tolle Leistung. Und das darf man nicht aus den Augen verlieren.
Wichtig ist auch das man das tut was einem gut tut.
Und das bewußt war nehmen. Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter.

07.04.2015 11:26 • #183


P
guten morgen zusammen,

werd mal versuchen in einer mail allen zu antworten.
ich war schon 3 mal in ner klinik, davon 1 reha. genutzt hat die käseglocke nicht viel, denn zuhause wars wieder anders und wenn man 6-8 wochen wo ist und ca 8 mal einen bezugstherpeuten sieht kommt man nicht weit.
mit bösen gefühlen meine ich meine selbstverachtung, die mir auch jedes mal wieder mein kleines bisschen stolz wegfrisst. es ist wie eine große mauer aus selbstzweifel und selbstanklage (kein gejammer wie schlecht die welt ist und wer alles an meinem zustand schuld ist, denn ich bin alleine für mich verantwortlich) und diese mauer versuche ich mit kleinen watteällchen aus guten dingen zu bombardieren. sie sind zu schwach und dringen nicht durch.
was ich ahne: ich sollte endlich das tun was mir gut tut. gesünder essen, rauchen sein lassen, weniger zolpidem nehmen, meinen mann verlassen..... meinen körper zu dem tempel machen in dem eine gesunde seele wohnen möchte.
danke dafür, dass ihr nachfragt, einen schönen tag wünscht
perdita

07.04.2015 12:38 • #184


M
Zitat von perdita:
guten morgen zusammen,

werd mal versuchen in einer mail allen zu antworten.
ich war schon 3 mal in ner klinik, davon 1 reha. genutzt hat die käseglocke nicht viel, denn zuhause wars wieder anders und wenn man 6-8 wochen wo ist und ca 8 mal einen bezugstherpeuten sieht kommt man nicht weit.
mit bösen gefühlen meine ich meine selbstverachtung, die mir auch jedes mal wieder mein kleines bisschen stolz wegfrisst. es ist wie eine große mauer aus selbstzweifel und selbstanklage (kein gejammer wie schlecht die welt ist und wer alles an meinem zustand schuld ist, denn ich bin alleine für mich verantwortlich) und diese mauer versuche ich mit kleinen watteällchen aus guten dingen zu bombardieren. sie sind zu schwach und dringen nicht durch.
was ich ahne: ich sollte endlich das tun was mir gut tut. gesünder essen, rauchen sein lassen, weniger zolpidem nehmen, meinen mann verlassen..... meinen körper zu dem tempel machen in dem eine gesunde seele wohnen möchte.
danke dafür, dass ihr nachfragt, einen schönen tag wünscht
perdita

Gut, worauf wartest du. Fang an. Ich habe es auch nicht verstanden was mein Innerstes wollte. Jetzt weiß ich es. Ich schreibs hier nicht rein. Wenn du lesen willst.
small-talk-plauderecke-f74/mattes-kommt-so-langsam-wieder-t64167.html

lass es nicht so weit kommen.

07.04.2015 12:54 • #185


Hotin
Hallo perdita,
Zitat:
es ist wie eine große Mauer aus Selbstzweifel und Selbstanklage

diese Mauer versuche ich mit kleinen Wattebällchen aus guten Dingen zu bombardieren.


Das scheint mir kein Weg zu sein, damit etwas besser wird. Ich bleibe mal bei Deinem Beispiel.
So kann es doch vermutlich nicht gehen.
Was denkst Du denn davon mal mehrere große Öffnungen in Deine Mauer
zu machen. Zum Beispiel feste Türen, die Du am Anfang bei scheinbarer Gefahr noch schnell schießen kannst.
Irgendwann merkst Du bestimmt, das Du Dich nicht mehr einschließen brauchst.

Wer sagt Dir denn, oder hat Dir früher immer gesagt, das Du vieles falsch machst.
Sag jetzt bitte nicht Du selbst.

Viele Grüße

Hotin

07.04.2015 12:57 • #186


P
@hotin, es ist ganz anders. ich wär ja froh wenn türen drinn wären, ich würd die türen dann aus den angeln reißen damit alles aufbleibt! meine selbstverachtung ist die mauer welche eingerissen werden muss, nur weiß ich nicht wie. wenn ich was tolles gemacht habe, zählt das so wenig wie ein watte bäuschnen: es kommt nicht gegen die mauer an.
klar weiß ich nach 2 tehras wer mir als kind gesagt hat ich mach alles falsch. ich leide aber nicht unter minderwertigkeitskomplexen, sondern daran, dass ich am ende eines tages sage: verdammpte hacke, jetzt haste das auch schon mal wieder nicht so hinbekommen wie du wolltest.
ich verachte mich, weilich nicht umsetzten kann was mir helfen würde. es ist zu schmerzhaft zu einschneiden. sprich: ZUERST wäre alles noch schlimmer als es jetzt eh schon ist...dann würde es wohl besser werden. NUR: jetzt habe ich keine Kraft dafür. Teufelskreis!

07.04.2015 13:10 • #187


M
Genauso wie du von dir redest habe ich von mir geredet. Bis zum 6.3.2015. Danach war alles anders. Wenn du gelesen hast. Heute verstehe ich was ich mir angetan habe, das hält kein Herz, keine Seele aus. Du sagst man hat dir als Kind gesagt wie schlecht du bist. Beschwer dich nicht darüber, du machst doch das gleiche mit dir. Wie sollst du gute Gefühle entwickeln wenn du so mit dir umgehst. Fang an nachzudenken und hör auf mit dem Krieg gegen dich selber.

07.04.2015 13:17 • #188


Hotin
Hallo perdita,

schöne Antwort von Dir.
Die Türen musst Du einbauen.

Zitat:
ich leide aber nicht unter Minderwertigkeitskomplexen, sondern daran, dass ich am ende eines tages
sage: verdammte hacke, jetzt haste das auch schon mal wieder nicht so hinbekommen wie du wolltest.


Das denke ich doch, das Deine Mauer Dein Minderwertigkeitskomplex ist.
Noch verstehst Du das aber scheinbar nicht. Versuche mal etwas um die Ecke zu denken.
Du hast immer Angst etwas nicht sofort zu schaffen oder es nicht gut genug zu machen.

Zitat:
es ist zu schmerzhaft zu einschneiden. sprich: ZUERST wäre alles noch schlimmer als es jetzt eh
schon ist...dann würde es wohl besser werden. NUR: jetzt habe ich keine Kraft dafür. Teufelskreis!


Das ist nicht so. Du brauchst nicht viel Kraft, um in Deine Mauer ein Loch zu machen. Es ist nicht so,
das du jetzt Dein ganzes Leben verändern sollst.
Ändere erst nur mal Deine Denkweise. Der Rest kommt dann von allein.
Versuch Dich in Gedanken mal, mit Worten gegen diejenige oder denjenigen, der Dir früher gesagt hat,
Du machst es nicht gut genug aufzulehnen.
Sage Dir innerlich. Egal, was Du willst. Ab heute entscheide ich selbst, was ich mache und wie ich es mache.
Und vor allem entscheide ich, was gut für mich ist. Und dann schaust Du mal, ob sich dann Wochen
später etwas gedanklich entspannt.

Viele Grüße

Hotin

07.04.2015 13:49 • #189


P
lieber mattes,
tut mir leid, was dir wiederfahren ist und ich hoffe es geht dir ein wenig besser.
habe deinen thread bis seite 12 gelesen und ausser seitenweise pöbbeleien nicht so viel davon erfahren was deine psyche damit zu tun hat.
du sagst ich soll mich nicht beschweren: hab ich das? so sollte das nicht rüberkommen.ich möchte unterstützng bei meinem problem, dass es mir gerade so schlecht geht, dass ich entscheidende veränderungen nicht umsetzten kann. ich finde es von dir nicht ok, den druck den ich mir eh schon mache zu erhöhen, indem du quasi die botschaft sendest: tu was sonst gehts dir so wie mir. das hilft mir nicht weiter
perdita

07.04.2015 13:53 • #190


M
So war das auch nicht gemeint. Bestimmt nicht. Ich wollte damit sagen das ich genauso gedacht und gefühlt und gehandelt habe vorher. Das ich den Klatsch brauchte um zu merken was ich mir angetan habe. Wie ich mich mir gegenüber verhalten habe. Ich bitte dich nur darum nicht zu streng mit dir umzugehen, dich nicht zu sehr zu verurteilen. Du bist ein Mensch, einzigartig so wie du bist und gut. Jeder Mensch hat seine guten und weniger guten Seiten. Das wollte ich dir sagen. Es tat mir unheimlich weh nach meinem Infarkt und der Op, darüber nachzudenken wie ich vorher von mir dachte und wie ich mit mir umgegangen bin. Pass auf dich auf das dir sowas wie mir nicht passiert, das wollte ich dir sagen.

07.04.2015 14:07 • x 1 #191


P
danke hotin, ich mag deine klaren ansagen und werde mir mal gedanken über das machen.
trotzallem möchte ich dir sagen, dass ich schon lange mache was ich für richtig halte. mit meinen eltern bin ich durch und bin keinemmehr böse, falls da das meinst. aufgearbeitet. es ging mit so gut, dass ich mit drei kindern und alleinerziehend mit 29 angefangen habe abi zu machen und zu studieren. jetzt habe ich meinen traumberuf.
meine letzten zwei traumen haben mir aber mich aber so weit zurückgeworfen, dass ich mich nur noch zurückziehe. eines meiner traumen war ein hausbrand, bei welchem meine wohnung wegen löschwasser nicht mehr bewohnbar war. und alles als ich wegen trauma 1 in reha war. du gehst auf reha , bekomst einen anruf: hast kein zuhause mehr.
so. was hat das mit meinemproblemzu tun: ich habe eine Ga, die tatsache,dass es wirklich sowas wie eine schlimme geschichte der wohnungslosigkeit gibt, hat die GA nur noch weiter genährt, darum bin ich der meinung ich könnte immer nur dann was vermeiden, wenn ich immer und 100% alles kontrolliere und richtig mache. ich bin aber nicht zwangsgesteuert, kontroliere nicht die knöpfe vom herd. dass ist eher so ein innerer zwang auf alarmbereitschaft zu sein. ich traue niemandem mehr nur mir selbst. dass strengt an. und macht mich zu heftigsten und bösesten richter : mir selbst.
vielleicht klärt dies ein wenig die situation?
liebe grüße Perdita

07.04.2015 14:10 • #192


P
lieber mattes,

danke für deine worte so kann ich sie annehmen 3

07.04.2015 14:15 • #193


Anikatz
Perdita. .. mir fehlen die Worte.
Fühl dich mal ganz lieb gedrückt von mir
Lg Anikatz

07.04.2015 14:35 • #194


Hotin
Hallo perdita,

das ist natürlich schwer für Dich. Solche heftigen und einschneidenden Erlebnisse haben
oft noch lange Nachwirkungen.

Zitat:
darum bin ich der meinung ich könnte immer nur dann was vermeiden, wenn ich immer
und 100% alles kontrolliere und richtig mache.


Dies könnte von Dir ein Denkfehler mit schwerwiegenden Folgen sein.
In diesem Satz lese ich Ich kann alles, wenn ich will und deshalb muss ich....
Akzeptiere Dich als Frau mit Fehlern , Grenzen und Schwächen.

Nein, Du kannst nicht alles. Leider müssen wir vieles unangenehmes, was passiert einfach
hinnehmen. Wenn ich meine Wohnung verlasse gehe ich manchmal zweimal zurück, um
nachzusehen, ob der Herd ausgeschaltet ist.
Das halte ich nicht für bedenklich.

Zitat:
ich verachte mich, weil ich nicht umsetzten kann was mir helfen würde.


Zitat:
ich traue niemandem mehr nur mir selbst. dass strengt an.


Zitat:
macht mich zu heftigsten und bösesten richter


Zitat:
vielleicht klärt dies ein wenig die situation?


Leider bleiben für mich da viele Fragen offen. Du sprichst sehr, sehr viel an.
aber nichts richtig aus, so das ich es nie ganz verstehen kann.

Bist Du sicher, das Du zumindest Dir selbst gegenüber ehrlich und offen
aussprichst, was Du empfindest? Du solltest ehrlich zu Dir sein. Auch wenn Du Dir sofort danach
sagen musst. Im Moment kann ich es aber nicht ändern.

Wenn Du ehrlich mit Dir selbst redest, sollte es eigentlich keinen Grund für eine Angst
geben, verrückt zu werden.
Es sei denn, da ist wieder Dein Minderwertigkeitskomplex. Das heißt, Du akzeptierst immer
noch nicht, das Du nicht alles hast und nicht alles kannst.
Sag Dir unbedingt, das Du gut bist, so wie Du bist.
Und denke oft darüber nach, was Du schon alles geschafft hast.

Viele Grüße

Hotin

07.04.2015 14:48 • #195


P
tja hotin,

magst recht haben.
machen wirs mal so:
ehrlich wäre: ich habe angst lungenkrebs zu bekommen, stehe kurz vor ner copd und rauche. ich müßte aufhören zu rauchen, dringend! ich sage: morgen, wirds weniger, bestimmt. du kennst dass: erst kommt das fressen dann die moral. tja, abends ist der Tbk wieder leer und ich hasse mich mich dafür.
diese beispiele könnten ich nun zigfach erweitern.
dies führt aber zu zigfachem selbsthasse. auch wenn ich mir nur eines vornehme eines zu ändern! ich krieg weder eines noch alles hin. ich versuche es täglich und bekomms nicht hin.
ich habe den verdacht, die ahnung, dass es nicht hinbekomme, weil ich es auch nicht schaffe mich endlich krankschreiben zu lassen, über einen längeren zeitraum. um endlich gesund zu werden, denn meine arbeit ist das einzige was noch funktioniert. wenn ich dass nun aufgeben würde, würde ich nur noch aus selbsthass bestehn.
ups, und da könnte mann dann den selbsthass als minderwertigkeitsgefühl erkennen.
danke für denkanstöße
perdita

07.04.2015 15:08 • #196


Hotin
Hallo perdita,

Gespräche mit Menschen wie Du es bist schätze ich, sensibel
und in der Lage sich ehrlich zu reflektieren.
Das sind gute Voraussetzungen.

Die Angst Lungenkrebs zu bekommen ist nicht unbedingt berechtigt.

Zitat:
stehe kurz vor ner copd und rauche.


Das hört sich nicht so gut an. Hast Du schon echte Luftprobleme?

Zitat:
du kennst dass: erst kommt das fressen dann die moral.


Leider kenne ich das wirklich.
Seit Tagen habe ich eine Süßigkeiten - Fressphase. Ist sehr schwer da etwas gegen zu machen.
Geraucht habe ich bis zu meinem 33. Lebensjahr. Danach nie wieder eine Zig..
Heute noch sage ich. Das rauchen war das schlechteste, was ich in meinem Leben gemacht hatte.
Aufhören wollen ist natürlich echt hart. Nikotin macht sehr abhängig.

Wegen meinen Süßigkeiten und Du mit Deinem Rauchen dürfen wir uns auf keinen Fall hassen.
Darüber holen wir uns unsere Belohnungen.

Willst Du aufhören zu rauchen, solltest Du Dir das bewusst machen.
Der Satz ich will nicht mehr rauchen, ist dabei ehern schädlich.
Das Gehirn kennt das Wort nicht nicht.
Bei ich will nicht mehr rauchen, denkt das Gehirn immer an rauchen.
Hört sich blöd an, ist aber so. Ich kenne nichts, was garantiert funktioniert.
Manchmal wird es schon besser, wenn Du Dir jedes mal sagst. Sie muss. sich wieder belohnen
Gut finde ich, wenn man sich überlegt, was man schönes tun kann, anstatt zu rauchen.
Und das rauchen immer bewusst und extra machen. Also nicht Kaffee trinken und dabei rauchen.
Zig. immer er zu Seite legen, damit Du nie unbewusst hingreifst. Also viele kleine Tricks.
Finde Deine eigene Strategie, aber ärgere Dich nicht und erst recht hasse Dich nicht.
Wir sind keine Maschinen.

Zitat:
denn meine Arbeit ist das einzige was noch funktioniert.


Aber nein, die ist zwar wichtig, allerdings funktionierst Du auch noch ganz gut.
Sei nicht so streng zu Dir.

Schönen Nachmittag

Hotin

07.04.2015 16:42 • #197

Sponsor-Mitgliedschaft

P
nabend hotin,

war heute nachmittag drausen, damit ich meine letzten u-tag noch bissel in der sonne war. sauteure stylische e.Zig. gekauft udn heut abend noch ein mäpple gehäkelt. schick. wenigstens das hat mir gefallen. so, mmorgen werden die leuts auf der arbeit sich schlapplachen, aber die sind eh nur neidisch...steh ich drüber, immerhin rauch ich ja jetzt die geschmacksrichtung earl gray
trotzdem konnte ich meinem notpillchen nicht wiederstehn und endlich is ruhe im denkstübelr.
hotin, meine ahnung wird stärker: ivh sag jetzt ICH obwohl ich der meinung bin es trifft auf alle zu: ich beischeiß mich jeden tag, wir rennen zu theras und eigentlich wissen wir doch alle wie es uns besser gehen könnte, die wahrheit liegt in uns.
hier noch ein zitat,sollte von einstein sein, bin mir aber nicht sicher

ie reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

so,und nun ein gutes nächtle an euch alle und dir hoti

07.04.2015 23:57 • #198


Hotin
Auch für Dich eine sehr ruhige und gute Nacht.

Du machst das schon

Gruß

Hotin

08.04.2015 00:04 • #199


Berti

20.05.2015 19:29 • #200


A


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