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K
Hallo, vor vier Woche als ich vom Skiurlaub wiederkam, bekam ich plötzlich total die Halsschmerzen konnte kaum noch schlucken. Kein Husten oder so. Bin dann nach einigen Tagen zum Arzt, er meinte nach der Untersuchung Virusinfekt. Hab was bekommen und er wurde besser. Hatte dann nur noch nachts etwas trockenen Hals. Hab dann wieder mit Sport angefangen und dann vier Tage später hab ich gemerkt, oh nee ich bekomme wieder Halsweh. Bin zum Arzt und er meinte, dass ist gerade nicht ungewöhnlich, ein Infekt nach dem nächsten und das mit dem Sport war vielleicht zu früh. Mein Sohn was auch total erkältet. Dann ging es mit Nasennebenhöhlen nachts los. Hat richtig weh getan. Hab dann flach gelegen. War jetzt eine Woche zu Hause und die Halsschmerzen waren nur gering nachts. Sonntag waren wir unterwegs, kam total durchfroren heim und seid dem hab ich nachts wieder richtig Halsschmerzen. Ich Dreh durch. Bin heute Nacht schon mit Panik aufgewacht, weil sowas nicht normal ist mit dem Hals. Ich will mal zum HNO vielleicht kann der helfen.

Kennt jemand das so oder hatte selber jemand mal so lange Halsweh?

05.04.2022 07:12 • 22.12.2022 x 1 #1


33 Antworten ↓


Schlaflose
Wenn du dich immer wieder neu verkühlst, ist das doch nicht ungewöhnlich. Das ist kein langes Halsweh, sondern jedesmal neu.

05.04.2022 07:33 • x 3 #2


A


Andauernde Halsschmerzen - Erfahrungen

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Kimsy
@Kath38 genau das gleiche Problem schleppe ich seit ca. 5 Wochen mit mir herum...ich bekam Antibiotika, was auch zum grössten Teil half...am Ende der Therapie bekam ich Hautausschlag und um den zu bändigen bekam ich Cortison, darauf bekam ich dann einen Pilz ich Glückliche...das Ende vom Lied, die Halsschmerzen flammen immer wieder auf..HNO Arzt meint, da sei nichts zu sehen...werde mir jetzt ne zweite Meinung bei einem anderen HNO einholen...ich bilde mir ja die Schmerzen nicht ein...

05.04.2022 07:41 • #3


K
Ich bin fast nie krank. Jetzt wo ich immer Maske trage und desinfiziere, bin ich anfälliger. Aber ich kann doch nicht ständig einen Halsinfektion bekommen? So was hatte ich noch nie. Ich kenne zwar Halsschmerzen aber das es als wieder anfängt.

05.04.2022 07:43 • x 1 #4


K
Das ist ja auch komisch. Antibiotika hatte ich noch nicht. Ich hab auch einen ganz roten Rachen. Und das jetzt schon vier Wochen. Zwischenzeitlich hatte ich auch total die Erkältung und hab gelegen, aber seid dem Wochenende ging es mir besser und die Halsschmerzen war echt viel besser und plötzlich geht das wieder los. Vor allem nachts ist es schlimm. Tagsüber kaum.

Ich hab schon Angst das vielleicht ein Reflux ist oder irgendwas chronisches.

05.04.2022 07:59 • x 1 #5


16hemi16
Ich hatte das eine Zeit lang auch mal.
Meine Leukozyten waren sehr niedrig.

05.04.2022 09:53 • x 1 #6


Schlaflose
Ich hatte oft, nachdem eine Erkältung schon komplett abgeklungen ist, bis zu 6 Wochen Halskratzen, vor allem morgens.

05.04.2022 11:07 • x 2 #7


Icefalki
Kath , ich arbeite in der HNO. Halsschmerzen hast du bei einem Infekt, wenn die Tonsillen was abkriegen. Seitenstrangangina, wenn das lymphatische Gewebe erkrankt. Dann noch bei Reflux, bei Schlafen mit offenem Mund, wenn die Nase zu idt, Schnarchen. Sonderform, wenn deine HWS was hat oder die Muskulatur verspannt ist.

Dann Schilddrüsenproblematiken und noch das berühmte Globussyndrom.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber HNO ist der richtige Ansprechpartner dafür.

05.04.2022 11:18 • x 1 #8


K
Ok danke für die Antworten. Ich hoffe der HNO kann was feststellen.

Wusste gar nicht das Schilddrüsenprobleme Halsschmerzen verursachen. Wie gesagt, dass ganze hat mit einem Infekt angefangen und jetzt bekomme ich es nicht mehr weg. Es ist echt schlimm. Zumal ich nachts dann wach werde, weil mein Hals so trocken ist.

05.04.2022 11:49 • #9


rednaxela
Zitat von Kath38:
Zumal ich nachts dann wach werde, weil mein Hals so trocken ist.

Trinkst du denn genug?
Bei mir wird sowas dadurch gerne mal schlimmer, weil ich, ganz trivial, zu wenig trinke.

05.04.2022 12:00 • #10


K
Ich trinke tagsüber mal 2 Liter und manchmal nur ein Liter, aber jeden Abend einen Tee.

Ich hab auch Allergien, aber mein Rachen ist noch immer gerötet und das irritiert mich und die Halsschmerzen sind tagsüber fast gar nicht, weil ich versuche viel zu lutschen und zu trinken

05.04.2022 12:06 • #11


E
Halsschmerzen hatte ich früher ganz oft bekommen. Sobald meine Füße mal kalt waren (und das passiert/e schnell bei mir) und ich nicht achtgab, waren sie da. Irgendwann habe ich damit angefangen sofort zu Beginn, beim kleinsten Kratzen, diese Bronchipret Thymian Pastillen zu lutschen und natürlich nichts Kaltes getrunken. Meistens haben 1-3 Stück davon gereicht und meine Halsschmerzen waren weg.

Hilft Dir sehr wahrscheinlich nicht für jetzt – aber das kannst Du Dir ja für´s nächste Mal mal vormerken.

05.04.2022 12:46 • #12


K
Ja sehr guter Tip. Werde ich mir merken.

Ich bin mal gespannt was beim HNO rauskommt. Weil 4 Wochen Halsweh vor allem nachts wenn ich aufwache, ist einfach merkwürdig. Früher hatte ich das direkt am Anfang bei einer Erkältung und dann hat sich das gelegt, aber jetzt dauert es gefühlt ewig.

05.04.2022 15:32 • x 3 #13


Schlaflose
Zitat von Kath38:
Früher hatte ich das direkt am Anfang bei einer Erkältung und dann hat sich das gelegt, aber jetzt dauert es gefühlt ewig.

Ja, weil du dich mehrmals kurz hintereinander wieder erkältet hast. Der HNO wird dir auch nichts anderes sagen können.

05.04.2022 15:43 • #14


K
Ich habe das tatsächlich schon seit Januar, dass ich vorallem nachts und morgens Halsschmerzen habe bzw. einen sehr trockenen Hals. Das Ganze hat bei mir nach einer Angina angefangen, die mit Antibiotikum behandelt wurde. War mittlerweile auch schon bei mehreren Ärzten, da ich mich zudem auch überhaupt nicht fit fühle.. alle meinen, dass man das manchmal noch länger nach Infekten haben kann bzw. es zusätzlich auch ein Zeichen dafür ist, dass das Immunsystem noch geschwächt ist. Mir wurde zu gesunder Ernährung, viel Sonne und wenig Stress geraten… also im Grunde alles was dem Körper gut tut und die Abwehrkräfte stärkt. Solange es bei dir nur die Halsschmerzen sind würde ich mir erstmal keine Sorgen machen, vor allem da es bisher nur ein paar Wochen sind. Aber würde natürlich trotzdem auch noch einmal zum HNO gehen.

05.04.2022 19:20 • #15


16hemi16
Gurgellösung (zum Beispiel so blaues Zeug von ratiopharm) hat bei mir auch geholfen

05.04.2022 20:09 • #16


Lizy
Leute, ich kann euch zu 100% bestätigen. Der Hauptverdächtigter sind die ollen Masken. Ihr könnt glauben was ihr wollt. Ich werde im Jahr wenn es hochkommt nur 2 mal krank. Seit Corona habe ich in 2 Monate Takt ein entweder eine Halsentzündung oder Nebenhöhlen. Innerhalb von 6 Monaten, habe ich jetzt meinen 5 Infekt im Hals und in den Nebenhöhlen..Meine Hno Arzt meinte auch, dass es auf kedenfall von den Masken kommen kann, da wir ständig die Luft , die wie ausatmen wieder einatmen und die Keime kommen immer wieder in unser Körper. Um ehrlich zu sein macht mir das auch langsam Angst weil ich denke das meine Lunge irgendwann ein Schaden davon abkriegt. Diese Masken sind sehr gesundheitsschädlich.

06.04.2022 01:29 • #17

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Schlaflose
Also bei mir ist es umgekehrt. Seit den Masken war ich gar nicht richtig krank. Normalerweise bekomme ich so einmal im Jahr eine richtige Erkältung, aber das hatte ich die letzten zwei Jahre nicht. Nur ein ein paarmal für 1-2 Tage etwas Schnupfen. Ich bin auch kein Maskenfreund und froh, dass die Pflicht jetzt weitgehend gefallen ist, aber dass sie schädlich sind habe ich nie angenommen.

06.04.2022 07:11 • #18


Lizy
Zitat von Schlaflose:
dass sie schädlich sind habe ich nie angenommen

Also man braucht wirklich nicht dad schlauste Köpfchen sein um zu wissen bzw zu erkennen, das Masken sehr schädlich sind für unsere Gesundheit. Die Luft die du ausatmest, sollst du niemals einatmen. Einatmen - ausatmen. Beim Ausatmen sollen eine Schadstoffe und alles an toxische raus. Das kannst du aber nicht wenn du stundenlang mit deiner Maske rumläufst. Diese ekelhafte Luft zirkuliert immer wieder zwischen dein Mund und deine Nase in der Dauerschleife.

06.04.2022 09:03 • #19


16hemi16
Mein Onkel musste vor Corona jedenfalls immer zum Betriebsarzt, um überhaupt eine FFP2 tragen zu dürfen auf Arbeit. ‍️

06.04.2022 09:20 • #20


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